Die Rettungsgasse

Diese Rettungsgasse sollte eigentlich jeder Autofahrer beherrschen. Schließlich ist man froh, wenn man selbst schnelle Rettung bei einem Unfall bekommt. Aber um die geht es mir als Autor diesen Artikel heute gar nicht.

Es geht um die Rettungsgasse an der Kasse

Über einen Beitrag im Gießener Anzeiger bin ich auf dieses Projekt aufmerksam geworden. So unterstützt der Main-Kinzig-Kreis die Kampagne “Rettungsgasse an der Kasse”. Grund ist der Alltag der Menschen, die andere retten. Ob Notarzt, Feuerwehr oder sonst wer. Sie alle springen und lassen alles liegen, wenn sie zum Einsatz müssen. Dazu erklärte der Landrat Stolz bei einem Besuch in Langenselbold: “Wir haben in den vergangenen Tagen gesehen, dass es mit dem Respekt vor Hilfs- und Rettungsverbänden nicht bei allen Zeitgenossen so weit her ist. Aber die breite Mehrheit der Bevölkerung schätzt die Arbeit von Rettungsdienst, THW, Polizei und Feuerwehren hoch ein. Und es gibt gute Möglichkeiten, das zum Ausdruck zu bringen“. Deshalb lassen wir Rettungskräfte an der Kasse immer vor.

Eine einfache und tolle Aktion, an die ich mich in Zukunft schon persönlich halten werde. Und ich würde es befürworten, wenn unsere Biebertaler Geschäfte dem folgen. Werbeprospekte und Infomaterial konnte man bisher nur als ansässiger des Main-Kinzig-Kreises bekommen. Aber vielleicht unterstütz der Gewerbeverein die Initiative ja zusammen mit der Gemeinde. Auch werde ich der Landkreis Gießen darüber informieren. Mit kleinen Gesten viel bewirken und jeder kann sie ab morgen direkt umsetzen. Unsere Rettungskräfte werden es uns danken.

Bild 1: wikimedia.commons
Bild 2-4: Pressestelle Main-Kinzig-Kreis

Bild 5: wdr.de
Quelle: Pressestelle Main-Kinzig-Kreis

Digital und doch nicht

So hatte Sascha Lember die Sitzungen auf Facebook in der Gruppe Kommunalpolitik Biebertal angekündigt. Auch im Biebertaler Blättchen stehen die öffentlichen Ausschusssitzungen mit Terminen. Ebenso sind sie im Sitzungskalender der Gemeinde rechtzeitig eingetragen.
Nun wird sich ja gefreut, wenn Zuhörer mit dabei sind, auch wenn diese nicht aktiv mitmachen können, sondern nur zuhören – außer in besonderen Fällen, wenn die eigentliche Sitzung dafür unterbrochen wird. Allerdings könnte man sich ja mit den Kommunalpolitikern im Anschluss über gewisse Themen noch austauschen und vielleicht Einwände oder Vorschläge ins Spiel bringen.
Allerdings finde ich die Termine zeitlich nicht passend. Einerseits möchte man nachhaltig agieren, aber alle, die vielleicht Interesse haben, müssen extra dafür nach Rodheim oder Bieber ins Bürgerhaus kommen. In meinem Fall artet dies durchaus mit Stress aus, da ich auf den ÖPNV angewiesen bin. Das bedeutet 17 Uhr heim kommen – 18:05 mit dem Bus wieder nach Rodheim fahren, um dann eine Stunde warten bis es losgeht. Dann kommt das für mich interessante Thema vielleicht so spät, dass ich den Bus um viertel vor 9 Abends nicht bekomme und erst um 23:30 Uhr wieder zu Hause bin. Und zudem am nächsten Morgen früh raus muss.

Ist das in der Zeit der Digitalisierung noch zeitgemäß?

Ich finde NEIN! Warum werden diese Ausschusssitzung nicht digital über z. B. zoom übertragen und jeder der Interesse hat, loggt sich dazu von zu Hause ein. Schließlich haben wir während der Corona-Pandemie doch viele dieser Onlinekonferenzen kennen gelernt. Egal wie das Wetter wäre, man müsste nicht vor die Tür. Also liebe Kommunalpolitiker und Ausschussteilnehmer. Wenn ihr die Bevölkerung noch mehr mitnehmen und transparenter sein möchtet, dann werdet in naher Zukunft doch bitte digital.

Bilder: Facebook

Vorstellung Radwegekonzept Biebertal

Am 20.07. lud die Gemeinde in den kleinen Saal ins Bürgerhaus Rodheim ein. Dort wurde das innerörtliche Radwegekonzept für Biebertal vorgestellt, welches die HS Ingenieure GmbH aus Gießen ausgearbeitet hatte. Allerdings waren Königsberg, Frankenbach und Krumbach außen vor. Sie waren zwar auch vom Ingenieure Büro besucht worden, man konzentrierte sich aber hauptsächlich auf Rodheim, Vetzberg, Bieber und Fellingshausen. Sichtlich überrascht war unsere Rathauschefin dann doch von den zahlreichen Bürgern, die eigens für den Termin nach Rodheim gekommen sind. So war der kleine Saal schnell auf über 70 Gäste gefüllt.

Biebertal ist eine von 5 Kommunen, für die so ein Konzept ausgearbeitet wurden. Es sind allerdings nur Handlungsempfehlungen und keine zu vollendende Maßnahmen. Jeder Vorschlag wurde auch eigens mit Helmkamera vorab gefilmt. Damit begann dann auch die Präsentation. Und gleich beim ersten Video trafen sie in ein “Wespennest”.

Jeder Maßnahmevorschlag hat eine eigene Kennzeichnung (oben rechts auf dem Maßnahmeblatt). Weiter erfährt man wo in der Gemeinde die Stelle ist und was für eine Klassifizierung die Straße hat. Denn für jede Änderung muss der entsprechende Bauträger der Straße zustimmen. Das wäre z. B. in dem Fall das Land Hessen, da es sich beim Rewe um eine Landstraße handelt. Frau Ortmann und der Gemeinde sind dort die Hände gebunden und so dauern eventuelle angeschobene Maßnahmen länger als dem Bürger recht ist.

Im Mittelteil des Blattes findet man dann noch die Beschreibung der Maßnahme und die Begründung.

Im Fall Rewe Einfahrt empfehlen die HS-Ingenieure, wie bei der Einfahrt ins Gewerbegebiet, einen roten Streifen und somit Vorfahrt für Radfahrer.

Alleine der Punkt am Anfang der Präsentation führte gleich zu zahlreichen Wortmeldungen aus dem Publikum. Die ist und wird nach wie vor ein Knackpunkt bleiben. Frau Ortmann gab in dem Punkt auch bekannt, dass die Bushaltestelle sowieso noch umgebaut werden soll. Wann das passiert, ließ sie allerdings offen.

Nach rund 70 Minuten mit 2 weiteren Videos war die Präsentation schon zu Ende. Insgesamt erfasst das Konzept für Biebertal alleine über 100 Vorschläge. Und diese sind nur die innerörtlichen. 13 weitere Maßnahmen, wie Radweg von Frankenbach nach Krumbach und weiter nach Fellingshausen gehören zu den außerörtlichen Maßnahmen, für die es bereits bewilligte Bescheide gibt.

Alle Maßnahmenvorschläge, innerörtlich sowie außerörtlich, können im Internet auf der Gemeindeseite eingesehen werden. Und man darf zu den Maßnahmen als Bürger selbst Stellung nehmen. Diese kann man dann unter der Email-Adresse Radverkehr@biebertal.de einreichen.

Foto: Landkreis Gießen
Screenshot: C. Haus
Quelle: eigene Teilnahme

Würfelturnier & Open Air 2023 in Frankenbach

Bereits am Freitagabend wurde das I.M. Schreinermobil Würfelturnier auf dem Brunnenplatz ausgetragen.
Simon Ferber hatte an diesem Abend das beste Würfelglück und konnte am Ende den Wanderpokal aus den Händen von Turnierleiter Rainer Seibert und Sponsor Ingo Mühlich entgegen nehmen.


Zum 2. Mal hieß es dann am Samstag Party am Brunnenplatz mit dem Open Air Konzert von Let´s Vetz und Coal Miners 7even. Trotz des deutlich schlechteren Wetters kamen wieder viele Besucher zum 2. Open Air auf den Brunnenplatz. Wie bereits 2022 (Bericht im Link) stimmten Let´s Vetz den Partyabend an. Mit dabei war wieder Frontsänger Holger Waldschmidt aus Vetzberg. In der Pause konnte man sich mit Frikadellen- und Schnitzelbrötchen stärken. Dazu gab es frisch gezapftes von Krombacher und härtere Getränke an der Tiki-Taka Bar.

Let´s Vetz eröffneten das Open Air 2023

Den ganzen Bericht dazu mit Video von Coal Miner 7even findet ihr auf Frankenbach.

Bild & Videos: C. Haus
Quelle: eigene Teilnahme

Mit den Wikingern auf großer Fahrt

Ein Gastbeitrag von Raphael Vach

Pfadfinderlager der Turmfalken Frankenbach 2023

Vom 30. Juni bis 2. Juli war es endlich so weit. Das von der Kindern lang ersehnte Zeltlager fand statt. So waren auch an die 40 Kinder ab Freitagnachmittag am Start als es dieses Jahr hieß „Mit Wikingern auf großer Fahrt“. Von Mitarbeitern mit Wikingerhelmen empfangen, ging es erst einmal darum, die Jurten und Kohten auf dem Pfadfinderplatz zu beziehen. Nach dem Abendessen wartete ein Geländespiel, indem Teams gefragt waren, alle Materialien für das eigene Drachenboot zusammenzubekommen, ehe der Abend dann bei Lagerfeuer und Fahrtenliedern, Stockbrot und Sternen ausklang.

Nach Frühstück und Start an der Fahne ging es am nächsten Morgen auf große Fahrt, erst in der biblischen Geschichte von Abraham, dann in kleinen Gruppen auf Schatzsuche beim Naturbingo in Dorf und Umgebung. Nach der Mittagspause mit gutem Essen, Wikingerschach u.v.m. ging es dann gestärkt in verschiedene Workshops: Reiterspiele auf Wikingerpferden – Islandponys – standen genauso auf dem Programm, wie die Bearbeitung von Speckstein und Bogenbau. Man konnte aber auch seine Kreativität beim Tellerbemalen oder Erstellen der ersten eigenen Pfadfinderzeitung ausleben. Für jeden war etwas dabei. Heiß her ging es dann bei der abendlichen Wikingerolympiade, ehe es dann bei der Versprechens Feier im Fackelschein ruhig und andächtig wurde. Neue Kinder wurden in die Pfadfindergemeinschaft aufgenommen, gaben ihr Versprechen ab, erhielten Halstuch und Abzeichen, wie immer ein besonderer Moment.

Sonntag dann stand „nur“ noch der Lagergottesdienst auf dem Programm, das große Abbauen und die Übergabe müder, aber glücklicher Kinder an die Eltern. Ein Dank bleibt an die ca. 15 Mitarbeiter, ohne die einmal mehr dieses Event für Kinder aus ganz Biebertal nicht möglich gewesen wäre.

Die Pfadfinder, die Turmfalken Frankenbach, finden jeweils außerhalb der Schulferien freitags von 17-19 Uhr für Kinder von 5-13 Jahren statt. Auch werden noch Mitarbeiter und Sponsoren für die wachsende Arbeit gesucht. Nähere Infos für beides u.a. bei Raphael Vach (06446-329).

Bild: K. Waldschmidt

Steigende Totgeburtenraten in Deutschland

Foto: Grabmal in Herborn … ein Sternenkind

Suchen Betroffene Kontakt für ein Erinnerungsfoto, so dürfen wir Anne Möller aus Königsberg empfehlen, die sich seit Jahren als Fotografin ehrenhaft – nicht amtlich – um das Thema Sternenkinder kümmert.

Wie jedes traurige Thema hat solche Information auch immer ein Gutes:
die Zahlen zeigen deutlich auf, in welcher Altersspanne die Risiken einer Schwangerschaft am geringsten sind.
Das gilt übrigens auch für das Risiko kindlicher Fehlbildungen und Trisomie 21.
Das geringste Risiko zeigten Frauen im Alter von 25 bis 34 Jahren.

Bei Teenagerschwangerschaften (< 20 Jahre) und Schwangeren über 35 Jahren sowie unter Migranten ist das Risiko einer Totgeburt besonders ausgeprägt.

Definition: Als Totgeburt wurden ab 2018 ein Fötus ab 500 g oder ein Kindsverlust nach der 24. Schwangerschaftswoche gezählt. Zuvor wurde nur das Gewicht als Kriterium herangezogen.

Im Untersuchungsjahr 2000 lag die Totgeburtenrate pro 1.000 Geburten bei 4, sank bis 2009 auf 3,5 und stieg dann bis 2018 in statistisch monotonem Trend wieder auf 3,8/1.000 im Durchschnitt.

Nach Alter differenziert waren es 2018 im Durchschnitt
für die unter 20jährigen nahezu 5,4/1.000,
bei den 20-24jährigen 4,1/1.000,
bei den 25-34jährigen 3,5/1.000,
bei den 35-39jährigen 4/1.000 und
bei den über 40jährigen
6,1 Totgeburten pro 1.000 Schwangerschaften.
Differenziert nach Staatsangehörigkeit lag die Mortalität *) 2018 – bei insgesamt 589.962 Geburten – für die Mütter mit deutschem Pass bei 3,6/1.000 und bei nicht deutschen Schwangeren – insgesamt 185.220 Geburten – bei 4,3/1.000 Schwangerschaften.

In der Diskussion ihrer Zahlen schlussfolgern die Autoren, dass die Verschiebung zu höheren Altersgruppen der Gebärenden in Deutschland eine hochwirksame Komponente an dieser Entwicklung ist. Auch der Anteil der Gebärenden mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit hat in Deutschlang zugenommen. Diese Veränderungen der Bevölkerungsstruktur können allerdings nur einen geringen Teil dieser Veränderung bei den Totgeburten in den letzten Jahren erklären.
Da das Risiko bei den 25-34jährigen über die Zeit gleich geblieben ist, ist der größte Anteil an der Totgeburtenrate auf die Erhöhung der fetalen Sterblichkeit bei den jüngeren und älteren Schwangeren zurückzuführen. Die Gründe liegen somit jenseits demografischer Verschiebungen.

*) Mortalität (Sterblichkeit) bezeichnet die Anzahl der Sterbefälle in einem bestimmten Zeitraum bezogen auf die Gesamtanzahl der Individuen.

Quelle: Dt. Ärzteblatt, Jg. 120, Heft 29-30, 24. Juli 2023, S. 503-504

Nachtrag: Die tiefste Rate an Totgeburten weltweit weisen Finnland und Singapur, gefolgt von Dänemark und Norwegen auf (2 respektive 2.2 Todgeburten auf 1000 Geburten); die höchsten Rater werden in Pakistan (47),
Nigeria (42), Bangladesch (36) und Senegal (34) auf 1000 Geburten gezählt

Die häufigsten Ursachen für Totgeburten sind Komplikationen bei der Geburt, Infektionskrankheiten der Mutter während der Schwangerschaft, Bluthochdruck oder Diabetes der Mutter, Entwicklungsstörungen des Fötus, Anomalien der Gebärmutter

Quelle: www.sprechzimmer.ch

Vergleichsportale sind weder unabhängig und neutral, noch bilden sie Bereiche vollständig ab

Foto zu einem Preisvergleichsbeispiel: Lindemann

Zu Urlaubszeiten ebenso wie für günstige Energiekosten oder eine Produktentscheidung stehen Vergleichsportale hoch im Kurs. Dabei gilt es jedoch genau hinzuschauen, denn über ein Vergleichsportal im Internet lässt sich nicht immer das beste und günstigste Preis-Leistung-Verhältnis zu dem Gesuchten finden. Für eine erste Marktübersicht aber sind diese Informationsportale ideal. Doch auch die Vergleiche bedürfen weiterer Vergleiche.

Kein Vergleichsportal deckt das angebotene Marktsegment vollständig ab – sagt Tatjana Halm von der Verbraucherzentrale Bayern in München. Daher ist es wichtig, sich auf verschiedenen Portalen umzuschauen. Denn manche Anbieter haben gleichzeitig mehrere Vergleichsportale, so dass die Angebote und genutzten Algorithmen identisch sind. Da lohnt ein Blick ins Impressum! Das ist zwar etwas zeitaufwendig, hilft aber Geld zu sparen. Immerhin sind die Anbieter verpflichtet, wirtschaftliche Verhältnisse offenzulegen.
Zudem haben viele Portale mit Anbietern Verträge abgeschlossen und kassieren für jeden abgeschlossenen Vertrag.
Daher landen manche Suchergebnisse im Ranking des Portals besonders weit oben, wenn der Anbieter dafür zahlt.
Auch Werbeanzeigen stehen auf den angezeigten Seiten ganz oben; sie sind keine echten Vergleichsergebnisse.

Die ersten Treffer sind also nicht zwangsläufig die besten Angebote. Es lohnt daher immer auch einmal tiefer im Ranking platzierte Angebote anzuschauen.
Augen auf heißt es auch bei Prämien oder Gutscheinen “on top”, also obendrauf. Um diese Angebote zu nutzen, muss der Verbraucher zumeist erlauben, persönliche Daten weiterzugeben.
Aufpassen muss man ebenfalls, wenn nicht genau klar wird, was der aufgezeigte Preis beinhaltet; z.B. ob Brutto- oder Nettopreise gemeint sind. (Der Brutto-Wert entspricht dem Netto-Betrag, dem Warenwert, plus Steuern.)

Quelle: Sabine Meuter, Vergleichsportale richtig nutzen, Gießener Anzeiger, Wissenswert, 22. April 2023


Welches Heizsystem ist das richtige?

Diese Frage beschäftigt die Initiative Nachhaltiges Gleiberger Land wie auch viel Mitbürger/innen in diesen Tagen. Auch wenn das Heizungsgesetz der Bundesregierung zunächst verhindert wurde. Neben ideologischen Vorgaben und ökologisch Sinnvollem spielen im Zuge der dieses Mal
nicht lokalen, sondern weltweiten Klimaveränderungen ganz praktische Erwägungen eine gewichtige Rolle.

Auch wenn der deutsche Beitrag zur Reduktion der globalen Klimaerwärmung nur ein geringer ist, so zählt doch jeder Beitrag. Einmal ganz abgesehen davon, dürften bei den realen und prognostizierten Temperaturentwicklungen für jede/n auch die eigenen finanzielle Überlegungen ausschlaggebend sein.


Wetterentwicklung in Deutschland
Quelle: Deutscher Wetterdienst

Vor allem sollen die Heiz- und die demnächst zusätzlich auch noch notwendigen Kühlsysteme einen hohen Wirkungsgrad haben. Der Wirkungsgrad gibt an, welcher Anteil – wieviel – der zugeführten Energie bei einer Umwandlung der einen in eine gewünschte Energieform umgewandelt wird.
Aber nicht nur die Heizanlage, auch der Zustand des Hauses spielt bei den Überlegungen eine entscheidende Rolle, so dass fachliche Beratung unbedingt empfohlen wird.

Mehr lesen Sie auf unserer Haus- und Garten-Seite:
zu Brennwertheizung mit Öl oder Gas, Hybridheizung, Wärmepumpen, Holz- und Pelletheizungen, Solarthermie, (Mikro)-BHKWBlock-HeizKraftWerk und Infrarotheizung.

“Intelligent” Parken

Hallo zusammen, ich glaube dies geht uns alle an, die in Rodheim zur Apotheke wollen, die beim Bürgerhausplatz ist.
Hier wird viel zu oft dermaßen blöd geparkt, dass Autofahrer an der Abzweigung (siehe Bild unten) die von der Mühlbergstrasse, also von UNTEN kommen und rechts, Richtung Fellingshäuser Straße abbiegen wollen, nicht sehen können, ob von vorne ein Fahrzeug entgegenkommt.

Man könnte ja auch auf dem “Bürgerhausparkplatz” parken; aber nein, dann müsste man ja ein paar Meter laufen. Hier ein Beispiel, aufgenommen in der KW 25.

Hier steht das Fahrzeug echt “gut”..
Der Parkplatzt ist “komplett voll”

Muss denn erst etwas passieren, damit hier reagiert wird? Könnte man nicht mehr Rot/Weiße Poller setzten? Ist nur eine Idee und eine Frage. Damit die “tollen” Parker da nicht mehr stehen können.

Fotos: F.Scholz

!?Danke fürs Danke?!

Kürzlich hatte ich mit 2 Gemeindemitarbeitern zu tun. Sie haben mich nett beraten, wofür ich mich bedankte. Hat überhaupt nicht wehgetan. Daraufhin bedankten sie sich bei mir. Ich fragte “wofür?” und sie sagten “dafür, dass Sie sich bedankt haben. Die meisten Leute bedanken sich nicht, aber sie nörgeln ganz schnell rum.”
Wir haben alle drei gelacht, und das hat den Tag sicherlich für uns drei freundlicher gemacht.

“Hast du dich auch bedankt?” war ein Standardspruch meiner Mutter, wenn ich was geschenkt bekam.
Und als ich schreiben konnte “Du kannst Tante Berta jetzt selber einen Brief schreiben, in dem du dich bedankst.” Ich war eher stolz, dass ich jetzt schreiben konnte. Inzwischen bekommen wir solche Briefe auch von unseren Enkeln. Da hat offenbar was funktioniert. Kinder lernen vor allem durchs Vorbild.
Wann bedanken Sie sich? Oder tun Sie diesen Artikel eher ab mit “nein, danke”?

Foto Internet