Der Posaunenchor der Ev. Martinsgemeinde Heuchelheim-Kinzenbach begleitete die Feier mit geistigen Liedern.
Pfarrerin Miriam Seidel und Pfarrer Torsten Böhm wurden bei dieser Messe in die bislang vakanten Stellen in den Gemeinden Biebertals in ihr Amt eingeführt.
Im Gail`schen Park wurde bei sommerlichen Temperaturen Pfarrerin Imogen Kasemir-Arnold während eines feierlichen Gottesdienstes verabschiedet.
Vom 30. Juni bis 2. Juli war es endlich so weit. Das von der Kindern lang ersehnte Zeltlager fand statt. So waren auch an die 40 Kinder ab Freitagnachmittag am Start als es dieses Jahr hieß „Mit Wikingern auf großer Fahrt“. Von Mitarbeitern mit Wikingerhelmen empfangen, ging es erst einmal darum, die Jurten und Kohten auf dem Pfadfinderplatz zu beziehen. Nach dem Abendessen wartete ein Geländespiel, indem Teams gefragt waren, alle Materialien für das eigene Drachenboot zusammenzubekommen, ehe der Abend dann bei Lagerfeuer und Fahrtenliedern, Stockbrot und Sternen ausklang.
Nach Frühstück und Start an der Fahne ging es am nächsten Morgen auf große Fahrt, erst in der biblischen Geschichte von Abraham, dann in kleinen Gruppen auf Schatzsuche beim Naturbingo in Dorf und Umgebung. Nach der Mittagspause mit gutem Essen, Wikingerschach u.v.m. ging es dann gestärkt in verschiedene Workshops: Reiterspiele auf Wikingerpferden – Islandponys – standen genauso auf dem Programm, wie die Bearbeitung von Speckstein und Bogenbau. Man konnte aber auch seine Kreativität beim Tellerbemalen oder Erstellen der ersten eigenen Pfadfinderzeitung ausleben. Für jeden war etwas dabei. Heiß her ging es dann bei der abendlichen Wikingerolympiade, ehe es dann bei der Versprechens Feier im Fackelschein ruhig und andächtig wurde. Neue Kinder wurden in die Pfadfindergemeinschaft aufgenommen, gaben ihr Versprechen ab, erhielten Halstuch und Abzeichen, wie immer ein besonderer Moment.
Sonntag dann stand „nur“ noch der Lagergottesdienst auf dem Programm, das große Abbauen und die Übergabe müder, aber glücklicher Kinder an die Eltern. Ein Dank bleibt an die ca. 15 Mitarbeiter, ohne die einmal mehr dieses Event für Kinder aus ganz Biebertal nicht möglich gewesen wäre.
Die Pfadfinder, die Turmfalken Frankenbach, finden jeweils außerhalb der Schulferien freitags von 17-19 Uhr für Kinder von 5-13 Jahren statt. Auch werden noch Mitarbeiter und Sponsoren für die wachsende Arbeit gesucht. Nähere Infos für beides u.a. bei Raphael Vach (06446-329).
Lesung dazu im Bürgerhaus Rodheim am 6. Juli, 19 Uhr
1958 war das Gesetz wenig beachtet, … klassische Rollenmuster waren damals selbstverständlich; und 2023 der angestrebte Gesetzesinhalt noch immer keine Realität, wie Spielwelten oder Gender Pay Gap und vieles anderes zeigen.
Im Foto rechts: Angela Merkel – die erste Bundeskanzlerin in der BRD-Geschichte – 2005-2021
Das Foto links zeigt Elisabeth Schwarzhaupt – die erste Ministerin in der deutschen Geschichte – 1986
Gleichberechtigung, so wie wir sie heute als „selbstverständlich“ ansehen, ist in den Ideen von Humanismusund Aufklärungverwurzelt und Wesenskern der Menschenwürde. Doch tief verwurzelt in der europäischen Vorstellungswelt ist die philosophische Gratwanderung zwischen Körperleib und Geist, zwischen Natur und Idee, zwischen weiblich und männlich(er) Dominanz. Ein prägender Punkt war die in Platons Symposion vertretene Ideenlehre; wobei sich die in der Antike übliche “Knabenliebe” (der sexuelle Missbrauch) zwischen pubertären Knaben und älteren Mentoren zu einem angeblich rein intellektuellen Zeugungsakt metaphorisiert und als Beleg männlicher = geistiger Überlegenheit gegenüber der weiblichen Natur stilisiert wurde.
so titelte die TAZ2008, zu „50 Jahre Gleichberechtigung per Gesetz„. Nach alten Recht konnte der Mann hierzulande bis 1958 über das in die Ehe eingebrachte Vermögen der Frau zu entscheiden. Eine Berufstätigkeit konnte die Frau nur dann ausüben, wenn der Ehemann zustimmte. In allen Angelegenheiten besaß er ein „Letztentscheidungsrecht“. Diese Passagen wurden im neuen Gesetz zwar gestrichen. Die traditionelle Rollenverteilung war damals jedoch selbstverständlich. Also stand auch im neu gefassten Paragrafen 1356 des Bürgerlichen Gesetzbuchs: „Die Frau führt den Haushalt in eigener Verantwortung. Sie ist berechtigt, erwerbstätig zu sein, soweit dies mit ihren Pflichten in Ehe und Familie vereinbar ist“. Erst 1977 wurde der § 1356 neu gefasst. Darin heißt es nun: „Die Ehegatten regeln die Haushaltsführung in gegenseitigem Einvernehmen … Die Ehegatten sind berechtigt, erwerbstätig zu sein. Bei der Wahl und Ausübung einer Erwerbstätigkeit haben sie auf die Belange des anderen Ehegatten und der Familie die gebotene Rücksicht zu nehmen.“
Über den Tellerrad hinausgeblickt …
… zeigt sich eine weitere schreckliche Facette der männlichen Angst vor der Kraft der weiblich assoziierten Natur: die weibliche Genitalverstümmelung, die bei diesem Thema nicht vergessen werden sollte. Denn auch in Deutschland kommen derartig widerwärtige, frauenverachtenden Beschneidungen vor … ebenso wie es hierzulande eine Rekonstruktionschirurgie gibt – z.B. bei PD Dr. med. Dan O´Dey am Luisenhospital in Aachen. Im UKGM Gießen gibt es seit 2022 eine Spezialsprechstunde unter Leitung von Dr. med. Leonie Ströbele in der Frauenklinik für von FGM betroffene Frauen und Mädchen – incl. gesondert geschultem Personal und kultursensiblen Dolmetscher/innen. Den vollständigen Artikel dazu lesen Sie unter folgendem Link
Vor 60 Jahren wurde ich am Palmsonntag im März 1963 konfirmiert. Nach einem langen, harten Winter konnten wir endlich um den 10.März die ersten Schneeglöckchen pflücken, die mit Buchs von der Gärtnersfrau zu kleinen Sträußchen gebunden wurden. Konfirmation am Palmsonntag war damals üblich. Mit der Konfirmation werden die jungen Menschen als vollwertige Mitglieder in die Kirchengemeinde aufgenommen. Dieser Termin hatte allerdings den Grund, dass das Schuljahr damals noch am 1. April begann (bis 1966). Alle, die nach acht Volksschuljahren eine Lehre begannen oder ins Berufsleben eintraten, sollten dies mit der Reife tun, die durch die Konfirmationsfeier erlangt wurde.
Woher kommt der Name Palmsonntag? Im Matthäus- und Johannes-Evangelium wird beschrieben, wie die Bevölkerung von Jerusalem Jesus, der auf einem Esel in die Stadt reitet, mit Palmzweigen willkommen heißt. Vermutlich haben sie damit vor ihm die Straße gekehrt oder die Zweige als Schutz gegen die Sonne über ihn gehalten. Seit dem Mittelalter wird dieser Einzug auch in manchen Gemeinden nachgespielt und ist ins Brauchtum eingegangen. Ich habe mal geguckt, in welchen Gemeinden es eine Palmenstraße gibt. Das ist in Mainz und Düsseldorf der Fall. In Düsseldorf am Rande des Floraparks. In Köln gibt es den Palmenweg, der sich in einem Stadtviertel mit Baumnamen befindet. In die Tonne gegriffen hat dagegen jener westdeutsche Hotelier, der nach 1990 in Eisenach im Palmental ein Hotel errichtete und in guter Absicht die Gartenanlage um das Gebäude mit vielen Palmen bepflanzen ließ. Im nächsten Winter waren alle erfroren.
Am kommenden Dienstag, den 21.03. startet die große Ostersuche der FeG Frankenbach in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Gemeinschaft Biebertal. Dabei sind in Frankenbach und Rodheim 3 Schatzkisten versteckt, die gefunden werden müssen, um an das Lösungswort zu gelangen. Aber die Schatzkisten sind nur eine begrenzte Zeit an den entsprechenden Orten vorhanden.
Sollte man das Lösungswort nach 3 Wochen gefunden haben, so kann man es sich beim gemeinsamen Ostergottesdienst (Sonntag 09.04. um 10 Uhr) in der FeG Frankenbach, Erdaer Str. 14-16 abholen. Sollte man an diesem Tag verhindert sein, so besteht noch die Möglichkeit, seinen Preis in der Woche nach Ostern bei Fam. Maurer (Kirchstr. 7 in Frankenbach) oder Fam. Schmidt (Großacker 4 in Fellingshausen) abzuholen.
Mehr Infos zu der gemeinsamen Aktion findet ihr in den Nachricht vom 04.03. oder auf der Homepage der beiden Gemeinden:
Ein Gastbeitrag von Pastor Vach der FeG Frankenbach
Bereits morgen geht es los!
Ostern ist das wichtigste Fest der Christen, aber für viele Menschen nur noch das längste Wochenende des Jahres. Das wollen wir ändern! Als Evangelische Gemeinschaft Biebertal und Freie evangelische Gemeinde Frankenbach laden wir in den fünf Wochen vor Ostern gemeinsam mit vielen Christen aller Konfessionen in Deutschland und der Schweiz ein, die ursprüngliche Bedeutung von Ostern zu entdecken, Freude und Hoffnung schenken. Wir wollen Ostern mit vielen Menschen neu erleben und feiern.
Angefangen mit dem Startgottesdienst am 5. März um 10:00 Uhr in der Freien evangelischen Gemeinde warten viele bunte, kreative gemeinsame Gottesdienste mit lebensrelevanten Themen in den nächsten Wochen. Das Finale bildet dann der große gemeinsame Familiengottesdienst am Ostersonntag, den 9. April, um 10:00 Uhr. Voraus geht ab 9.00 Uhr ein Mitbring-Osterfrühstück (Brötchen und Kaffee werden gestellt). Jeder Gottesdienst in dieser Zeit ist mit eigenem Kindergottesdienst. Zudem besteht die Möglichkeit, den Gottesdienst im Eltern-Kind-Raum per Übertragung mitzuverfolgen.
Die große Biebertaler Ostersuche erfolgt aber nicht nur in Gottesdiensten, sondern kann jeder in persönlichen Kleingruppen für die Zeit vertiefen. Angebote zu verschiedenen Wochentagen und -zeiten finden sich auf den Homepages der Gemeinden. (Einfach auf das Logo der jeweiligen Gemeinde klicken) Ein Buch ermöglicht es zudem, der Bedeutung von Ostern Tag für Tag ganz persönlich nachzuspüren. Last but not least darf eine Ostersuche für die ganze Familie nicht fehlen. In der Zeit vor Ostern werden immer wieder „Osterschätze“ in Biebertal versteckt, die gesucht und gefunden werden wollen. Zielführende Hinweise gibt es rechtzeitig in der Presse und auf der Homepage. Dieses Ostern verspricht anders zu werden.
Es laden ein:
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Für mehr Infos bitte auf eines der Logos klicken oder die Pastoren kontaktieren:
Pastor Raphael Vach: 06446-329 Pastor Reinhard Reitenspieß: 0641-6940891
Ein Gastbeitrag von Raphael Vach, Pastor der FeG Frankenbach
„Vereint – die Allianzgebetswoche 2023 in Biebertal“
Seit 177 Jahren finden sich zu Beginn des neuen Jahres Christen unterschiedlicher Gemeindehintergründe, aber vereint im Glauben an Jesus Christus zum Hören auf Gottes Wort und zum Gebet für einander und ihre Welt zusammen. Es gibt Wichtigeres als den eigenen konfessionellen Standpunkt – die Beziehung zu Jesus Christus.
Vom 9.-15. Januar findet die Allianzgebetswoche einmal mehr in Biebertal und Erda statt. Unter dem Motto „Joy – damit meine Freude sie ganz erfüllt“ treffen sich Christen an vier Abenden an unterschiedlichen Orten, um auf biblische Impulse zu hören, gemeinsam zu beten und Gemeinschaft zu haben. Jeder ist dazu herzlich willkommen. Höhepunkt bildet der gemeinsame Abschlussgottesdienst am 15. Januar um 10:300 Uhr in der Freien evangelischen Gemeinde Frankenbach. Die Predigt werden sich Prof. em. Dr. Helge Stadelmann und Pastor Raphael Vach teilen; Durch den Gottesdienst Diakon Christian Kammler leiten.
Erstmals in der Geschichte Biebertals werden alle evangelischen Kirchen, Freikirchen und Gemeinschaften an dieser Woche teilnehmen und den Abschlussgottesdienst gemeinsam begehen, traditionell in Verbindung der evangelischen Gemeinden in Erda. Dazu zählen der CVJM Biebertal, die Evangelischen Kirchengemeinden in Biebertal und Hohenahr, die Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Erda, die Evangelische Gemeinschaft Biebertal, die Freie evangelische Gemeinde Biebertal-Frankenbach, sowie die Gemeinde Gottes in Rodheim.
Wann wurde eigentlich Jesus geboren, am 24. oder 25. Dezember, am 1. oder 7. Januar? Nun, nix Genaues weiß man nicht. auch bei den Jahresangaben herrscht Unstimmigkeit. Auf keinen Fall war es das Jahr Null unserer Zeitrechnung. denn da hatte Herodes bereits das Zeitliche gesegnet. Als Jesus erstmals öffentlich auftrat, unter der Herrschaft des Kaisers Tiberius, war er 30 Jahre alt. Auch das spricht für eine Geburt vor dem Jahre Null. Und der Geburtstag? Wahrscheinlich lag er eher im Sommer, denn die Schafe und Hirten waren im Winter auch im heutigen Staate Israel im Stall und nicht “auf dem Felde”. Die Nacht vom 24. auf den 25. Dezember wurde erst im 4. Jahrhundert zum Geburtstag Jesu erkoren. Der plausible Hintergrund: Die Heiden feierten an diesem Datum Wintersonnenwende und ließen auch nach der Christianisierung nicht davon ab. Also wurde die Geburt von Jesus diesem Fest übergestülpt – wie es auch mit anderen Festen geschah.
Wie sieht es denn bei uns mit Geburtstagen aus? Seit den 1980er Jahren werden in Deutschland die meisten Kinder im Juli geboren. Es folgen August und September. Allerdings ist die Anzahl der Geborenen pro Datum anders: Der häufigste Geburtstag ist der 22. September, gefolgt vom 26. und 21. 9. Da vermutet man doch sehr eine intensive Kuschelei um die Weihnachtszeit. Vor dem Zweiten Weltkrieg und auch noch Jahrzehnte später lag das Maximum der Geburten in den Monaten Februar und März. Ursachen? Früher hingen auch die Heiraten und Geburten von den bäuerlichen Arbeiten ab. Sicher wurden viele Kinder im Kornfeld oder nach der Heuernte gezeugt. Andererseits sollten die Neugeborenen die ersten Lebensmonate in der wärmeren Jahreszeit erleben. Das spielt auch heute noch eine gewisse Rolle, wo man die Geburten viel besser planen kann. Wenn man den kurzen Monat Februar mal außer Acht lässt, dann gibt es die wenigsten Geburten im Dezember. Den Vogel schießt mit den wenigsten Geburten eines Tages der 25. Dezember ab. Wenn Sie an diesem Datum geboren wurden, dann haben Sie in der Tat einen ganz besonderen Geburtstag.
Herbergsuche – ein Theaterstück von Willi Hoffsümmer “Geschichten wie offene Türen”
Joshua war gerade neun Jahre alt geworden und ging in die zweite Grundschulklasse, obwohl er schon in der vierten hätte sein sollen. Eigentlich wäre Joshua im Krippenspiel gern ein Schäfer mit einer Flöte gewesen, aber seine Lehrerin hatte ihm eine wichtige Rolle zugedacht. So versammelte sich wie gewohnt die große Zuhörerschaft zu der alljährlichen Aufführung der Weihnachtsgeschichte mit Hirtenstäben und Krippe, Bärten, Kronen, Heiligenscheinen und einer ganzen Bühne voll heller Kinderstimmen. Es kam der Augenblick, wo Josef auftrat und Maria behutsam vor die Herberge führte. Josef pochte laut an die Holztür, die man in die gemalte Kulisse eingesetzt hatte. Joshua als Wirt stand dahinter und wartete. “Was wollt ihr?” frage er barsch und stieß die Tür heftig auf. “Wir suchen Unterkunft.” “Sucht sie anderswo!” Joshua blickte starr geradeaus, sprach aber mit kräftiger Stimme: “Die herberge ist voll.” “Herr, wir haben ü+berall vergeblich gefragt. Wir kommen von weither und sind sehr erschöpft.” – “In dieser Herberge gibt es keinen Platz für euch!” Joshua blickte streng. “Bitte, lieber Wirt, das hier ist meine Frau Maria. Sie ist schwanger und braucht einen Platz zum Ausruhen. Ihr habt doch sicher ein Eckchen für sie. Sie ist so müde…” jetzt lockerte der kleine Wirt zum ersten Mal seine starre Haltung und schaute auf Maria. Dann folgte eine lange Pause, solange, dass es für die Zuhörer schon ein bisschen peinlich wurde. “Nein, schert euch fort!” flüsterte der Souffleur aus der Kulisse. “Nein !” wieder holte Joshua automatisch. “Schert euch fort.” – Traurig legte Josef den Arm um Maria und Maria lehnte den Kopf an die Schulter ihres Mannes. So wollten sie ihren Weg fortsetzen. Aber der Wirt ging nicht wieder in seine Herberge zurück. Joshua blieb auf der Schwelle stehen und blickte dem verlassenen Paar nach. Mit offenem Mund, die Stirn sorgenvoll gefurcht, und man sah deutlich, dass ihm Tränen in die Augen traten. Und plötzlich wurde dieses Krippenspiel anders als alle bisherigen. “Bleib hier, Josef!” rief Joshua. “Bring Maria wieder her!” Sein Gesicht verzog sich zu einem breiten Lächeln. “Ihr könnt mein Zimmer haben!” Manche Zuschauer meinten, Joshua habe das Spiel verdorben. Aber viele, viele andere hielten es für das weihnachtlichste aller Krippenspiele, die sie je gesehen hatten.