Der Wald bietet mehr als Bäume

Eine Baumbemalung vom Künstler Faxe Müller

Unser Wald ist soviel mehr als einfach nur Bäume, die zahlreich beisammen stehen. Klar ist er auch Lebensraum für viele Wildtiere und der Mensch nutzt ihn für alles Mögliche. Sei es zum Bauen, als Feuerholz, zur Papierverarbeitung usw. oder halt auch mal für Kunst.

Das Bild oben ist gar nicht so weit weg von uns. Diese und weitere temporäre Baumbemalungen des Künstlers 
Faxe Müller findet ihr zum Beispiel am Premiumwanderweg Spessartbogen. Allerdings kommt es dabei auf den richtigen Blickwinkel an, denn die Kunst sieht man nicht sofort. Bei vielen Kunstwerken ist nicht sofort offensichtlich, was die Bedeutung hinter den Zeichen und Formen ist. Sie regen zur Entfaltung der eigenen Gedanken an, inspirieren*.
(*inspirare lateinisch = einatmen (was im Wald besonders gut tut), einhauchen und im übertragenen Sinne: geistig anregen)
Mit den eingearbeiteten Aspekten “Perspektive, Inspiration und Vergänglichkeit” trifft der Künstler sehr zeitlose Themen des Lebens.
Da die genutzte Farbe im Laufe der Zeit durch die natürlichen Einflüsse langsam schwinden wird, empfehlen wir den sehr gelungenen und außergewöhnlichen Kunstwerken schon bald einen Besuch abzustatten. Die Prozesse spiegeln in gewollter Weise die Aspekte Veränderung und Vergänglichkeit wider und beeinflussen damit nochmal die Wahrnehmung der Thematik.

Dieses Wildschwein hat die südafrikanische Künstlerin Hannelie Coetzee innerhalb von 2 Wochen erschaffen. Es besteht aus 245 Kubikmeter Holz und wurde dem Wildschweinkeiler „Pinsel“ nachempfunden, der seit 13 Jahren auf dem Hof im Wildgehege lebt und für mehr als 100 Nachkommen gesorgt hat. Es sieht aber nicht nur genial aus, sondern ist auch riesiges Insektenhotel.

Hannelie Coetzee auf Instagram

Und diese Jägerin, gewebt aus Weidezweigen, kommt von The Willow und Anna. Sie steht in den Skipton Woods, Skipton, North Yorkshire, England, UK.

Weitere Bilder findet ihr übrigens hier:
Bilder von The Willow

Dies sind einfach hervorragende Kunstwerke, die mit Sicherheit in jedem Wald ihren Platz finden würden. Auch bei uns am Dünsberg gibt es einige Kunstfiguren. Sie fallen uns nur meist gar nicht mehr ins Auge, da schon oft gesehen. Vielleicht entstehen ja in Zukunft weitere Kunstwerke, die uns dem Atem rauben. Dem Tourismus würde es mit Sicherheit weiter beleben.

Fotos: Facebook
Quelle: Wildschwein, Jägerin, Baumbemalung

Biebertals “weniger beachtete” Vereine

Streuobstwiese unten an der Straße nach Bieber

Still war es lange Zeit um Vereine, die in Chören ihre Stimme erhoben haben, aber auch um Aktivitäten von Vereinen, wie dem Verein für Archäologie im Gleiberger Land, den örtlichen Obst- und Gartenbauvereinen oder Kaninchenzuchtvereinen, die in den Medien selten auftauchen. Dazu kamen die Einschränkungen während der Corona-Jahre 2020/21, die viele Aktivitäten unmöglich gemacht hatten und manchem Verein sogar den Garaus brachten.

Der NABU z.B. konnte dennoch von der insektenfreundlichen Bepflanzung des Kreisels Richtung Heuchelheim, im Bereich des Turnerplatzes oder an der Familienwiese in Rodheim sowie dem Ausbau der Trafostation zum Fledermaus-freundlichen Haus berichten. Vom Vogel- und Naturschutzverein wurden Nistkästen kontrolliert und gereinigt, im Dachgeschoss der Fellingshäuser Kirche neu angebracht. Am Orchideenstandort Rimberg und Bornweg wurden Pflegemaßnahmen durchgeführt. Die Population der Salamander profitierte von Schutzmaßnahmen.
Obst- und Gartenbauvereine möchten gerne neue Streuobstbäume für die kommenden Generationen pflanzen – dazu aber muss zunächst das Baumkataster aktualisiert werden, um zu sehen, wo Bäume vital und gepflegt sind oder nicht mehr gepflegt werden, welche abgestorben oder längst verschwunden sind. Nach einer größeren Ausstellungsfläche für die archäologischen Funde vom Dünsberg wird gesucht. Last but not least waren natürlich auch die Rammler (Kaninchenböcke), ungeachtet jeder Krise, weiterhin aktiv, und auch die Angler pflegten Ihre Anlagen, wie viele ungenannte im Gemeinwesen ihre ehrenamtlichen Beiträge leisten. All das findet in den Medien wenig Beachtung, so dass ich dachte, da müssen auch mal ein paar lobende Worte her! Vielen Dank Euch fleißigen Händen und organisierenden Köpfen.

Spätsommer auf der Familienwiese Rodheim

Fotos: Lindemann


Schweinepest im Kinzenbacher Wald?

Bereits im Januar informierte der Heuchelheimer Bürgermeister Lars Burkhard Stein im Anzeigenblättchen über die Afrikanische Schweinpest. Diese kommt in der Regel bei Wildschweinen vor, kann allerdings auf die Hausschweine und auch auf die Menschen übertragen werden.

Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP)
Es ist zu betonen, dass die afrikanische Schweinepest für die Menschen ungefährlich ist.

Das hessische Umweltministerium und das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit befürchtet die Gefahr einer Einschleppung der Afrikanischen Schweinpest in Hessen. Es wäre fatal für die Bauernhöfe mit Schweinehaltung.

Ein Ausbruch soll möglichst früh festgestellt werden. Dazu hat das Hessische Umweltministerium ein flächendeckendes Monitoring-Programm etabliert. In Wetzlar gibt es das Tierseuchenzentrallager für Hessen, welches bereits mit zusätzlichem Material, wie Sets zur Bergung verendet aufgefundener Wildschweine und Kadaversammel-Container, ausgestattet worden ist.
Sollten Sie selbst ein verdächtiges Tier finden, bitte sofort die Gemeindeverwaltung informieren.

Aktuell werden innerhalb der Jägerschaft auch Kadaversuchhunde ausgebildet.
Infizierte und verendete Wildschweine müssen so schnell wie möglich aus dem Wald gebracht werden, um weitere Infektionen zu verhindern.

Die afrikanische Schweinepest hielt sich für ungefähr 100 Jahre im Osten des afrikanischen Kontinents; in 2014 gelang der Schweinepest der Sprung nach Europa. In Polen wurden die ersten Fälle festgestellt. Trotz eines Schutzzaunes entlang der Oder-Neiße-Grenze gelang der Viruserkrankung der Sprung über die Grenze – dies war im Oktober 2020 in Sachsen. Bereits im November 2020 war die afrikanische Schweinepest dann in Mecklenburg-Vorpommern anzutreffen und die Ausbreitung geht weiter.
Betroffen sind Haus- und Wildschweine und die meisten der betroffenen Tiere verenden qualvoll.

Übertagen wird das Virus durch den direkten Kontakt mit infizierten Tieren oder mit deren Kadavern sowie kontaminiertem Material wie landwirtschaftlich genutzten Geräten, Jagdutensilien, Kleidung, Futter oder Speiseabfällen.
Für den Fall eines lokalen Ausbruches in unserer Gegend wurde bereits eine Schutzverordnung durch die Landesregierung erlassen. Auf dieser Grundlage werden Sperrzonen eingerichtet, in welchen besondere und weitergehende Regeln gelten. Ausgehend von den Erfahrungen, die man aus einer erfolgreichen Bekämpfung eines Schweinepestausbruchs in den Böhmischen Wäldern gemacht hat, wird das betroffene Gebiet mit großer Wahrscheinlichkeit mit einem großen Zaun eingezäunt. Dort gibt es dann Jagd-Ruhe und das Suchen von Fallwild sowie die Beseitigung von möglichen Virusträgern.
Der personelle Aufwand bei einem solchen lokalen Ausbruch ist enorm, weil mehrmals wöchentlich das betroffene Gebiet mit hoher Personalstärke abgesucht werden muss, um das Schweinepestvirus sicher ausmerzen zu können.

Sollte ein Ausbruch festgestellt werden, so wird die Bürgerschaft über die uns zu Verfügung stehenden Kanäle informiert.

Quelle: Heuchelheimer Anzeigenblättchen, 16. Januar 2021, agrarheute.com, Wikipedia

Ist das Kunst oder kann das weg?

Altholz-Stelen, der rechte Stamm wurde vom Sturm “Zeynep” gefällt

Die Frage „Ist das Kunst oder kann das weg?“ wird üblicherweise im Haushalt gestellt.
Ich übertrage sie mal auf unseren Garten. Wir haben dort eine Plastik von Henry Moore. Natürlich können wir uns keinen echten leisten. (Bronzeplastiken werden auf dem Kunstmarkt für etwa 4 Millionen € gehandelt) Aber was Vögel, vor allem die spechtartigen, und Insekten an den abgestorbenen Stämmen von Eberesche und Weide geschaffen haben, kommt den Werken des Künstlers doch schon sehr nahe. wiki/Henry_Moore.
Als ich kürzlich am Hang am Weg nach Rodheim arbeitete, zeigte eine Passantin auf die Stämme und sagte, die müssten abgesägt werden. Auf meine Erklärung, welche Bedeutung Totholz für die Tiere habe, ging sie nicht ein, wiederholte nur ihr Ansinnen. Nun, offenbar sind Stürme die Sauberfrauen von Mutter Natur, jedenfalls wurde der längste Stamm vom „Zeynep“ umgelegt. Jetzt dient er zersägt als Brennholz bzw. neue Beetumrandung.
Die Vögel suchen sich eine andere Spitze zum Anlanden aus, und der Kleiber findet noch genügend andere Bäume in unserem Garten.

Lesen Sie weiter unter: Ist das Kunst oder muss das weg?

Baumstüpfe in Rodheim

Als ich letztes Jahr aus dem Urlaub zurück kam (ist schon über 6 Monate her), waren auf einmal die 2 dicken, schönen Bäume in der Giessener Strasse Ecke Am Schlund, weg. Schade. Angeblich waren die wohl Krank. So weit so schlecht.

Seitdem dümpeln die 2 Stümpfe dahin. Ja, man sieht, dass die Wurzeln die Pflastersteine hochdrücken. War das eventuell der Hauptgrund für die Fällung? “Ma waases nett, ma munkelt nur.”

Der eine Baumstumpf..
..der andere..
..hier sieht man schon deutlich den Schaden
..hier genau so…

Worauf ich hinaus möchte: Die Wurzeln wachsen doch gemütlich weiter, ob mit oder ohne Baum, oder? Wenn man die Stümpfe nicht wegmacht, hätte man auch die schönen Bäume stehen lassen können, ODER?? Was geschieht hier! Wann geschieht hier überhaupt was? Schöner sieht das Dorfbild dadurch nicht aus, liebe Menschen im Rathaus. Und ein wenig stören die Schilder ja auch, wenn man von Am Schlund hochkommt mit dem Auto.

Wie schon erwähnt, schade um die Bäume. Und, äh, werden dafür auch 2 neue Bäume gepflanzt? Wäre ne tolle Aktion.

Grüße Friedhelm

Fotos: F.Scholz

Bäume pflanzen mit Zuschuss des Kreises Gießen

Möchten Sie einen Eichenbaum im (Vor)Garten?

Die Toteneiche am Ortsrand Fellingshausen, Naturdenkmal

Der Landkreis Gießen bezuschusst das Pflanzen einheimischer Baumarten Klimaschutz-lkgi.de Pro Baum bekommen Sie 50% des Preises erstattet, maximal 100€. für den Antrag wird der Beleg der Baumschule sowie je ein Foto der ausgewählten Fläche vor und nach der Pflanzung gefordert. Sie müssen also in Vorleistung gehen. Die Baumliste, auf die ich mich weiter unten beziehe, ist aktuelle nicht mehr einsehbar.
Nehmen Sie Kontakt auf zu Sonja Cordt vom Klimaschutz-Team des Landkreises unter Telefon: 0641-9390-1772 oder per E-Mail an klimaschutz@lkgi.de.

Was mir an der Liste missfiel: Die aufgeführten Arten sind nicht danach ausgewählt, wie groß der Garten ist. Wenn die Fläche, die Sie zur Verfügung haben, sehr groß ist (über 1000m²) und Sie eh keine Gartenarbeit mögen, dann können Sie auch Eichen, Berg- und Spitzahorn pflanzen. Die werden im Laufe der Jahrzehnte so breit, dass darunter nur noch wenig zu tun bleibt. Einen Kletterbaum erhalten Sie aber eher für Ihre Enkel als für Ihre Kinder. Einige der Arten haben außerdem so einige Besonderheiten, was man vorm Kauf wissen sollte.
So schön zum Beispiel Birken sind, alle sind Flachwurzler, die auf der Suche nach Nahrung und Wasser regelmäßig ihre Wurzeln in andere Beete stecken und die Gärtnerin/den Gärtner damit zur Verzweiflung bringen können.

Für die immer kleiner werdenden Gärten empfehle ich nach eigenen Beobachtungen und Erfahrungen die folgenden Arten:
Lesen Sie weiter unter: Haus und Garten. Bäume pflanzen mit Kreiszuschuss

Foto Winfried Senger

Kahlschlag – und nun?

Kahlschlag am Gladenbacher Weg in Frankenbach (Foto Winfried Senger, 5.2.22)

Wir wurden von der Abholzung eines kompletten Wäldchens in Frankenbach (In der Nähe der alten Ziegelei) informiert und wollten uns selber einen Eindruck davon verschaffen. Das ehemalige Wäldchen liegt am Gladenbacher Weg. Die Fläche ist 25-30m breit und etwa 180m lang. An der Nordseite liegen Stapel mit altem und frisch geschlagenen Fichtenstämmen – im Foto links. Das Holz ist bereits von Borkenkäfern befallen, aber unseres Erachtens noch vermarktbar, durch die vielen Einschläge zur Zeit jedoch schlecht abzusetzen.

Der ganze Beitrag zeigt Vor- und Nachteile des Abholzens auf. Im Foto sieht man, dass viele Zweige und bereits morsche Stämme auf der Fläche liegen geblieben sind. Was vielen Menschen als “unordentlich” vorkommen mag, ist für die Bodenfläche und deren Umgebung von Vorteil.

Lesen Sie weiter unter: https://natur.biebertaler-bilderbogen.de/kahlschlag-und-nun/

Waldbaden – Achtsamkeit im Wald

Gastbeitrag von Claudia Verna

Wald geführt mit geschlossenen Augen erleben

Claudia Verna,
Kursleiterin für Waldbaden, Achtsamkeit im Wald an der Deutschen Akademie für Waldbaden und Gesundheit

Ein Übersicht über allerlei Artikel zum Thema Wald finden Sie über diesen Link.

Gruppe, im Frühjahr auf dem Trampelpfad
Gruppe, im Winter “quer Feld ein”

Über das Waldbaden

Der Wald ist für mich ein magischer Ort und Waldbaden ist viel mehr als nur ein Wellnesstrend oder ein Spaziergang – Waldbaden ist Balsam für Körper, Geist und Seele.

Magie des Augenblicks

Begleiten Sie mich und kommen Sie mit zum Waldbaden. Genießen Sie den stillen Zauber der Natur.

Mehr lesen von diesem Artikel: auf unserer Naturseite

Fotos: Claudia Verna

Das Moor auf unserem Dach

Pflegeleicht, versiegelte Fläche, CO²-Bindung;
Im Januar ist Zeit zur Gartenplanung

Moor mit Korkstamm, Moosen und Farnen im Winter

Anlass dieses Erfahrungsberichtes ist der Artikel im Gießener Anzeiger vom 27. Januar 2022
„Millionen für die Rückkehr der Moore“
……..“Global gesehen sind Moore die wichtigsten Kohlenstoffspeicher, da kommen Wälder nicht hinterher“, sagt der Moorexperte der Umweltorganisation NaBU, Tom Kirschey.

Viele Hausbesitzer, die mit dem Haus ungewollt zu einem Garten gekommen sind, wünschen sich vor allem eines: Pflegeleicht muss er sein! Dazu wurden – auch in Biebertal, schon eine Vielzahl von Flächen vorm und um das Haus herum versiegelt bzw. mit grauem oder schwarzem Schotter befüllt. Nach einigen Jahren wächst dennoch Unkraut. Aber es lässt sich schwerer beseitigen als im Garten mit normalem Boden. Dafür hat man dann Tausende von €uro ausgegeben! Wer den versiegelten Garten inzwischen bereut, hat mit der Anlage eines kleinen Moores eine prima Alternative.

Wie kamen wir zu unserem Moor? Lesen Sie weiter unter Haus und Garten: Das Moor auf unserem Dach

Quellen: wikipedia.org/wiki/Gagelstrauch;
Einkauf: Erichmaier.de/insektivoren.html
Fotos: Eveline Renell

Winterwald – Vogelkirsche und Pappel

Zweig der Vogelkirsche (Prunus avium)
Fruchttragender Kurztrieb der Vogelkirsche

Am Waldrand wachsen oft Vogelkirschen. Der Baum braucht viel Licht und kommt im engen Verbund mit anderen Bäumen kaum vor. Der abgebildete Zweig zeigt einen Langtrieb aus jungem Holz dessen Knospen auch wieder lange Triebe bilden werden. Am Kurztrieb erkennt man dickere Knospen, aus denen sich die Blüten und Früchte entwickeln. Die verdickten Ringe im Kurztrieb entstehen durch hormonelle und vom Licht beeinflusste Stauchung des Zweiges. Eigentlich sind es Blattknoten (Nodien). – Für den Garten: Wenn man die Süßkirschen direkt nach der Ernte schneidet, sollte man darauf achten, dass viele Kurztriebe stehen bleiben und auch genügend Licht bekommen. Das gilt auch für fast alle anderen Obstbäume.- Am Waldrand im Bauroth stehen viele Vogelkirschen, die früher gut getragen haben. Inzwischen fällt die Ernte mickrig aus, den Bäumen fehlt das Licht.
Kirschbäume sind auch gut an der Borke erkennbar. Die ist rötlich und hat waagrechte helle Streifen. Bei näherem Hinsehen sieht man linsenförmige Risse. Das sind die Lentizellen oder Korkporen, die dem Baumstamm den Gasaustausch ermöglichen. Bei dem abgebildeten älteren Baum sehen sie wie Lippen aus.

Stamm einer älteren Vogel- oder Wildkirsche

Lesen Sie bitte weiter unter Natur. Vogelkirsche und Pappel

Fotos Eveline Renell