Vandalismus am Lapidarium in Fellingshausen

Abgerissen (oben im Bild),
die Behälter (rechts im Bild zu sehenden)
für die von Herrn Döpfer liebevoll gepflegten Erklärschriften zu den Steinen im Lapidarium und
zur lokalen Geschichte.

Wie man im Bild oben sehen kann, waren der oder die Täter stark genug, die stabilen Plastikbehälter zu zerbrechen und liegen zu lassen; offenbar waren sie auch alt genug, um eine Feuerzeug zum Verbrennen der Prospekte bei sich zu haben. Vielleicht der oder die Gleiche/n oder ein anderer war alt genug, ein Messer mit sich zu tragen.
Jetzt ist die große Frage, ist die/der Täter/in oder sind die Täter/innen nur kraftmeiernde Feiglinge,
oder mutig genug, sich zu stellen und bereit, für den angerichteten Schaden aufzukommen?
Blöd und Übermütig kann man ja durchaus manchmal sein, aber dann heißt es auch Farbe bekennen und für sein Handeln gerade zu stehen! Alles andere verweist in die Ecke der peinlichen, verantwortungslosen Duckmäusrei und Unreife.
Normalerweise würde hier jeder Scham empfinden; Reue könnte zu einem milden Urteil führen.
Doch wie ist es bei den Vandalen, die unsere Dörfer verschandeln und die Allgemeinheit schädigen?
Habt Ihr wirklich was drauf?

Zeugen sollten sich unbedingt im Rathaus oder bei der Polizei melden, denn Strafanzeige ist gestellt.

Fotos: Lindemann

Vandalismus im Bornweg

Guten Tag, liebe Gemeinde.

Wie Sie es sicherlich schon gehört haben, wurde im Bornweg Vandalismus betrieben. Und zwar an der Fledermaus-Höhle. Ich frage mich, was soll das? Was sind denn das für Deppen!!

Haben die nix Besseres zu tun? Diese Menschen haben wohl wenig bis kein Gehirn. Gerade noch soviel, um zu existieren. Echt, mir fehlen da die Worte. Da gibt es Menschen, die viel Zeit, Geld und Schweiß in solche tollen Sachen investieren, und dann wird das alles mit “Füßen” getreten. Ich hoffe, die Deppen werden gefunden. Dann sollen diese Menschen es wieder so aufbauen wie es war.

Anstatt so einen Blödsinn zu machen, sollten Sie was gescheites machen. Arbeiten zum Beispiel, oder in den Wald gehen um zu laufen. Wenn Sie Aggressionen haben. Das hilft. Ich hoffe mal, dass es nun langsam mal reicht, mit dem Kaputtmachen! Bitte lasst es, zum Donnerwetter nochmal!

Bilder: F.Scholz

Spaziergang durch den Bornweg in Rodheim

Vom Rathaus kommend hat der NABU in Zusammenarbeit mit Klienten des arbeitspädagogishen Bereiches der Evenius Sonnenstraße GmbH am Bornweg Richtung Bieber, wo früher lediglich einmal im Jahr ein spektakuläres Lichterfest stattfand, einige Veränderungen und Beschilderungen vorgenommen – abgesehen von den Schutzmaßnahmen der Gemeinde für die dort vorkommende große Salamander-Population.

An einer Sitzbank, von der aus man eine Orchideenwiese bewundern kann, gab es offenbar Meinungsverschiedenheiten um die Orchideen zu schützen oder es zeigt sich ein weiteres trauriges Beispiel von Vandalismus in der Gemeinde.
Wie in den Biebertaler Nachrichten vom 14.6.24 berichtet wurde, gab es jedoch mehrfache Beschädigungen an den Steelen, so dass blinde Zerstörungswut ein wahrscheinlicheres Motiv ist.

Falls jemand solche Aktivitäten beobachtet, bitte umgehend der Gemeindverwaltung anzeigen. Danke

Den vollständigen Spaziergang sehen Sie auf unser Natur-Seite.

Fotos: Lindemann

Dies ist kein Liebesbeweis, sondern Vandalismus!

Unsere Ruhebänke, auch die hier an der Familienwiese in Rodheim, sind für alle da, nicht nur für Idioten, die keine 10 m gehen können, um ihren Dreck in den dort vorzufindenden Mülleimer zu bringen. Und auch das Besprühen der Info-Tafeln ist kein Akt der Liebe: “E + Herz”, sondern eine unverschämte Respektlosigkeit gegenüber den Mühen derjenigen, die sich hier für die Allgemeinheit engagiert haben. Es ist wieder einmal Vandalismus, bewusste unerlaubte Sachbeschädigung fremden Eigentums; die kann übrigens mit Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe geahndet werden.
Letztes Jahr erst wurden die schon einmal besprühten Tafeln auf Kosten der Allgemeinheit gereinigt!
Das kostet also auch Dein Geld, der Du dafür verantwortlich bist, auch wenn Du das nicht unbedingt bemerkst.
Auch ein paar Meter weiter finden sich wieder die Überbleibsel vom Verzehr auf der Bank. Diesmal sind es wenigstens keine Glasscherben, aber muss das wirklich sein? Es ist doch wirklich nicht schwer, unsere schöne Landschaft sauber zu halten, mal ganz abgesehen davon, dass dieses Verhalten Tieren schaden kann.

Fotos: Lindemann

Zaun am Schulbusparkplatz Rodheim

Aber was hat das wieder gekostet?
von der Rasenseite könnte man den Zaun sogar begrünen!

Eine Mutter von Grundschulkindern und Mitglied im Elternbeirat war sehr verwundert, dass sie abends nicht mehr hier parken kann. Da wir die Ursache beide nicht kannten, habe ich die Frage in Facebook gestellt, warum der Platz jetzt durch einen teuren Zaun versperrt wurde. Darauf kamen etliche Antworten: Verwunderte, verärgerte und zustimmende.

So was Beklopptes, verwunderlich für was alles Geld da ist. Bin gespannt wo der nächste Platz eingezäunt wird wo sich Jugendliche und oder Junge Erwachsene treffen. Schlimm wie sich die Gesellschaft verändert hat.
Versteh ich auch nicht ganz…..bei so knappen Kassen
Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt. Es ist ja genügend Geld vorhanden,oder ?
Finde ich gut denn es ist ja kein öffentlicher Parkplatz. Auf Dauer schädigt daß den Wert und Zustand. Ich vermute mal folgendes: Entweder Zaun oder Überwachungskameras und Kameras sind nicht erlaubt.
So ist das eben wenn man Nachbarn hat die sich nicht einfach mal um ihren Kram kümmern können und das Ordnungsamt außerhalb der normalen Zeiten keine Kontrollen macht.
Interessant wie es sich verändert hat das Leben auf dem Land…

Jemand anderer wusste Bescheid, weil er wohl informiert worden war, nämlich Rainer Rau:
Veranlasst hat das der Kreis. Er begründet: Der Wendeplatz wurde insbesondere abends und am Wochenende “häufig als Treffpunkt für schulfremde Personen genutzt. Dabei wurde regelmäßig Müll hinterlassen.” Darüber hinaus hätten sich Anwohner über Lärmbelästigung beschwert. Das Tor soll außerhalb der Schulzeiten geschlossen werden.

Der “schöne” Asphalt wird geschützt
An einem Mast hingen die Schilder, die das Parken nach 16.00 erlaubt hatte. Jetzt sind sie weg.

Fotos Eveline Renell

Ein grauer Tag im November und “gruselige” Funde

Ein herausgerissenes Verkehrsschild
Das Schild liegt am Radweg von Bieber nach Fellingshausen

Auch am EDEKA-Markt sah ich später am Tag im Vorbeifahren ein herausgerissenes “Vorfahrt achten”-Schild, sowie einen umgetretenen Straßenleitpfosten.

Das gefährdet nicht nur die Straßenverkehrssicherheit aller; es ist auch immer wieder eine kostspielige Angelegenheit, die unseren Bauhof beschäftigt und in der Wiederherstellung die Allgemeinheit – also auch die Verursacher – Steuergelder kostet, die andernorts sinnvoller eingesetzt werden könnten.

Oft stehen Jugendliche, insbesondere junge Männer, im Verdacht, die mit ihrem erhöhten Testosteronspiegel (noch) nicht umzugehen wissen. Es fehlt an Anleitung und oft auch an Gelegenheit, diese Kraft sinnvoll einzusetzen. So kommt es zu Übersprungshandlungen und Karftmeierei, mit der man in der Gruppe als mutig “glänzen” kann (ohne die eigene Dummheit, Unreife und Unfähigkeit zu bemerken, die hier öffentlich zur Schau gestellt wird; ohne sich die inneren Konflikte und unerfüllten Bedürfnisse bewusst zu machen, die die Triebfeder der Handlungen sind. Die wahren Bedürfnisse lassen sich allerdings mit falschen Mitteln dann auch nicht befriedigen.

Unter Vandalismus versteht man allgemein eine „blinde Zerstörungswut“. Die Polizei bietet Beratung an, denn es handelt sich hier um einen Straftatbestand: “Sachbeschädigung“, was den Tätern offenbar nicht bewusst oder egal ist.

Fotos: Alfons Lindemann

Pilze “zertreten”

Hallo zusammen,

so langsam frage ich mich, warum werden in Biebertal – hier in Rodheim – sinnlos Sachen zerrstört?

Haben die Betreffenden denn alle nix besseres zu tun, als so ein Blödsinn zu machen?

Ja, hier geht es um Pilze. Die stehen da rum, tuen niemanden was und sehen schön aus, wenn sie ganz sind.

Einfach kaputt...
ein Paar waren “noch” ganz
getreten.

Aber nein, irgendwer hatte echt langweile. WARUM??? Was hast du davon? Geht es dir jetzt besser? Nachdem du die Pilze zerstört hast?
Diese “stehen” neben dem Park in Rodheim, oberhalb der Sparkasse auf dem kleinen “Grünstreifen.”

Ich weiß auch nicht was mit den Leuten los ist. Es ist ja nicht das erste Mal das sowas vorkommt.
Mal sind es Mülltonnen, dann Blumenkübel, mal Autospiegel oder das Keltengehöft ….
jetzt diese unschuldigen Pilze.

Schade das ich dich nicht gesehen habe. Ich hätte dir schon meine Meinung „gegeigt“

Lasst es doch bitte, egal was!
Geht ins Sportstudio wenn ihr Aggressionen los werden wollt; oder lauft 10 Km. Dies tut euch auch noch gut.

Wie tief ist Biebertal/Rodheim eigentlich in den letzten Jahren gesunken?

Grüße

Friedhelm

Fotos. F.Scholz

PS: Unter Vandalismus versteht man allgemein eine “blinde Zerstörungswut”. 
Das Wort Vandalismus leitet sich sprachlich – jedoch historisch wenig begründet – von der germanischen Volksgruppe der Vandalen ab, die in der Spätantike in das römische Reich einwanderten. Referenz: de.wikipedia.org/wiki/Vandalismus

„Komische Künstler“ unterwegs

Schmierfinke

Hallo ihr Biebertaler und alle die hier durch Biebertal / Rodheim fahren, gehen usw. Wir haben leider mal wieder „Komische Künstler“ in Biebertal. Diese “Künstler“ nenne ich mal Schmierfinke, was anders sind diese Menschen nicht. Oder auch, wie in letzter Zeit im öfters vorkommt: Vandalismus. Was geht in solchen Menschen vor? Vor allem, wie kommt man da dran? Und, wieso sieht das keiner?  Alles fragen, die wohl nicht so schnell beantwortet werden. Aber, dass dies alles Geld kostet, das wieder neu zu machen, ist den „Künstler“ wohl egal. Normalerweise müssten diese Personen mit der Zahnbürste das Plakat reinigen. (wenn das gehen würde) oder zumindest für den Sachschaden aufkommen. (wenn man wüsste er es war).

Ob die das auch lesen können?
Bitte Saubermachen

Echt schade, was hier im Moment in Biebertal abgeht.

Die Bilder sagen ja mehr als 1000 Worte.

Grüße

Friedhelm

Fotos: Friedhelm Scholz  

Blinde Zerstörungswut?

(wh) Foto Dünsbergverein – Wallanlage am Keltentor in Biebertal

Unbekannte beschädigten im Oktober und November 2019 die Walleinfassung am Keltentor beim Krumbacher Kreuz. Es entstand ein Schaden von ca. 7.000,- €, wie der Vorsitzende des Dünsberg-vereins Cenneth Löhr dem Gießener Anzeiger mitteilte.

Foto: Waldschmidt – Gießener Anzeiger, 6.12.2019, S. 25 – Bild: Rudi Hofmann
Artikel zur Bombennacht am Nikoluastag vor 75 Jahren

Wie gleichen sich doch die Bilder!
Zerstören geht halt leichter, als aufbauen.
Hass entsteht, wenn Liebe fehlt(e) – nicht gegeben oder genommen wurde. Hass ist erlernt.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/selbstwert-oder-gelernter-hass-wie-uns-die-fruehe-kindheit.976.de.html?dram:article_id=423590

Solch ein Vandalismus ist nicht hinzunehmen und nicht zu entschuldigen!
Hinweise zu den Beschädigungen nimmt die Polizeistation Gießen-Nord entgegen; Tel. 0641-7006-3755.

Vielleicht haben die offenbar kraftstrotzenden Täter ja wirklich Mut und beteiligen sich beim Wiederaufbau der Anlage. Wahrscheinlich aber sind es Feiglinge, die sich nur heimlich etwas trauen und hoffen, dass ihre Straftat nicht geahndet wird.
Sind das und all der Hass, von dem in der letzten Zeit so häufig die Rede ist, die Blüten, die Erziehung und der Wohlstand der letzten Jahre hervorbringt? Die Entwicklung nimmt dann eine bedenkliche Richtung.

Quelle: Bericht vom 28.11.2019 im Gießener Anzeiger, S. 31

PS: Unter Vandalismus versteht man allgemein eine „blinde Zerstörungswut“. Das Wort Vandalismus leitet sich sprachlich – jedoch historisch wenig begründet – von der germanischen Volksgruppe der Vandalen ab, die in der Spätantike in das römische Reich einwanderten. Wikipedia