Ich möchte mal einen kleinen Bericht machen, über unsere Straße. Am Turnerplatz. Denn, auch hier gilt “eigentlich” Tempo 30. So, wie in vielen Straßen in Biebertal. Doch, ehrlich gesagt, halten sich nicht so viele da dran. Z.B. Busse. Die “Donnern” hier rauf und runter. Nicht alle, aber leider zu viele. Auch Autos. Das auch hier viele Kinder wohnen und spielen, gerade oben am “Spielplatz” am Turnerplatz, ist wohl nicht so wichtig. Ok, der Spielplatzt ist oben vom Wäldchen gegenüber, da muss man eh langsam machen, aber wenn auch da Kinder rüber rennen…. Kinder sind unberechenbar. Und ob man da dann noch rechtzeitig Bremsen kann wen man zu schnell ist, ist fraglich.
Klar, Tagsüber, fahren die Fahrzeuge nicht ganz so schnell, aber, sobald es Dunkel wird, jau, geht die “Post” ab.
Wenn auch Ihr mal ein Bericht über eure Straße haben möchtet, sprecht uns einfach an, Das Team vom BBB hilft da immer gerne.
Hi zusammen. So, ich habe ja schon oft über das Rückhaltebecken in Rodheim geschrieben und was so dazu gehörte.
Nun, jetzt war ich da hinten mal wieder unterwegs, jetzt geht es ja wieder. Und, die Baustelle ist wohl soweit fertig. Hier die Bilder dazu:
Es hat ja auch seine Zeit gedauert. Aber, es ist wie es ist. Hexen können die Menschen die das Bauen nicht. Das Material und alles drumherrum braucht eben seine Zeit. Klar, die Sperrung von der Straße fanden wir alle nicht lustig. Aber, auch das gehörte nun mal dazu. Am Ende, profitieren viele davon. Danke an die Menschen die das gemacht haben.
Hallo Ihr Radfahrer (auch weibliche) da draußen. Das Thema klingeln hatten wir schon oft hier im BBB. Aber es scheint so, als wäre es ein Dauerthema. Ich bin auch Radfahrer, wenn ich Personen vor mir sehe, dann mach ich mich bemerkbar, gerade wenn die Person mir den RÜCKEN zu kehrt. Noch mehr passe ich auf, wenn ein Hund dabei ist. Ich weiß nicht was das soll. Man kann doch klingeln! Gut, es gibt ne Menge Räder, die haben gar keine Klingel. Kostet aber nicht viel!
Am späten Sonntagvormittag war ich an den Bachgärten in Rodheim unterwegs. Dies ist ein Weg, der von Radfahrer/innen und Fußgänger/innen genutzt wird. Dort gibt es kein Schild wie und wo man fahren oder gehen soll. Dann, als ein “möchte gern Tour de France Teilnehmer” an mir vorbei gesaust ist, habe ich ihn gebeten zu klingeln.
Er meinte, ich sollte rechts gehen..ok..dann hätte er mich über den “Haufen gefahren.” Ich war auf der linken Seite ganz gemütlich unterwegs. Klingeln? Für Ihn, den “Möchtegern – Tour de France – Teilnehmer” eindeutig Nööö! Warum auch? Ach ja, er war nicht der einzige. Keiner, aber auch keiner hielt es am diesem Morgen für nötig, auf sich aufmerksam zu machen. Traurig sowas. Dabei ist es doch gar nicht so schlimm. mal zu klingeln! Hey, das ist für uns Fußgänger sehr gut. Denn auch wir haben hinten keine Augen. Oder habt ihr Radfahrer welche? Hier sollte man Respekt haben. Beide Seiten! Leider ist dies kein Einzelfall.. bei weitem nicht.
“Mit dem Scannen des QR-codes erfahren Sie alles, was an dieser Haltestelle für Sie wichtig ist.”
Wie heißt es so schön? “Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen.” Auf dem Wege in die Normandie fuhren wir durch Belgien. Zuerst durch den flämischen Teil, in dem niederländisch gesprochen wird, später durch die Wallonie, in dem in 253 Gemeinden Französisch und in neun Gemeinden Deutsch gesprochen wird. Als dritte gibt es die zweisprachige Region Brüssel. Diese Regionen haben eigene Ministerien und sind weitgehend selbständig, bestimmen auch die eigene Verkehrspolitik.
Zwei Nächte hatten wir einen sehr schönen Stellplatz in einem alten Schlosspark zwischen Brüssel und Leuven. Das gehört zu Flandern. Mit dem Wohnmobil in diese Städte zu fahren, war nicht erstrebenswert. Mit dem Bus waren es bis Brüssel allerdings fast 90 Minuten; also entschieden wir uns für Leuven, das in 30 Minuten erreichbar war. Die Haltestelle lag 500m vom Campingplatz entfernt, der Bus fährt sonntags stündlich.
Hallo alle da draußen die Irgendwie mit dem Auto, Bus, Rad unterwegs sind. Leider gibt es im Moment X Baustellen in unserem Kreis. Der Gießener Ring ist echt eine Zumutung im Moment. (diese INFO ist für Autofahrer und evtl für die Busse).
Ich habe mal eine Mail geschrieben an: presse.west@autobahn.de. Die haben mir auch geantwortet. Leider ist das ein wenig viel Text, aber, hier kann ich keine Bilder einfügen…. Wen es Interessiert, der kann es gerne lesen. Aber, erstmal vorneweg, wer nicht bis zum Schluß lesen möchte…..die Baustelle an der A480 bleibt bis November 24….Oh Man…..
Guten Tag Herr Scholz,
vielen Dank für Ihre Anfrage zur A480/Gießener Ring.
Wir können Ihren Unmut über die Verkehrsbeeinträchtigungen nachvollziehen. Leider lassen sich diese im Zuge der Sanierung des Streckennetzes nicht gänzlich vermeiden. Über die Maßnahme auf der A480 in unserem Zuständigkeitsbereich haben wir am 29.02.2024 in unserer Verkehrsmeldung informiert.
Aktuell gibt es, wie Sie richtigerweise erwähnen, zeitgleich mehrere Baustellen im Raum Gießen:
A480 Grundhafte Erneuerung zw. AD Reiskirchen und AS Wettenberg à Zuständigkeit NL West, Autobahn GmbH
Baustellen A485 und A45 im Bereich Gi-Südkreuz (im Gi-Südkreuz ist die Rampe von Dortmund kommend Richtung Gi-Nordkreuz gesperrt) à Zuständigkeit NL Westfalen, Autobahn GmbH
eine geplante, noch nicht begonnenen Baustelle auf der B429 à Zuständigkeit Hessen Mobil (toll, aber Hauptsache, man macht so ein Blödsinn mit der Baustelle, und kostet bestimmt eine menge Geld)*
zusätzlich ist die Lahnbrücke für Lkw gesperrt à Zuständigkeit Hessen Mobil
In der Einrichtungsphase der Baustelle auf der A480 vom 01.03. – 20.03.2024 mussten kurzzeitige Sperrungen vollzogen werden, um die Arbeitssicherheit zu gewährleisten. Nachdem die Baustelle nun vollständig eingerichtet und beschildert ist und nach der Eingewöhnungsphase seitens des Verkehrs sollte sich die Lage wieder entspannen.
Auf der A480 steht ein je Fahrstreifen pro Fahrtrichtung (FR) zur Verfügung. Im Gießener Nordkreuz ist die Auffahrt auf die A480 in FR Wettenberg offen. In der Anschlussstelle (AS) Wettenberg ist die Ausfahrt von Reiskirchen kommend offen. Die Einfahrt auf die A480 Richtung Reiskirchen erfolgt über eine provisorische Rampe. Die übrigen Rampen an der AS Wettenberg sind in der Tat und notwendigerweise gesperrt. Die L3047 ist dadurch ebenfalls gesperrt. Die Umleitung hierfür verläuft über Heuchelheim zur B429. (wie ich schon geschrieben hab, die Einwohner “freuen” sich)
Im Gießener Nordkreuz ist die Einfahrt von der Marburger Straße/A485 auf die A480 Richtung Reiskirchener Dreieck gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die A485, Gießen-Licher-Straße, B457 zur AS Fernwald auf die A5.
Wir als Autobahn GmbH leiten die Verkehrsteilnehmer der A45 über das Gambacher Kreuz auf die A5 in Richtung Reiskirchener Dreieck, so dass sie gar nicht erst auf die B49 auffahren. Im Gambacher Kreuz wurden dafür die stillgelegten Ohren ertüchtigt und in Betrieb genommen.
Die Lkw-Fahrer, die von der B49 nicht über die B429 auffahren können (wegen der gesperrten Lahnbrücke) werden durch Hessen Mobil umgeleitet. (wenn sich die LKW´s mal daran halten würden…..)*
Biebertal ist über die B429, durch Heuchelheim erreichbar. Ihren Hinweis zur Beschilderung geben wir der zuständigen Fachabteilung zur Prüfung und ggf. weiteren Veranlassung weiter.
Die Sperrungen unsere Maßnahme betreffend sind bis zum 12.11.2024 (wers glaubt)*vorgesehen. Unsere Verkehrsexpertinnen und -experten vor Ort überwachen die Situation konstant, (ah, ja)* sodass es noch zu Optimierungen der Umleitungsstrecken kommen kann.
Beste Grüße,
So, das war die Antwort von denen.
Das “Lustige” ist, ich sehe selten jemanden da Arbeiten. Arbeiten die alle Nachts?? Zugegeben, über das Nordkreuz fahre ich jetzt nur noch selten. Ich fahre immer über “Bergwerkswald” von da aus ist es einfacher nach Biebertal zu kommen (meine Meinung). Die Anwohner in Heuchelheim und Krofdorf, freuen sind ein “Loch in den Bauch”. Dann, wieso kann man nicht zu bestimmten Zeiten die Ampel anders schalten???? Sollte doch in der heutigen Zeit kein Problem sein, oder??
Knapp 18 Jahre lange bediente die Fa. Bus-Weber aus Frankenbach unsere Linien nach Gießen im ÖPNV und nach Wettenberg. Mit dem heutigen Datum endet diese Ära. Alle 10 Jahre werden die Linien neu ausgeschrieben. Damit ist das die Hauptänderung, die der diesjährige Fahrplanwechsel in unserem Bereich zu bieten hat. Klar gibt es auch bei den Fahrplänen Änderungen, die ich später auch noch genauer beleuchte. Vorab erst einmal danke an die Fa. Weber, die in den 18 Jahren mit Sicherheit auch dazu beigetragen hat, den ÖPNV bei uns in Biebertal stetig zu verbessern.
Mit dem 10.12.2023 übernimmt ein neuer Betreiber unsere Linien. Damit das aber nicht irgendeiner aus dem weiten Europa ist, haben sich bereits im Jahr 2004 die Busunternehmen Erletz und Schwalb zur Fa. ESE zusammengeschlossen, um auf dem Markt Konkurrenzfähig zu bleiben. Und genau diese Fa. ESE hat die Ausschreibung unserer Linien gewonnen und wird uns in den nächsten 10 Jahren hoffentlich sicher bei jedem Wetter mit dem Bus transportieren.
Das Angebot umfasst Fahrzeuge für alle Anforderungen, angefangen von Kleinbussen über Sprinter bis hin zu 12 Meter und 15 Meter Linienbussen sowie Gelenkbussen und Reisebussen.
“Wenn es um den öffentlichen Personennahverkehr geht, sind Verlässlichkeit, Pünktlichkeit und Sicherheit von entscheidender Bedeutung. Als einer der größten privaten Dienstleister sind wir in der Region um Idstein, im Kreis Gießen, Vogelsberg, Lahn-Dill und Wetterau für Sie unterwegs. Wir sind stolz darauf, Teil der öffentlichen Verkehrsdienste in dieser Region zu sein und sind uns unserer Verantwortung gegenüber unseren Fahrgästen bewusst. Unsere moderne Busflotte ist mit modernen Technologien ausgestattet, und ermöglichen beste Leistungen für einen reibungslosen Ablauf des Linienverkehrs.”
So steht es auf Ihrer Homepage. So ein Betreiberwechsel wird am Anfang auch nicht komplett reibungslos verlaufen und es wird sicher ein paar Monate dauern, bis sich alles eingespielt hat. Schließlich sind ja auch viele neue Fahrer dann hier unterwegs. Da hilft meckern nichts, sondern im Gegenteil – helft den Fahrern sich in unserem schönen Biebertal zurecht zu finden. Danke.
Alle Änderungen in der Übersicht findet ihr in der ganzen Nachricht auf Infrastruktur. Dort gibt es auch alle für uns relevanten Fahrpläne zum Downloaden.
Diesen Zeitungsartikel, der uns zugespielt wurde, konnte ich bei meiner Recherche im Internet nicht auffinden. Dafür aber fand ich einen Artikel zur Reform des Straßenverkehrsgesetzes auf der Seite Bundesregierung.de, der die neuen Gestaltungsmöglichkeiten der Kommunen auflistet. Vielleicht ist es ja in naher Zukunft einfacher, z.B. das Verkehrszeichen “30 km” einige Meter in Richtung südlicher Dorfausgang in Fellingshausen zu verlegen, sodass der Bereich der Grundschule eingeschlossen ist. Zum Schluss noch ein Link zum Bundesministerium fürDigitalesund Verkehr.
Hallo zusammen. Als ich mal wieder unterwegs war in Rodheim, ist mir eine neue Baustelle aufgefallen. Sie ist in am Ende der Georg-Philipp-Gail Strasse. Auch die “Straße” zur Reithalle ist, schlecht befahrbar. Und parken darf man da schon gar nicht. Hier stehen alle “Nase lang” auf beiden Seiten Parkverbotsschilder….(hatte der Bauhof zu viele davon? ) Siehe Bild. Muss man nicht verstehen, oder?
Nun ja, was die da aber “buddeln” dies weiß ich nicht so genau. Ich behalte die Sache mal im “Auge”.
Hier die Bilder dazu.
Bilder: F.Scholz
Dort wird ein Regelrückhaltebecken für Vetzberg gebaut.
Wenig entfernt, so ist inzwischen bekannt, findet eine archäologische Suche nach Altertumsspuren statt. Möglicherweise ist dort im Untergrund etwas zu finden – vielleicht aber auch nicht. Klar ist jedoch schon, dass mit diesen Ausgrabung die Weiterarbeit am neuen Gewerbegebiet zunächst pausieren muss und dass die Gemeinde diese Suche nach Bodenfunden bezahlen darf; aktuelle sind das 140.000,- €.
Hallo zusammen, ich glaube dies geht uns alle an, die in Rodheim zur Apotheke wollen, die beim Bürgerhausplatz ist. Hier wird viel zu oft dermaßen blöd geparkt, dass Autofahrer an der Abzweigung (siehe Bild unten) die von der Mühlbergstrasse, also von UNTEN kommen und rechts, Richtung Fellingshäuser Straße abbiegen wollen, nicht sehen können, ob von vorne ein Fahrzeug entgegenkommt.
Man könnte ja auch auf dem “Bürgerhausparkplatz” parken; aber nein, dann müsste man ja ein paar Meter laufen. Hier ein Beispiel, aufgenommen in der KW 25.
Muss denn erst etwas passieren, damit hier reagiert wird? Könnte man nicht mehr Rot/Weiße Poller setzten? Ist nur eine Idee und eine Frage. Damit die “tollen” Parker da nicht mehr stehen können.
Lange wurde über nicht vorhandene Fahrradwege geklagt. Wie es bei Ämtern und Gemeinden üblich ist, dauert die Umsetzung etwas länger. Jetzt allerdings kommt Bewegung in die Sache. Anfang Juni wurde der Gemeinde die innerörtliche Betrachtung/das Radwegeverkehrskonzept des Landkreises Gießen übergeben.
Mit vier weiteren Kommunen wurde für uns in Biebertal eine Analyse zusammengestellt und Maßnahmen definiert, um Radwege bei uns zu optimieren.
Gerne möchte die Gemeinde die Ergebnisse am Donnerstag, dem 20.7.2023, um 19:00 Uhr, im Bürgerhaus Rodheim, kleiner Saal vorstellen. Das Büro HS Ingenieure GmbH wird die Präsentation vornehmen.