Tempo 30? oder was…

Ich möchte mal einen kleinen Bericht machen, über unsere Straße. Am Turnerplatz. Denn, auch hier gilt “eigentlich” Tempo 30. So, wie in vielen Straßen in Biebertal. Doch, ehrlich gesagt, halten sich nicht so viele da dran. Z.B. Busse. Die “Donnern” hier rauf und runter. Nicht alle, aber leider zu viele. Auch Autos. Das auch hier viele Kinder wohnen und spielen, gerade oben am “Spielplatz” am Turnerplatz, ist wohl nicht so wichtig. Ok, der Spielplatzt ist oben vom Wäldchen gegenüber, da muss man eh langsam machen, aber wenn auch da Kinder rüber rennen…. Kinder sind unberechenbar. Und ob man da dann noch rechtzeitig Bremsen kann wen man zu schnell ist, ist fraglich.

Klar, Tagsüber, fahren die Fahrzeuge nicht ganz so schnell, aber, sobald es Dunkel wird, jau, geht die “Post” ab.

Wenn auch Ihr mal ein Bericht über eure Straße haben möchtet, sprecht uns einfach an, Das Team vom BBB hilft da immer gerne.

Fotos: F.Scholz

Nachbarschaftshilfe – Bürgerhilfe Biebertal

Es geht los! Am 31. Oktober 2024, von 17:30 – 19:00 Uhr

Miteinander Zeit verbringen, Reden, Vorlesen, Spielen, ein gemeinsames Hobby pflegen, Spazierengehen oder was auch immer Sie gemeinsam haben oder machen wollen.
Im Rahmen des Projekts werden Freiwillige zusammengebracht mit mobil eingeschränkten, insbesondere älteren Menschen, die alleine leben, um diese zum Beispiel alle 1-2 Wochen zu besuchen.
Damit soll der Austausch zwischen Generationen gestärkt und sozialer Isolation entgegengewirkt werden. Auch unterstützende Begleitung zu Terminen zum Arzt oder einer Behörde sind denkbar.
Sowohl aktive Ruheständler*innen als auch junge Menschen kommen als Freiwillige aufgrund ihres Zeitbudgets besonders infrage. Deutsch-Niveau mindestens B1.

Nach vielen Gesprächen und einem Jahr Vorarbeit ist es jetzt endlich so weit, dass sich die Arbeit der kleinen Orgagruppe der Bürgerinitiative Bürgerhilfe Biebertal zu einem konkreten Angebot entwickelt hat:
In Zusammenarbeit und koordiniert durch das Freiwilligenzentrum Gießen können ab jetzt ehrenamtliche Freiwillige auf Ihre Aufgabe im nachbarschaftlichen Miteinander vorbereitet werden.
Koordinatorin und Ansprechpartnerin ist Sophie Albrecht, die man über die oben im Plakat angegebene Mailadresse und Telefonnummer erreichen kann.
Zugleich können sich bei ihr Menschen melden, die sich Besuch und Begleitung in ihrem Alltag zu Hause wünschen.
Näheres gibt es bei der Auftaktveranstaltung des neuen Projektes “Gemeinsam in Biebertal” zu erfahren.

Klar für das Projekt ist , dass die ehrenamtlichen Unterstützer, die bereit sind einen Teil ihrer Freizeit mit anderen Menschen zu verbringen, keine Haushaltshilfe, Gartenarbeit, große Einkäufe oder gar pflegerischen Aufgaben übernehmen können und werden. Das ist und bleibt die Aufgabe der Profis!

Allerdings stoßen wir bei der professionellen Versorgung längst an personelle Grenzen.

Die Älteren werden älter und die Jungen sind demographisch relativ wenige.
Dennoch sind es schon jetzt meist Angehörige, die einspringen, die aber in ihrem sonstigen Alltag schnell an eigene Belastungsgrenzen stoßen.
Was aber, wenn niemand mehr da ist oder die Kinder, Großeltern und andere Verwandte weiter weg wohnen?

Durch eine engere Vernetzung von Jung und Alt können mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern Synergieeffekte geschaffen werden, die für alle eine bereichernde Erfahrung werden. Denn in den Begegnungen werden die Beteiligten sicherlich Spannendes entdecken – sowohl aus den kurzen wie den langen Lebenserfahrungen. – Zudem ist Miteinander für alle Beteiligten gesünder!
Denn, wie schon sehr alte Menschheitserfahrungen besagen und moderne Forschungen bestätigen, ist
Geben seliger denn Nehmen.

Für mobil eingeschränkte oder allein lebende Menschen sowie für solche mit Handicap oder gesundheitlicher Einschränkung entsteht Teilhabe am sozialen Leben; pflegende Angehörige erfahren zeitweilige Entlastung, ebenso wie junge Familien, z.B. über Wunsch-Omas und Opas mehr Freiheiten entstehen.
Nicht zuletzt könnte Annäherung und besseres Verständnis zwischen den Generationen, wie auch im Bereich der Integration entstehen. Vorurteile können abgebaut werden.
Am Ende stärkt die neue Qualität des Miteinanders das Gemeinschaftsgefühl im Ort.

Wenn ich mich recht erinnere war es der Gießener Psychoanalytiker Michael Lukas Möller, der während meines Studiums sagte: “Dadurch, dass wir miteinander reden, werden wir zu Menschen.”

Mitgebracht habe ich die Idee aus dem Marburger Landkreis. Dort sind derartige Angebote deutlich weiter verbreitet als im Gießener Raum.
Immer schon wollte ich mit meinem Engagement in der Politik etwas an die Bürger/innen zurückgeben, die mich in meiner Praxis über so viele Jahre in Biebertal begleitet haben. Diese Idee, bot mir die passendste Gelegenheit!
Hinzu kamen eigene Betroffenheit und meine entdeckte Unkenntnis zu Hilfen im Alter, die zum Handeln führten.

Foto: Freiwilligenzentrum Gießen


Parallel hat sich aus vorbereitenden Vorträgen zum Thema “Altern in Biebertal” in allen Ortsteilen ein Gesprächskreis im Gemeindehaus der ev. Kirche in Krumbach entwickelt.
Mit verschiedensten Themen soll der Dialog zwischen den Generationen gefördert werden – im kommenden Jahr 1 mal pro Monat.
In diesem Jahr ist noch ein Termin am 29.10. um 19.00 Uhr geplant, bei dem Herr Chris-Patrik Koch die Gemeinwesenarbeit in Biebertal vorstellt.
Gerne kann im kommenden Jahr jede/r einen kurzen Impulseinstieg zu “seinem” Thema geben, der dann im Kreis diskutiert werden kann. Bislang waren die Treffen je eine sehr bereichernde Erfahrung.

Zudem gibt es in diesem Jahr im Rahmen der Vortragsreihe zum “Altern in Biebertal” in den Ortsteilen noch folgende Vorträge:
Die Kunst, dem Alter zu begegnen – Dr. Alfons Lindemann
20. November 2024 um 15 Uhr im Rahmen des Kirchen-Cafés im Gemeindehaus Frankenbach, Kirchstr. 42

Die Arbeit des Fördervereins Sozialstation – Georg Schlierbach, Vorsitzender
02. Dezember 2024 im KSG-Heim, Bieber, Am Hain

Dr. med. Alfons Lindemann
Ortsvorsteher Fellingshausen


Busverbindungen werden ausgebaut

Im Dezember ist es wieder soweit. Der Fahrplan wird angepasst. Und das ist sogar gut für die Biebertaler, denn wir bekommen mehr Fahrzeiten. Was genau das bedeutet, möchte ich hier mal als Überblick darstellen. Die neuen Fahrpläne werden dann im Dezember auf unserer Infrastrukturseite veröffentlicht.

Linie Gi-41 Gießen – Heuchelheim – Rodheim – Königsberg und zurück:

Samstags wird es 3 zusätzliche Touren geben. Sonntags sogar 5 weitere Fahrten. Damit wird am Wochenende der Stundentakt geschaffen.

Linie Gi-42 Gießen – Heuchelheim – Rodheim – Erda und zurück:

Hier wird es ebenfalls zum Stundentakt kommen. Dafür gibt es 2 weitere Fahrten nach Erda und 3 nach Gießen.

Was das allerdings mit den Preisen macht, kann ich nicht beurteilen. Diese werden ja nicht mit dem Fahrplanwechsel verändert, sondern zu Beginn eines neuen Jahres. Dass das 49€ Ticket dann ab Januar 58€ kosten wird, sollte sich bereits rumgesprochen haben. Das sind immer noch keine 2€/Tag für ein Ticket, dass Deutschlandweit gilt. Auch wenn es viele Beschwerden auf Facebook über die Fa. ESE gibt, so sind wir in Biebertal sehr gut an den ÖPNV angebunden. Da gibt es Ortschaften im Kreis Gießen, da kommt man am Wochenende überhaupt nicht in die nächste Stadt mit dem Bus. Zusätzlich gibt es noch Gespräche mit benachbarten Streckennetzen über weitere Verbesserungen der Angebote.

Insgesamt entstehen für den Fahrplanausbau auf alle Strecken im Kreis Mehrkosten in Höhe von 112 000€. Davon trägt der Kreis einen Großteil, 25 000€ steuert die Stadt Gießen bei und 15% übernehmen die Kommunen.

Quelle: Gießener Anzeiger vom 27.09.2024

Zwergenland sucht neue Räumlichkeiten

Stefanie Burghardt ist die Chefin vom Zwergenland. Bis zu 5 Kinder im Vorkindergartenalter sind bei ihr in der Gruppe aktiv. Durch Wohnungswechsel sucht die Gruppe jetzt eine neue Bleibe. Wer also Tipps geben kann, darf sie hier gerne kommentieren und wir leiten es weiter, oder am besten direkt an sie wenden unter 0176-55380629. Es wäre schön, schnellstens eine Lösung zu präsentieren. Mehr zum Zwergenland und über Steffi erfahrt ihr auf der entsprechenden Homepage. Die Bilder dort werden dann mit Sicherheit auch dort aktualisiert.

Bild: Stefanie Burghardt
Quelle: Stefanie Burghardt

Das Ortsgericht zieht um

In der Gemeindevertretersitzung am 24. Sept. 2024 verabschiedete Patricia Ortmann den seit nahezu 40 Jahren im Ortsgericht Biebertal tätigen Gerd Galinsky, der in all den Jahren tatkräftig von seiner Frau Beate bei Schriftlichkeiten unterstützt wurde.
Dank und anhaltender Applaus, eine Urkunde, eine Flasche Biebertaler und ein Essensgutschein sowie viele schöne Erinnerungen und Anekdoten aus den vielfältigen Beratungen, Beurkundungen, Begutachtungen, Begleitungen schwieriger Lebenssituationen werden bleiben.

Einen Nachfolger zu finden hatte sich schwierig gestaltet; trotz frühzeitiger Ankündigung von Gerd und dem Hinweis auf notwendige modernere Neuaufstellungen im Amt und neue Druckvorlagen.
So hatte Gerd Galinsky zwischenzeitlich schon seine Entlassungsurkunde überstellt bekommen, womit die Stelle für einiger Wochen vakant war und sein Amt notgedrungen von seinem Stellvertreter Ernst Bloch weitergeführt werden musste.

Nun wurde in der Sitzung Heinrich Marx als neuer Ortsgerichtsvorsteher für den Vorschlag beim Amtsgericht Gießen, dessen Außenstelle das Ortsgericht Biebertal ist, einstimmig votiert – nachdem sein Mitbewerber Thorsten Cramer seine Bewerbung zurückgezogen hatte.

Damit zieht das Ortsgericht Biebertal in Fellingshausen um: aus dem >Bauroth 7< in >Am Großacker 2<.

Fotos: Lindemann

Einsamkeit und Hilfen

Im Rahmen der Vortragsreihe „Altern in Biebertal“ durch die Ortsteile Biebertals, sprach Lioba Abel-Meiser, Leitung ehrenamtliche Sozialdienste/Presse vom Malteser Hilfsdienst e.V. aus der Stadtgeschäftsstelle Frankfurt am 13.9.24 in Königsberg zum Thema Einsamkeit. 
Ihre Präsentation orientiert sich zwar an ihrer Arbeit in Frankfurt, deren Ideen sollen jedoch in Zukunft – teilweise zumindest – auch in Biebertal wirksam werden.
Organisiert wurde dieser Vortrag von der Bürgerinitiative >Bürgerhilfe Biebertal<, die in Zusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum Gießen für mehr nachbarschaftliches Miteinander in Biebertal arbeitet. Denn die kommerziellen wie staatlichen Sozialsysteme sind längst an ihren Grenzen angekommen und überlastet, ebenso wie viele pflegende Angehörige.
Zum Thema lesen Sie auch den Artikel „Alters-Einsamkeit„, wobei inzwischen aber auch viele jüngere Menschen betroffen sind, was u.a. in der Corona-Pandemie sichtbar wurde.
Die meisten älteren Mitbürger wohnen im ländlichen Raum; die demographische Entwicklung führt zu einer Verschärfung der Problematik in den kommenden Jahrzehnten. Daher ist es so wichtig hier einen Augenmerk hinzulegen und neue Formen der Begleitung zu beginnen.

Bild: Lioba Abel-Meiser

Kreisverkehr Teil 2

Bereits am letzten Samstag hatten wir über den kommenden Kreisverkehr aus Richtung Frankenbach kommend berichtet. Jetzt geht es auf die andere Seite von Erda.

Nicht selten hat es am Erdaer Kreuz verehrende Unfälle gegeben. Nach jahrlanger Planung soll im Herbst der Umbau zu einem Kreisverkehr beginnen. Die Planungen dafür laufen seit 2021. Der Umbau ist in 5 Abschnitte eingeteilt und wird teilweise harte Umleitungen nach sich ziehen.

In diesem Herbst sollen die Bauarbeiten starten. In Phase 1 finden die Erdarbeiten für den Bau des Kreisels in Richtung Mudersbach (L3287) statt. Eine Umleitung gibt es dort noch nicht. Nach wie vor können alle 3 Landstraßen (3053, 3287 & 3376) befahren werden. Für den Weg nach Mudersbach werden im dortigen Gelände 2 Ersatzspuren angelegt. Aus Naturschutzgründen dürften die Oberbodenarbeiten nur in den Wintermonaten, also ab Oktober, erfolgen.

Ist der Winter rum und das Frühjahr naht, folgt umgehend die 2. Phase. Hier wird es schon zu Beeinträchtigungen kommen. Der Verkehr im Kreuzungsbereich wird ab dann mit Baustellenampeln geregelt. Zudem müssen während der einzelnen Bauphasen eine oder mehrere der abzweigenden Landstraßen voll gesperrt werden. Für die Umleitung sind 2 Umleitungsstrecken geplant. Während der Phase 2 und 3 zunächst über Mudersbach, Roßbach, Wilsbach und Frankenbach. Dies kann aber nur funktionieren, wenn die Arbeiten an der Brücke über den Wilsbach in der Ortsdurchfahrt vom gleichnamigen Ort erledigt sind. Dies soll bis Jahresende geschehen sein. Da Wilsbach Teil der Umleitungsstrecke sein wird, würden die Sperrungen nicht zeitgleich stattfinden.
Zusammengefasst: Solange Wilsbach nicht beendet ist, beginnt auch nicht die Phase 2 am Erdaer Kreuz.

Wird der Bereich Richtung Hohensolms gesperrt, verläuft die Umleitung über Erda, Frankenbach, Fellingshausen, Bieber und Königsberg. Für die Sperrung nach Großaltenstädten verläuft die Umleitung über Mudersbach.
Das 1,8 Millionen teure Projekt soll wohl Mitte November beginnen und voraussichtlich bis Mitte nächsten Jahres andauern. Bevor die Arbeiten starten, wird das Regionalbüro Westhessen im Namen von Sachgebietsleiterin Sonja Lecher genaustens informieren.

Wir werden an dem Thema dran bleiben und Euch immer wieder über die Fortschritte informieren. Was heute natürlich nicht einkalkuliert werden kann, sind die Wetterverhältnisse während des Umbaus. Diese können verständlicherweise für Verzögerungen sorgen.

Bild: J. Rupp
Quelle: Wetzlarer Zeitung v. 27.08.2024

Orthopädieschuhtechnik “BewegungswerQ” 

In der ehemaligen Eisdiele “Da Toni” in Rodheim steht nun eine neue einladende Theke:

Eine der frühen Besucherinnen der Eröffnungsfeier am Samstag, den 7.9.2024 in der Gießener Str. 14 war die Bürgermeisterin; hier im Gespräch mit den Eltern des Meisters. Wir berichteten bereits an anderer Stelle.

Der gelernte Orthopädieschuhmachermeister bietet hier vor allem maßgefertigte Einlagen und eine gute, bedarfsgerechte Versorgung für geschundene Füße an.
Einlagen kann man sich übrigens 2 x pro Jahr vom Arzt auf Zuzahlung der Krankenkassen verschreiben lassen.

In seiner Werkstatt gab es eine kleine Vorführung und einen kurzen Abriss zu seinem Werdegang:
Nachdem Herr Quack zunächst eine Lehre als KfZ-Mechatroniker begonnen hatte, zwang ihn nach 1 1/2 Jahren dort ein Motorradunfall auf der Strecke von Biebertal nach Wetzlar zu einer halbjährigen Pause. In der Folge wurde aus dieser Erfahrung eine 3 1/2jährige Lehre als Orthopädieschuhmacher sowie ein 7monatiger Meisterkurs als Orthopädieschuhtechniker.
Ein Großteil derjenigen, die in den wenigen Berufs- und Meisterschulen für diesen ausgefallenen Beruf in Deutschland zu finden sind, waren Kinder von Geschäftsinhabern und solche mit eigenen Behinderungen.
Herr Quack weiß also aus eigener Erfahrung, wie es ist Unterstützung und einen guten Stand zu haben.
Das gute Gelingen und viele Kunden wünschen wir ihm für seine Werkstatt in Biebertal. Wir freuen uns, dass ein mutiger und innovativer Geist die Reihen unserer Geschäftsleute im Ort bereichert.

Fotos: Lindemann

Kreisverkehr Teil1

Um zukünftig nach Erda rein zu kommen, muss man Kreisverkehre passieren. Das auf der anderen Seite am Erdaer Kreuz, wo es auch oft schlimme Unfälle gibt, einer hin soll, ist schon länger bekannt. Allerdings gibt es von Frankenbach zukünftig auch einen. Dort hat die Gemeinde Hohenahr eine neues Wohngebiet erschlossen und damit es an der Einmündung zu diesem nicht ordentlich kracht und die Autofahrer zukünftig auch die 50 km/h beim Ortsschild erreichen, kommt dort auf die Kreuzung direkt ein Kreisverkehr.

Allerdings gibt es hier keine große Umleitung. 2 Behelfsspuren um die Baustelle sind bereits eingerichtet und geteert. Lediglich wer zum Bürgerhaus hoch will, muss jetzt außen herum fahren. Dort wird die Einfahrt vorläufig voll gesperrt.

Also Fuss vom Gas, wenn ihr von Frankenbach nach Erda fahrt und aus dem Wald kommt. Sonst habt ihr ungewollte Flugstunden mit nicht so tollen Ende.

Bild 1: J. Rupp
Bild 2: C. Haus
Quelle: J. Rupp

Erste Schritte bei Fahrzeugdiebstahl

Gastbeitrag von Gerd Wegel, ACE

Foto pixaby

ACE) Mittelhessen (22. August 2024 – Für die meisten Autobesitzerinnen und -besitzer ist es wohl die Horrorvorstellung schlechthin: Da, wo eben noch das eigene Auto parkte, klafft eine große Lücke oder es parkt ein anderes Auto dort. Wie man in einer solchen Ausnahmesituation richtig reagiert, erläutert der ACE, Europas Mobilitätsbegleiter.  
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