Ihr wolltet schon immer mal das Team kennenlernen? Auch das ist kein Problem. Gerne lassen wir uns über die Schulter schauen und laden Euch ein, uns mal bei einem unser wöchentlichen Treffen zu besuchen. Ob real oder per Internet klären wir dann im Vorfeld ab. Über Bilder für die Startseite, Gastbeiträge, Mitteilungen und Einladungen zu Veranstaltungen freuen wir uns sehr. Und mitmachen darf bei uns jeder der möchte. Zeitdruck und Stress gibt es nicht.
Neben dem Lernen, wie man Informationen weitergeben kann, indem Beiträge geschrieben werden, gibt es noch ein weiteres Gebiet, das nicht unerwähnt werden darf: Der Aufbau und die Pflege der Software, die hinter dem biebertaler-bilderbogen.de stecken. Es wurden in den vier Jahren bereits drei Generationen an Software eingesetzt, um den Anforderungen der vielen Informationen gerecht zu werden.
Jetzt steht also wieder eine Weiterentwicklung an. Es besteht, die Notwendigkeit, in ein größeres Haus umzuziehen. Diese Gelegenheit werden wir nutzen, um gleich in zwei Häuser einzuziehen: In ein “Gebäude”, das von einer Firma gemanagt wird und in ein “Gebäude”, das wir vollständig selbst managen wollen. Die Namen der “Gebäude” nennen sich bei den Dienstleistern “Webhosting” und “Server”.
Warum machen wir das? Es ist doch Mehrarbeit! Es gibt dafür zwei Gründe:
LERNEN, wie heute mit Informationen umgegangen werden kann, wie sie gesammelt und verbreitet werden können.
Sicherheit! Sollte eins der beiden Systeme ausfallen, steht das andere System bereit, an dieser Stelle weiterzumachen.
Dazu ist anzumerken, dass natürlich auch unsere Homepages immer wieder Angriffen ausgesetzt sind, die sich unerlaubten Zugang zu den Seiten verschaffen wollen. Warum so viel Mühe? Dabei ist das doch ganz einfach: Machen Sie mit: Schreiben Sie Beiträge mit allen möglichen Medien und entwickeln Sie die Software mit uns zusammen weiter. Im Team ist es gar nicht schwer und es gibt Erfolgsgefühle gratis!
Warum es solche Angriffe immer wieder gibt, ist uns unverständlich. Für unser Team haben wir damit aber auch die Möglichkeit, Techniken zu erproben und einzusetzen, die diese Angriffe abwehren. Bisher sind wir dabei erfolgreich.
Liebe Leserinnen und Leser, wir vom Bilderbogenteam haben eine Bitte an Euch: Ihr findet fehlerhafte Beiträge, solche, wo Bilder fehlen oder die falsche Informationen enthalten, dann bitte meldet Euch bei uns. Das geht einerseits über unsere Email-Adresse info@biebertaler-bilderbogen.de oder ganz einfach als Kommentar unter dem Artikel.
Aktuell sind im Netzwerk Bilderbogen 26 Homepages aktiv. Auf diesen Homepages befinden sich 2717 Beiträge mit 13454 Medien (Stand Januar 2023). Diese Menge an Dateien benötigen ein Vielzahl an Platz. Da bei unserem einstigen Anbieter die Anzahl der Dateien beschränkt war, ziehen wir aktuell nach und nach zu einem neuen Anbieter um. Damit Ihr auch weiterhin alles im Bilderbogen lesen könnt, passieren die Umzüge nach und nach und ohne, dass die Homepages down sind. Und wie bei realen Umzügen, können leichte Schäden entstehen. Bei uns betrifft das meist Bilder, die hinterher nicht mehr im Beitrag zu sehen sind.
Leider bekommen wir das nicht jedes mal mit, auch wenn wir versuchen, alles zu kontrollieren und fehlende Bilder wieder einzusetzen. Trotzdem rutschen uns da leider Beiträge durch. Da genau kommt Ihr als Leser/innen ins Spiel. Sollte Euch ein solcher Beitrag in die Hände fallen, bitte meldet uns diesen umgehend. Nur so können wir diesen schnell wieder in Stand setzen.
An dieser Stelle möchte wir uns weiterhin bei allen Leserinnen und Lesern bedanken. Mit über 1200 Besuchern täglich auf unseren Seiten, sind wir sehr zufrieden. Dabei werden laut Statistik mehr als 4300 Seiten täglich heruntergeladen. Das ist wunderbar, darf gerne weitererzählt werden, so dass sich neue Lesekreise und vielleicht auch Beitragsschreibende hinzugesellen.
Jeder hat es mit bekommen. Das verehrende Erdbeben in der Türkei und Syrien. Zahlreiche Menschen haben ihr Leben verloren. Die es überlebt haben, leben jetzt auf der Straße und das bei Minusgraden. Angehörige ersten Grades einer Familie aus Frankenbach, die schon lange hier bei uns in der Gemeinde lebt und voll integriert ist, ist es ebenso ergangen. Die Verwandten lebten direkt im Zentrum des Erdbebens und kommen auch nicht an Bargeld. Deshalb haben wir Frankenbacher in Zusammenarbeit mit der Gemeinde ein Spendenkonto bis zum 03.03.2023 geschaltet. Jeder Cent wird gebraucht und kommt komplett der in der Türkei lebenden Familie zugute.
Sollte der ein oder andere unser Leser vielleicht noch ein paar Euros von Fasching über haben, so wäre das Geld dort vielleicht nicht verkehrt angelegt. Sachspenden nimmt weiterhin GAIN in Gießen entgegen. Wenn ihr also auch einen Betrag spenden möchtet dann überweist das Geld bitte auf folgendes Konto:
Spendenkonto der Gemeinde Biebertal, IBAN: DE18 5155 0035 0032 0000 10 Verwendungszweck: SK48 60 96 0 “Erdbeben”
Vielen Dank schon jetzt für Eure Hilfe Alle Frankenbacher Ortsvereine, die evangelische Kirchengemeinde und die Freie evangelische Gemeinde Frankenbach
Ja links der feine Kerl kann nichts dafür, dass er fast den selben Namen hat, wie das Ungetüm rechts. Und er ist auch nicht so gefährlich – jedenfalls für uns Menschen.
Viele Menschen sterben jedes Jahr an Krebs. Das Alter ist dabei völlig egal. So ist es auch Carsten Bender aus Krofdorf ergangen, der 2008 bereits mit 36 Jahren den Kampf gegen die Krankheit verloren hat. Sein Vater hatte daraufhin die Carsten-Bender Leukämie Stiftung gegründet und diese seit 13 Jahren geführt. Zum 01.01.2023 wird diese nun aufgehoben. Herwig Bender und das Kuratorium schaffen es leider nicht mehr, die nötige Zeit und Kraft aufzuwenden, um die Geschäfte der Stiftung weiter zu führen. Da zudem keiner aus der Familie aus dem medizinischen Bereich kommt, brauchten sie bei Gründung und bis heute noch zusätzlich ärztlichen Rat, damit die gesammelten Spendengelder auch sinnvoll eingesetzt werden konnten. Dieser Aufgabe widmete sichProf. Dr. Andreas Neubauer von der Onkologie an der Uni Marburg. Durch regelmäßigen Kontakt und Besuche in diversen Universitäten und Krankenhäusern konnte Herwig Bender zudem immer genau verfolgen, was mit dem eingesetzten Geldern geschah. Insgesamt konnte die Stiftung am Ende 428.000 € in Förderungen stecken. So können z.B. Menschen mit CML1 (chronischen myeloischen Leukämie) heute eine fast normale Lebenszeit haben. Ohne die modernen Behandlungsmethoden starben diese Patienten schon deutlich eher.
Viele von uns haben selbst für die Carsten-Bender Leukämie Stiftung gespendet. Um so trauriger war die Mitteilung im Gemeindeblättchen v. 23.12.2022, dass es diese ab 2023 nicht mehr gibt. Wer auch in Zukunft weiter die Krebsforschung unterstützen möchte, kann dies dann mit einer Spende an die deutsche Krebshilfe tun. Die Zahl der Neuerkrankungen in Deutschland liegt bei rund 510.000 Menschen pro Jahr (Quelle: Robert Koch-Institut, 2021). Es ist die zweithäufigste Todesursache. Die Hälfte dieser Erkrankungen entfällt auf die vier häufigsten Krebsformen Prostata-, Brust-, Lungen- und Darmkrebs. Während bei Männern der Prostata- und bei Frauen der Brustkrebs die häufigste Art ist, so sind auch jedes Jahr rund 30 % der 2200 erkrankten Kinder und Jugendliche von Leukämie betroffen.
Danke an Herwig Bender für die couragierte Arbeit und an alle, die mit Spenden die Forschung unterstützen.
Fotos: wikimedia.commons, Deutsche Krebsgesellschaft Quelle: Gemeinde Blättchen v. 23.12.22, deutsche Krebshilfe, Uni Ulm
1: Die chronische myeloische Leukämie (CML) ist eine bösartige Bluterkrankung mit langsamem Verlauf. Die CML ist durch Entartung der Blutstammzelle gekennzeichnet, die zu unkontrollierter Vermehrung bestimmter Untergruppen weißer Blutkörperchen (Leukozyten) führt.
Hier noch der Original Text im Biebertaler Gemeinde Blättchen vom 23.12.2022:
Viele Leute wollen den Flüchtlingen aus der Ukraine helfen, sei es mit Hygienepaketen, Sach- und Geldspenden oder mit Aufnahme bei sich zu Hause oder in leerstehenden Wohnungen. Ein Problem dabei entsteht aber, wenn die selben Wohnungen/Zimmer an mehreren Stellen als frei angegeben werden. Denn nicht nur der Landkreis vermittelt die Flüchtlinge, sondern auch viele Kirchen und Vereine haben Wohnraum-Aufrufe gestartet. Daher bittet der Kreis, freie Wohnungen nur bei der Wohnraumbörse der Kreisverwaltung per E-Mail zu melden.
Die aktuelle E-Mail-Adresse dafür lautet gu@lkgi.de.
Solltet ihr freie Wohnräume bereits gemeldet haben und bereits, z.B. durch private Kontakte, Flüchtlinge aufgenommen haben, so sagt bitte der Kreisverwaltung ebenfalls bescheid. Das erleichtert das Arbeiten aller beteiligter Personen.
Wer jetzt noch überlegt oder unsicher ist, für den gibt es übermorgen, Montag – 04.04.2022, von 18:30 – 20:00 Uhr im großen Saal des Bürgerhauses Rodheim eine Informationsveranstaltung, wo hoffentlich alle offenen Fragen beantwortet werden können. Das betrifft aber nicht nur Wohnraum, sondern vieles mehr:
Sie wollen gerne helfen und haben ab und zu ein bis zwei Stunden Zeit? Sie können sich vorstellen, uns bei einem „offenen Treffen“, bei einem Sprach-Café oder Spielenachmittag zu unterstützen oder Sie würden gar eine Patenschaft für eine Familie übernehmen und diese bei Behördengängen usw. begleiten. Dann laden wir Sie herzlich zu unserer Infoveranstaltung ein. Sie haben Wohnraum angeboten und Ihre Gäste sind bereits eingezogen? Oder Sie haben Wohnraum angeboten und warten auf die Gäste aus der Ukraine oder Sie überlegen, ob der Raum, den Sie anbieten möchten auch passen würde? Auch dann sind Sie herzlich zu unserer Infoveranstaltung eingeladen. Gemeinsam wollen wir auf Ihre Fragen eingehen und die Abläufe besprechen. Sollten Sie an diesem Abend verhindert sein oder sonstige Fragen oder Anmerkungen haben, steht Ihnen Herr Hellmann unter Tel.: 06409-3045, E-Mail: lhellmann@biebertal.de gerne zur Verfügung. Was Sachspenden angeht, so sammeln wir ganz gezielt über eine Liste, damit auch alles eine spätere Verwendung findet. Zitat aus den Biebertaler-Nachrichten v. 01.04.
Weiter zu beachten ist: Alle aufgenommen Flüchtlinge müssen registriert werden/sein. Bei der Registrierung besteht für Geflüchtete auch die Möglichkeit zur Eröffnung eines Sparkassenkontos. Dies erleichtert und beschleunigt die Auszahlung von Leistungen. Besuche auf Ausländerbehörde sollten allerdings Mo.-Mi. erfolgen, da Do. & Fr. die Flüchtlinge zugewiesen werden und es somit zu längeren Wartezeiten kommen kann.
Weitere Informationen und Hilfsangebote findet ihr auch auf der Seite des lkgi.de.
Foto: pixnio.com Quelle: Biebertaler Nachrichten, Pressemitteilung des Landkreises
Hier noch die Originale Pressemitteilung des Landkreises:
Wohnraum für Menschen aus der Ukraine: Angebote bitte immer an den Landkreis Gießen melden Kreis und Kommunen arbeiten für die Vermittlung zusammen Landkreis Gießen. Wer Wohnraum für Menschen aus der Ukraine anbieten möchte, sollte sich bitte grundsätzlich bei der Wohnraumbörse der Kreisverwaltung melden – darum bittet der Landkreis Gießen. Der Hintergrund: Auch einige Initiativen, Kirchen oder Vereine haben Wohnraum-Aufrufe gestartet. Viele von ihnen haben selbstständig Menschen aus der Ukraine geholt. Der Landkreis und die Kreiskommunen bringen dagegen gemeinsam vor allem Menschen unter, die wöchentlich durch das Land Hessen zugewiesen werden: Sie kommen zentral über die Erstaufnahmeeinrichtung des Landes an der Kreisverwaltung an. Teilweise sind dieselben Wohnraumangebote an mehreren Stellen aufgenommen worden – dies erschwert dann den Überblick und die passende Zuweisung. Alle Angebote für Wohnraum sollten per E-Mail an den Landkreis gemeldet werden. Die aktuelle E-Mail-Adresse dafür lautet gu@lkgi.de<mailto:gu@lkgi.de> An diese Adresse können auch Initiativen schreiben und mitteilen, wenn sie selbstständig und unabhängig von den Zuweisungen des Landes Menschen aus der Ukraine untergebracht haben. Wichtig ist dann die Auskunft, wie viele Personen wo ein Quartier bekommen haben. “Auf diese Weise können wir abgleichen und vermeiden, dass es durch Doppelmeldungen zu Schwierigkeiten bei der Unterbringung der Menschen kommt”, erklärt Sozialdezernent Hans-Peter Stock. Der Landkreis sammelt alle Angebote für Unterkünfte und gibt diese wöchentlich an die Kommunen weiter, die die Abstimmung vor Ort übernehmen und dabei auch prüfen, welche angekommenen Menschen wo am besten einziehen können. Dabei werden auch die ehrenamtlichen Unterstützungsangebote vor Ort berücksichtigt. Sozialdezernent Stock und Landrätin Anita Schneider danken allen herzlich, die Menschen aufnehmen, begleiten und unterstützen: “Es gibt eine große Solidarität mit den Menschen, die oft traumatisiert zu uns kommen und alles verloren haben. Jedes einzelne Angebot zur Hilfe ist ein tolles Zeichen.” Besuche der Ausländerbehörde am besten montags bis mittwochs Besuche bei der Ausländerbehörde des Landkreises Gießen sollten am besten montags bis mittwochs erfolgen, da es zum Ende der Woche durch die Zuweisungen geflüchteter Menschen durch das Land zu erheblichen Wartezeiten kommen kann. Die Kreisverwaltung bitte um Verständnis, dass Wartezeiten teilweise auch andere Bereiche betreffen, weil Personal teilweise die Ausländerbehörde sowie den Fachdienst Migration verstärkt. Bei der Registrierung besteht für Geflüchtete auch die Möglichkeit zur Eröffnung eines Sparkassenkontos. Dies erleichtert und beschleunigt die Auszahlung von Leistungen. Wer noch kein Konto eröffnet hat, kann dies nachholen – ein mehrfacher Besuch der Kreiskasse zum Abholen von Bargeld ist dann nicht mehr nötig. Weitere Informationen rund um die Ankunft von Menschen aus Ukraine gibt es unter www.lkgi.de<http://www.lkgi.de>
Bei der letzten Vorstandssitzung fragte unser 1. Vorsitzender in die Runde, in wie weit die SpVgg 1951 Frankenbach ebenfalls etwas für die Flüchtlinge aus der Ukraine tun kann. Schnell einigte man sich auf packen von Hygienepaketen. Dies wurde kurz in diversen WhatsApp Gruppen bekannt gegeben und somit konnten auch viele Vereinsmitglieder fertige Pakete oder Spenden für die Pakete vorbei bringen. Bereits eine Woche später trafen sich 4 Vorstandsmitglieder im Sportheim, um die Spenden entgegen zu nehmen und weitere Pakete zu packen. Am Ende waren es 35 volle Hygienepakete. Danke an dieser Stelle auch an alle Spenderinnen und Spender, die im Bericht auf der Homepage auch alle namentlich erwähnt wurden.
Am vergangen Donnerstag brachten dann 1. Vorsitzender Norbert Bena und Vereinsmitglied Rainer Bernhardt die Pakete mit einem Bus der Gemeinde zu GAIN nach Gießen. Danke an dieser Stelle an die Gemeinde, die ohne zu zögern den kleinen Bus für den Transport zur Verfügung gestellt hatte.
Nun hoffen wir alle, dass die vielen Pakete schnell bei die notleidende Bevölkerung in der Ukraine ankommen.´
Heute Nachmittag startet die Aktion vieler Biebertaler Vereine: 3000 Hornveilchen und Stiefmütterchen in den Farben der Ukraine wurden von umliegenden Blumenhändlern gesponsert. Diese können für eine Spende von 5€ (gerne auch mehr) von heute bis Sonntag bei Rewe Lotz und Edeka Falk erworben werden. Frankenbacher müssen nicht extra nach Rodheim, sondern können heute (Freitag) Nachmittag von 17:15 – 18:30 Uhr bei FeG vorbei kommen und dort ihre Blümchen erwerben. Außerdem bieten am Sonntag Pier 35 (14 – 17 Uhr) und die Volksbank in Krumbach (14 – 15 Uhr) die Veilchen zum Erwerb an. Wer bei dem schönen Wetter zusätzlich einen Spaziergang machen und sich bei Eis da Toni ein leckeres Eis gönnen möchte, der kann sie auch dort zu den regulären Öffnungszeiten erwerben (täglich außer Montag 14.00 – 19.00 Uhr).
Vergangene Woche hat ein gewaltiges Regentief den Teile NRWs und die Eifel erschüttert. Bis zu über 200 l/m² sind in kurzer Zeit runter gekommen. Es gibt zahlreiche Tote und sehr viele, die ihr komplettes Hab und Gut verloren haben. Es hat zwar im Prinzip nichts mit Biebertal zu tun, aber indirekt doch wieder. Von unserm Teammitglied Eveline Renell wohnt die Tochter in der Eifel. Sie haben zwar noch alles, haben aber auch kurzfristig Bekannte und Verwandte, die evakuiert werden mussten, aufgenommen. Die solidarische Hilfe in Deutschland ist schon, wie bei dem Elbehochwasser von einigen Jahren, sehr hoch. Mit diesem Bericht möchten wir euch einfach einen Überblick verschaffen, wie und wo man selbst helfen kann.
Im Namen der Betroffenen sagen auch wir ein herzliches Dankeschön an alle, die in welcher Art auch immer helfen.
Aktion Deutschland Hilft* ruft mit folgendem Konto zu Spenden auf: IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30 BIC: BFSWDE33XXX Stichwort: ARD/ Hochwasser *= Aktion Deutschland Hilft ist ein Zusammenschluss von 23 deutschen Hilfsorganisationen, darunter action medeor, ADRA, Arbeiter-Samariter-Bund, AWO International, CARE Deutschland, Habitat for Humanity, HELP – Hilfe zur Selbsthilfe, Johanniter-Unfall-Hilfe, Malteser Hilfsdienst, World Vision Deutschland, Der Paritätische (darüber aktiv: arche Nova, Bundesverband Rettungshunde, Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners, Hammer Forum, Handicap International, Help Age Deutschland, Kinderverband Global-Care, LandsAid, SODI und Terra Tech)
Im Aktionsbündnis Katastrophenhilfe haben sich Caritas international, Deutsches Rotes Kreuz, UNICEF und Diakonie Katastrophenhilfe zusammengeschlossen. Für diesen Spendenaufruf sind Caritas, Deutsches Rotes Kreuz und Diakonie Katastrophenhilfe im Einsatz.
Senden Sie eine SMS mit dem Stichwort „UNWETTER“ an die 44844 (10 €/SMS ggf. + Transportkosten) Oder Sie spenden online direkt hier.Bitte ergänzen Sie das Kennwort “UNWETTER” im Freitextfeld. Überweisung: Empfänger: Stiftung RTL Konto: DE55 370 605 905 605 605 605 Bank: Sparda-Bank West e.G. BIC: GENODED1SPK Verwendungszweck: UNWETTER
Nicole Klos Hauptstraße 89a 35435 Krofdorf – Sammelstelle im Hinterhaus
Es werden benötigt: Lebensmittel ( Konserven), Babynahrung, Windeln, Kaffee. Milch. Zucker, Mehl – einfach alles was haltbar ist!!!
Und wer nicht selbst losfahren will kann das auch ganz einfach übers Internet machen und Markus so unterstützen.
Produktinformationen “Schnelle Hilfe Gutschein für Hochwasseropfer dieser Tage – Jede Hilfe zählt”
Schnelle Hilfe Gutschein für Hochwasseropfer dieser Tage
Wir haben uns dazu entschlossen das wir zusammen mit Markus Machens und seiner ins Leben gerufenen Aktion den Hochwasseropfern dieser Tage helfen möchten. Und das schnell und mit Sachen die gebraucht werden. In unserem Fall sind das natürlich Lebensmittel. Jeder gekaufte Gutschein wird von uns 1,2 zu 1 weitergegeben. Das heißt spendet Ihr 10 Euro dann geben wir 12 Euro weiter. 100 Euro –>> 120 Euro usw. Markus wird von dem Geld Lebensmittel bei uns kaufen und diese in den betroffenen Gebieten an die Notleidenden verteilen lassen. Also nochmal: wir zahlen 20% auf Eure Spende oben drauf. Ihr könnt die Gutscheine auch kaufen in unserem Lagerverkauf – Freilinger, Marburger Str. 127, 35396 Gießen, täglich geöffnet von 9-19 Uhr.
Für alle die auf Facebook sind. Dort gibt es eine Gruppe in der man selbstgemachte Produkte ersteigert werden können. Der Erlös kommt vollständig den Flutopfern zu gute. Vielleicht ist ja das ein oder andere für ein kleines Geschenk dabei.