ca. 60,- € + pro Einwohner/in

Fußballer stellten im Ausschuss für Sport, Kultur und Soziales aktuelle Zahlen zum Kunstrasenplatz-Projekt vor

Fußballplatz Fellingshausen
Vereinsheim und frisch gelichteter Wald am Fußballplatz

Vor Kurzem hat der Gemeindevorstand den Pachtvertag mit dem TSV Fellingshausen um 35 Jahre verlängert und damit eine weitere Voraussetzungen für den Bau des Kunstrasenplatzes in Fellingshausen geschaffen. Auch wurden bei den Haushaltsberatungen 500,000 € für den Bau plus 90.000 € für Planungskosten in den Haushalt eingestellt, damit die von den Vereinen gegründete GbR als Bauherr den Antrag auf Fördergelder beim Kreissportbund auf den Weg bringen kann. Nur Vereine seien antragsberechtigt.


Volker Reeh führte aus, dass es in diesem Jahr, wenn der Fördergeldantrag noch in der ersten Jahreshälfte gestellt wird, für einen positiven Förderbescheid (150.00 – 280.000 € sind im Gespräch, 170.000 € sind kalkuliert) besonders (nahezu 99 %ig) günstig für Biebertal stehe. Denn wir seien aktuell die einzigen Bewerber – außer Lollar, die den Rasenbelag für 280.000 € erneuern müssten; aber die seien mit ihren Planungen noch nicht so weit wie die Biebertaler Vereine.

Grundsätzlich hatten sich alle Parteien positiv zum Projekt gestellt – zumindest in der Kooperation immer unter der Voraussetzung, die damit verbundenen Kosten, finanzieller wie ökologischer Art sind für die Bürger/innen der Gemeinde tragbar. Von Vereinsseite wird hingegen verständlicherweise angeführt, für solch ein Projekt der Jugendförderung sei kein Preis zu hoch.
Am 17. Mai wurden nun von Volker Reeh und Burkhard Mandler, die für die Vereinsgemeinschaft sprechen, im SKS-Ausschuss die aktuell kalkulierten Zahlen vorgestellt:

Dieser Aufstellung zeigt – aus Sicht der Vereine – eine solide Finanzierung des Kunstrasenprojektes in Fellingshausen:
Verfügbare Mittel (geschätzt) 795.000 € – voraussichtliche Ausgaben für das Projekt 732.349,80 € (als ob das auf den Cent vorhersehbar sei). Damit wird, zumindest theoretisch, für die reinen Baukosten des Kunstrasenplatzes in Fellingshausen, eine Überdeckung von 62.650,20 € erwartet; dies zumal, als für die Modernisierung der Flutlichtanlage und die Sitzstufenanlage separate Fördergelder beantragt seien (die dann auch nicht alle Kosten decken, sondern zusätzliche Mittel aus dem Gemeindehaushalt erfordern). (Prozentuale Angaben – wie 80 % Förderung z.B. – haben immer auf einen Bezugspunkt, der, wenn nicht angegeben, die Aussage inhaltsleer macht – aber emotionale Reaktionen hervorruft und, wie Centangaben, spontan (Schein)Sicherheitsgefühle suggeriert.)

Von Seiten der Gemeindeverwaltung wurde bislang keine eigenständige, unabhängige Übersicht an Zahlen zur Abschätzung der Kosten und Folgen für die Bürger/innen, für andere Vereine oder Interessengruppen vorgelegt.

Bislang bilden die vorgelegten Zahlen nicht einmal die rein ökonomischen, jährlich anfallenden Pflegekosten ab (für den Kunstrasen – nach Vereinsangaben – nur 21.300 €, im Gegensatz zu einem Rasenplatz 53.400 €, die für die Plätze in Rodheim und Frankenbach anfallen). Zusätzliche Anschaffungskosten für notwendige Pflegemaschinen (ohne Unterstellmöglichkeit dafür), werden aktuell auf 25.000 € geschätzt. Weitere Folgekosten durch die Notwendigkeit, den Kunstrasenbelag nach ca. 12 Jahren zu ersetzen und kostenpflichtig zu entsorgen, sind in der Darstellung für die Gemeindevertreter nicht in der Rechnung enthalten. Möglicherweise kommen dadurch weitere 250.000 – 300.000 € zusammen. Sie werden von Vereinsseite nicht zum Projekt gehörig erklärt – Gemeindesache eben, wie bei anderen Sportstätten auch.

Man darf gespannt sein, wie die Gemeindevertreter votieren werden; ob sie aufgrund dieser prognostizierten Zahlen des von den Vereinen beauftragten Planungsbüros Entscheidungen treffen.
Denn langfristige Prognosen und Folgenabschätzungen sind, wie bei den Wetterprognosen, in einer sich aktuell gravierend verändernden Umwelt (Preisentwicklungen – wie bei Bauhof- und Feuerwehrneubau, Klimakrise, Ukrainekonflikt, Pandemieszenarien) wenig tragfähig. Aber am Ende müssen das die gewählten Politiker der Gemeindevertretung im Sinne aller Bürger/innen die Aspekte Jugend- und Sportförderung, Gemeinschaft und Zusammenwachsen der Ortsteile gegenüber Ökologie – Ökonomie – Zukunftsentwicklungen der Bedürfnisse anderer Gruppen gewichten, bewerten und entscheiden. Derzeit spricht vieles dafür, dass das Leuchtturmprojekt der Fußballvereine Gesamtbiebertals realisiert werden wird und der ideelle Gewinn für Biebertal hoch zählt.

Weitere psychologisch-theoretisch allgemeine Gedanken dazu auf unserer Politik-Seite

Fotos: Lindemann
Quelle Einwohnerzahl: 10.055 – Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2020 nach Gemeinden (Wikipedia), da keine Angaben auf der Seite der Gemeinde.

Tafel für Geschwindigkeit

Hallo, seid einiger Zeit ist hier Am Turnerplatzt in Rodheim eine Digitale Geschwindigkeitstafel angebracht.
Hier in der Straße ist eigentlich Tempo 30! Aber.

und das mit den 44 KMH ist Normal. Die wenigsten Bremsen runter auf 29 oder 30 KMH. Im Sommer ist das dann ganz schön nervig. Vor allem, wenn man von unten nach oben fährt, und man nicht schaltet…rechts vor links, pff,, was ist das…..

Video: F.scholz

“Vom Winde verweht”

Ein update des Experimental-Ballons der Uni Gießen

Befüllung des Ballons. Hier dürfte etwas schief gelaufen sein.

Die simulierte Flugroute rechts (vom 14. 5.) zeigt den erwarteten Verlauf der Flugroute einschließlich Platzen des Ballons und Sinkflug. Man sieht deutlich, dass im letzten Drittel des Aufstieges die Richtung des Ballons nach Westen dreht. Wenn das Platzen des Ballons dann aber nicht stattfindet, weil er die erforderliche Höhe nicht erreicht hat, dann wird sich der Ballon weiter in westliche Richtung bewegen, entsprechend den dort vorherrschenden Höhenwinden. Und so wird es geschehen sein: “Vom Winde verweht”

Simulation der Flugroute (Team Uni)

Sie erinnern sich? Am Mittwoch, den 18. Mai gegen 12 Uhr startete ein Helium-Ballon mit Experimenten von Studentinnen und Studenten der Universität Gießen Richtung Stratosphäre. Der Bilderbogen berichtete darüber. Und drei Stunden später sollte der Ballon wieder gelandet sein, nach einem vorgesehenen Platzen in etwa 36 km Höhe und einem Sinkflug mit einem Ziel etwa in der Region Friedberg. Die Gruppe wartete aber vergebens auf ein Si9nal des Ballons. Etwa 15 Uhr sollte die Landung erfolgen, gegen 16 Uhr wurde der Ballon als “verschollen” gemeldet, Die Rückholer mussten unverrichteter Dinge zurückkehren.

Was ist passiert? Inzwischen wissen wir einiges mehr.

Der Ballon hat sehr bald, nach Erreichen einer Höhe von ca. 20 km, eine westliche Fahrtrichtung aufgenommen. Sehr viel höher stieg er nicht. Zum Platzen des Ballon kam es dadurch nicht mehr.

Der Ballon hatte vermutlich zu wenig Helium erhalten, so dass er nicht bis zum Platzen steigen konnte. Statt dessen verblieb er etwa in einer Höhe von 25 km, also 10 km niedriger als geplant. In dieser Höhe wehen ganz besondere Winde. Es ist eine Höhe oberhalb des sogenannten Jet-Streams, der bis in etwa 14 km Höhe verläuft und oft von Flugzeugen als Unterstützung genutzt wird.

In 25 km Höhe weht ein Wind von Ost nach West oder von West nach Ost. Die Richtung wechselt alle 14 MONATE (!). Warum dies so ist, wird noch erforscht. Die Windstärke in dieser Höhe wird mit etwa 25 km/h angegeben.

Aktuell weht der Wind von Ost nach West und der Ballon wurde 15 Std. nach dem Start von einer Amateurfunkstelle in den Niederlanden entdeckt. Er war auf dem Wege von Brüssel Richtung Gent und weiter in Belgien! Das Gießener Projekt ist jetzt damit wohl ein europäisches Projekt geworden.

Von der obigen Amateurfunkstation (R) wurde der Ballon entdeckt und für eine Stunde verfolgt.


Mit an Bord der Experimente war eine Sonde, die normalerweise für Wetterballone genutzt wird. Diese ist umprogrammiert worden und sendete jetzt die Position und auch Wetterdaten auf einer Amateurfunk-Frequenz.
Das Ausbildungs-Rufzeichen (DN5FCG) hat der Autor dieses Beitrages der Gruppe zur Verfügung gestellt, und dieses Rufzeichen wurde am 19. 5. um 03:28 Uhr in Holland bei Middelburg empfangen. Eigentlich ist die verwendete Frequenz nur in Deutschland üblich, aber Amateurfunker sind sehr individuell und schauen meist auch über den eigenen Tellerrand hinweg.

Die beobachtete Strecke westlich von Gent. Vermutlich endete der Empfang wegen Batterie-Schwäche


In der Zeit von 03:28 Uhr bis 04:22 Uhr wurden Signale des Ballons empfangen. Er war mit etwa 20 km/Stunde in westlicher Richtung unterwegs in zirka 25 km Höhe bei einer Temperatur von minus 25 Grad.
Nach 04:21 Uhr verstummte das Signal. Die Batterieleistung des Senders war wahrscheinlich zu gering geworden. Ab diesem Zeitpunkt kann also nur noch spekuliert werden, was passiert ist.

Vermutlich reiste der Ballon mit konstanter Geschwindigkeit weiter Richtung Ärmelkanal und Richtung Großbritannien.
Zwischenzeitlch hatte sich die Projekt-Gruppe an den Hessischen Rundfunk und an FFH gewandt, die daraufhin auch Suchmeldungen verbreitet hatten. Es gab sogar eine Rückmeldung einer Hörerin, die ein solch gesuchtes Objekt im eigenen Garten gefunden hatte. Leider war es ein Experiment einer holländischen Universität.

Eine weitere Überlegung könnte die weitere Flugroute erraten lassen:
Aus früheren Versuchen mit Latex-Ballonen weiß ich, dass ein Ballon kontinuierlich Helium durch seine Hülle abgibt. Nach etwa 6 Tagen hatte er bei meinen Tests keinen Auftrieb mehr.
Unter dieser Vorraussetzung und der begründeten Annahme, dass der Ballon nicht platzt, wird der Ballon aus ca. 25 km Höhe langsam absinken. Nach etwa drei Tagen dürfte er auf halber Höhe sein und damit den Bereich der Höhenwinde verlassen. Er wird umkehren und in West-Ost-Richtung weiterfahren, mit oder ohne Jetstream. Mit Jetstream könnte er die Strecke von Ost nach West schnell wieder rückgängig machen. Der Jetstream hat aber nur eine Höhe von ca. 1 km. Ansonsten hat der Ballon noch immer zwei bis drei Tage Zeit, wieder Richtung Heimat zu fahren. Wahrscheinlich wird er vorher zu Boden gehen, wenn er in feuchte oder nasse Luftschichten kommt. Er wird schnell zu schwer.
Der Ballon könnte also tatsächlich wieder in Deutschland sein.

Hier endet erst einmal das erste update dieses Experimentes. Es wäre natürlich schön, wenn es noch ein happy end geben und der Ballon samt seiner Experimente gefunden würde


Fotos und Screenshots: Winfried Senger und Projektgruppe

Wald – gestern, heute, morgen

12. Mai 2022– 19.30 Uhr – Vortrag über Wald und Forst – in der Mehrzweckhalle Vetzberg

Referentinen: Frau Rita Kotschenreuther (li), Funktionsbeschäftigte Waldpädagogik bei HessenForst, Forstamt Wettenberg und im Holz-und Technik-Museum Wettenberg unterstützt von Frau Ulrike Henrich (re), Revierleiterin der Revierförsterei Biebertal

Frau Henrich übernahm den Part zur Geschichte des Waldes, der über viele Jahrhunderte um die Siedlungen herum intensiv gerodet und genutzt wurde, so dass in ganz Europaechter echter Urwald nahezu ganz verschwand.

Nachhaltigkeit in der Forstwirtschaft wurde erstmals für die sich zu Beginn des 18. Jahrhunderts als Folge der übermäßigen Waldvernichtung entwickelnden Forstwirtschaft formuliert.

Den ganzen Artikel zu der leider mäßig besuchten Veranstaltung lesen Sie bitte in unserer Natur-Seite

Fotos: Lindemann, G. Verhoff

Lust auf eine Runde Boule?

BouleBiebertal veranstaltet am 22. Mai 2022 das Bouleturnier:

PETITgrandPrix de Hessen

…und damit ist nichts anderes verbunden, als die faszinierende Idee jung und alt, Anfänger und Erfahrene fürs Boulespiel zu begeistern. Kennern der Szene als Mini-Max-Turniere bekannt: ein Erwachsener spielt im Zweier-Team vier Runden zusammen mit 6 bis zu 17 jährigen Jugendlichen im Turniermodus. Jeder kann mitmachen, für Verpflegung und Getränke vor Ort ist gesorgt.

BouleBiebertal freut sich zusammen mit dem Hessischen Petanque-Verband (HPV) viele Teams aus “Jung und Alt” auf ihrem Gelände am Bürgerhaus in Bieber begrüßen zu dürfen. Für die bestimmt zahlreich vorhandenen “noch-nicht-boule-infizierten” Kids in der Region Mittelhessen die große Chance, sich zusammen mit Mama, Papa, Opa, Oma, Onkel, Tante oder sonst einem spiel(un)erfahrenen Erwachsenen mit dem Boule-Sport vertraut zu machen.
Veranstaltungsort ist der Bouleplatz am Bürgerhaus Bieber , Am Hain 1a in 35444 Biebertal.
Spielbeginn ist 10.30 Uhr.

Foto & Text: R. Strojec

Flächenverbrauch: Bauen wir so wie schon immer? Oder ab jetzt mal anders?

Blick vom Hainweg in Krofdorf auf Biebertaler Industriegebiet, Foto Renell

Zugegeben, es gibt in Industriegebieten schlimmere Anblicke als diesen. Und wenn man aus der Nähe guckt, hat zumindest die Firma Orion ihr Außengelände ansprechend gestaltet. Da wäre allerdings noch mehr drin. Intuitive Surgical könnte an die nach Krofdorf gerichtete Seite Bäume pflanzen. Bei Inwerk wurden einige Obstbäume gepflanzt. Was soll noch folgen? Die Fläche ist so groß und leer.

Ich wende mich nicht grundsätzlich gegen Bebauung. Manche Ackerfläche oder dreischürige*) Wiese protzt auch nicht eben mit Artenvielfalt. (Bei unserer benachbarten habe ich unter 10 Blütenpflanzen pro qm gezählt – ohne Gräser). Unser Garten entstand vor über 40 Jahren auf so einer Wiese, inzwischen blüht es von Januar bis Dezember in großer Vielfalt. Wenn den Bauenden, egal ob bei Industrie- oder Wohngebäuden, entsprechende Hilfestellung und Beratung geleistet würde, könnte aus Industriegelände und Wohnhäusern mit ihren Gärten sogar ein neues Paradies für Pflanzen und zugehörige Tiere werden.
Auf jeden Fall sollte die Gestaltung des Baugebietes Dreispitz 3 noch einmal überdacht werden.

*) dreischürig heißt, sie wird dreimal im Jahr gemäht. Dabei werden Blumen abgeschnitten, bevor sie reifen Samen bilden können.

Lesen Sie weiter unter: Infrastruktur. Biebertaler Bilderbogen.de Flächenverbrauch

Familientag beim TennisVerein Biebertal

Nachdem der Tennissport auf der Sandplatz-Anlage in Bieber monatelang ruhte, wurde am 30. April, trotzt trüben Wetters, unter großer Beteiligung von Vereinsmitgliedern des Tennisvereins Biebertal und des Kooperationspartners Biebertaler Breitensportverein, Eltern, Kindern, Hunden, Kuchen und Getränken sowie Auftritten von Hip Hop Tanzgruppen unter Leitung von Diana Schad der Start in die Freiluftsaison mit einem Familientag gefeiert.

Lesen und sehen Sie deutlich mehr auf unserer Seite Rodheim-Bieber

22.05. Tag des Schwimmabzeichens

Viele Kinder machen diese im Schulsport (meist 3. Klasse) oder in Schwimmkursen. “Mit dem Erwerb der Schwimmabzeichen stellst du dein Können und Wissen unter Beweis – und wirst Schritt für Schritt zum sicheren Schwimmer ausgebildet” so der Start auf der Seite des DLRG. Allerdings war das durch Corona mit den ganzen Beschränkungen gar nicht so einfach. So entschied der hessische Schwimmverband im September 2021, den 22.05.2022 als Tag des Schwimmabzeichens ins Leben zu rufen. Bereits kurz nach anschreiben der Gemeinden und Schwimmbäder kam ein positive Rückmeldung und viele schlossen sich dem Vorhaben an.
Zudem wächst kontinuierlich die Zahl der Bäderstandorte, die die Kriterien für eine Zertifizierung als Schwimmausbildungs-Zentrum vorweisen können. Und selbstverständlich macht da auch unser Familienbad mit. Welche Voraussetzungen für die einzelnen Abzeichen erfüllt werden müssen, erfahrt ihr im Bereich “Familienhallenbad” auf Infrastruktur.

Weiter Infos findet ihr auch auf hessen-lernt-schwimmen.de

Foto: Facebook
Quelle: hessicher-schwimm-verband.de

Schwimmbäder öffnen

Bild vom Familienhallenbad in Biebertal.
Familienbad Biebertal
Freibad Krofdorf

Der Vorteil eines Hallenbades ist, dass es das ganze Jahr auf hat. Aber wer möchte schon bei 30° am Himmel in ein Hallenbad. Gut das unsere Nachbarn in Krofdorf ein Freibad betreiben. Und der Wonnemonat Mai soll laut einigen Berichten schon sehr warm werden.

Wie es wirklich wird, werden wir ja meist erst kurz vorher wissen. Alle langfristigen Vorhersagen sind natürlich sehr wage. Und vielleicht wird es den ein oder anderen freuen, dass einige vom Hallenbad ins Freibad wechseln.

Was der Besuch in Krofdorf kostet und wie die Öffnungszeiten sind erfahrt ihr im weiteren Bericht auf Nachbarschaften.

Am 22.05. ist zudem Tag des Schwimmabzeichens. Mehr Infos dazu findet ihr übermorgen in einem extra Beitrag hier in der Dorfzeitung.

Foto: Sven Stinn, Facebook
Screenshot: accuweather.com