Den Dünsberg durchleuchten? Geht das?

Ja, es geht ! Mit den allgegenwärtigen natürlichen kosmische Teilchen !

Der Dünsberg am frühen Morgen (Foto: Simone Bachmann)

Nur gibt es kein Interesse an einer Durchleuchtung, weil weder Gefahren vom Berg ausgehen noch große verborgene Geheimnisse im Inneren vermuten werden.
Das ist bei anderen Bergen anders: Es geht um jene Berge, die Feuer und Asche spucken: Die Vulkane.

Der Vesuv-Krater heute – Er kann jederzeit wieder ausbrechen

Ein uns nahegelegener Vulkan ist der Vesuv.
Im Jahre 78 nach Christi hat der Vesuv eine ganze Stadt mit 25 m Asche zugedeckt: Pompeii.
Zuletzt hat der Vesuv 1944 Feuer und Asche gespuckt.
Nur wann wird er wieder ausbrechen? Er ist noch aktiv.
Das wollen Forscher mit einer Technik vorhersagen können, die sehr an die Röntgenstrahlen erinnert, die wir aus der Medizin kennen.

Standort der Meßstation

An dieser Stelle des Vesuv ist ein Detektor aufgestellt, der wie ein Empfänger Myonen erfasst. Myonen sind jene Teilchen, die aus dem Weltall unsere Erde treffen und soviel Energie besitzen, dass sie hunderte von Metern Gestein durchdringen können.
Aus den Signalen, die der Detektor erfasst, werden Bilder erzeugt, die das Innere des Vulkans zeigen, vor allem wo sich Magma befindet und wie sich das Innenleben des Vulkans verändert.

Strahlengand der Teilchen

So wie Röntgenstrahlen von einer Röntgen-Röhre ausgehend zum Beispiel unser Gewebe und unsere Knochen durchdringen, können die Myonen selbst Berge durchdringen. Je nach durchdrungener Materie verlieren sie dabei Energie. In den Detektor-Platten am Fuß des Vesuv werden die unterschiedlichen Intensitäten der Myonen aufgezeichnet und zu einem Bild zusammengesetzt, ganz wie bei einer Röntgen-Aufnahme.

Aber nicht nur Berge können durchleuchtet werden, um Katastrophen vorherzusagen.
Es gibt auch Interesse am Innenleben von Pyramiden oder Hochöfen und noch weitere sehr interessante Forschungsbereiche im Zusammenhang mit den kosmischen Teilchen.

Was sind Myonen und woher kommen sie und wobei gibt es einen Zusammenhang mit Biebertal?
Lesen Sie mehr unter WISSEN


Quellen:
https://www.bfs.de/DE/themen/ion/anwendung-medizin/diagnostik/roentgen/roentgen_node.html
Durchleuchteter Vulkan
https://www.scienceinschool.org/de/article/2016/muons-de/
https://cds.cern.ch/record/1312698?ln=en
https://indico.cern.ch/event/843258/contributions/3610598/attachments/1929370/3195199/03_DErrico.pdf

Bau-Wunschträume auf der Kippe?

Laut einer aktuellen Analyse des Pestel-Instituts sind Genehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser im Kreis Gießen deutlich zurückgegangen. Der Traum vom Eigenheim zerplatzt für viele gerade an den Rahmenbedingungen: Inflation und daher höherer Eigenkapitalbedarf für einen Bankkredit und eine höhere Einschätzung des Haushaltsbedarfs, steigende Kreditzinsen und gestiegene Baukosten – mal ganz abgesehen vom erheblichen bürokratischen Aufwand und neuen Anforderungen an Dämmung, Heizung usw. Die ausbleibende Eigentumsbildung vermindert dann die Zahl der frei werdenden Mietwohnungen und bewirkt Rückkopplungen auf die Mietpreise.

Neben der Regional-Anlayse mit rund 46 % Wohneigentumsquote hat das Pestel-Institut auch einen “Mackbarkeits-Check Wohneigentum” für den Kreis Gießen vorgelegt. Der Fokus lag dabei auf einem Reihenhaus-Neubau mit 95 m² Wohnfläche für eine 4-köpfige Familie. Kernfrage: Wer kann sich den Bau eines solchen Hauses aktuell leisten?
Berücksichtigt bei den Berechnungen wurden Zinsen, lokale Baulandpreise und aktuelle Baukosten. Ausgegangen wurde davon – unabhängig von der Zahl der Verdiener -, dass maximal 40 % des Nettoeinkommens für die Finanzierung von Wohneigentum aufgewendet werden.
Das ernüchternde Ergebnis: Die Grenze für den Erwerb und Bau eines solchen Eigenheims liegt derzeit für einen Privathaushalt bei 5200,- € Nettoeinkommen monatlich. Wer bei diesem Einkommen oder darüber liegt benötigt ferner mindestens 40.000,- € Eigenkapital. Selbst ein Reihenhaus könne sich in unserer Gegend also nur eine “Verdiener-Elite” leisten.

Für alle anderen Haushalte sei Wohneigentum nur finanzierbar, wenn der Staat den Menschen dabei unter die Arme greift. Das in diesem Jahr aufgelegte Wohneigentumsförderung des Bundes gehe da völlig an der Lebensralität vorbei.
Um so mehr rückt da der Erwerb von Bestandsimmobilien in den Blick, der die Ortskerne am Leben erhält.
Allerdings ist auch dabei zu bedenken, dass neben dem Kaufpreis, Grundsteuer, evtl. Maklergebühren und vor allem Ertüchtigungskosten bei Renovierungsstau und für energetische Sanierungsmaßnahmen hinzukommen.
Aber auch der Neubau von Mehrfamilienhäusern ist bei den derzeitigen gesetzlichen Anforderungen so kostenintensiv, dass die Erstellung von “bezahlbarem” Wohnraum reine Illusion ist. Viele Bauträger mussten zuletzt Insolvenz anmelden, so dass Sozialwohnungen es nur bis in die Rohbauphase geschafft haben und nun erst einmal so stehen bleiben. Die bereits bezahlten Kaufpreise für die erwarteten eigenen Räumlichkeiten sind da nun futsch.

Quelle: Gießener Allgemeine, 28. 9. 2023, Foto: Harald Kienholz

BI-Geldautomat: neue Hotline bei Störungen

Der Geldautomat an der Mehrzweckhalle in Fellingshausen wurde im September 2023 eine Störung gemeldet und bald behoben. Der Automatenbetreiber NCR entschuldigt sich in aller Form für eventuelle Unannehmlichkeiten. Im Zuge dieses Geschehens wurde uns mitgeteilt, dass es für Störungen eine neue Telefon-Hotline (siehe oben) gibt. Das Schild am Automaten wurde inzwischen ausgetauscht.

Foto: Gerold Rentrop

Innerörtlicher Radverkehr / Gedanken zur Konzeptvorstellung vom 20.7.2023

Gastbeitrag von Gerold Rentrop
Gerne machen wir das hier als Anregung öffentlich, da sinnvolle Gedanken Öffentlichkeit brauchen, um in die Umsetzung zu kommen:

Ziel:
Deklaration von kommunalen Straßen als „Fahrradstraßen“ im Ortsteil Fellingshausen unter
monetären und praxisnahen Gesichtspunkten im Sinne einer Gefahrenreduzierung für Radfahrer:innen.


Schwerpunkt meines Vorschlages ist die o.g. Änderung der Verkehrsführung im OT Fellingshausen.

IST:
Die Helenenstraße ist eine gern genutzte Durchfahrtsstraße für den motorisierten Verkehr aus „Fellingshausen-Nord“ – Krumbach, Frankenbach, Kirchvers etc. – in Richtung Ortsteil Bieber, Lahnau-Waldgirmes, Naunheim u.nd Wetzlar.
Gleiches gilt für den Verkehr in umgekehrter Richtung.
Die Route über die Kreisstraßen Gladenbacher Str. und Die Beu wird dabei selten genutzt.

Gleichzeitig stellt die Helenenstr. in Verbindung mit der Straße „Am Weidenborn“ für Radfahrer:innen in beiden Richtungen sowie für die Route nach Rodheim, Vetzberg u. Bieber eine Möglichkeit dar, die gefährliche Nutzung der Gladenbacher Str. zu vermeiden.

SOLL:
Helenenstraße und Am Weidenborn für den Durchgangsverkehr sperren; Anlieger frei.
Deutlich sichtbare Kennzeichnung beider Straßen in beiden Richtungen als Fahrradwegempfehlung mit Verlängerung des asphaltierten Weges nach Bieber/Kehlbach.
An der Kreuzung Hohlgarten/Am Weidenborn Trennung der Fahrradwegempfehlung:
geradeaus Richtung Bieber; nach Rodheim/Vetzberg oder
links über die Rodheimer Straße zum südlichen Teil der Marschallstr. zum Wirtschaftsweg Richtung Edeka/Großsporthalle Rodheim.

Den vollständigen Artikel finden Sie auf unserer Infrastruktur-Seite

Bild: Fahrrad, wikipedia

Ab 2024 befindet sich Mikroplastik auf der EU-Beobachtungsliste

Welche Bedeutung hat dies für den geplanten Kunstrasenplatz in Fellingshausen ?
Laut Herrn Reeh vom TSV Fellingshausen im Bauausschuss der Gemeinde am 4.10.23: Keine,
da mit ganz moderne Materialien zum Einsatz kämen.

Kunststoff-Bahnen liegen auf vorbereitetem Untergrund aus geschredderten Autoreifen.
Foto: wikipedia
  • Die EU will Mikroplastik verbannen
  • Die Kosten werden sich erhöhen

Beide Probleme sind kurzfristig nicht einfach zu lösen.
Wenn die EU konsequent Mikroplastik verbieten will, wird die Errichtung eines Fußballplatzes zum jetzigen Zeitpunkt sehr problematisch werden, weil nicht vorhersehbare Kosten auf die Gemeinde zukommen.

Ich habe meinen Enkel Mark, 12 Jahre alt, die zentrale Frage gestellt:

Wo spielst du am liebsten Fußball, Rasenplatz, Kunstrasenplatz oder Hartplatz ?

Die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: Das ist mir egal !

Für mich ist Mark natürlich nicht irgend ein Fußballer, aber seine Aussage ist für mich schon überzeugender als folgende Aussagen: “Wenn Biebertal keinen Kunstrasenplatz bekommt, dann wandern die Kids zu anderen Gemeinden ab.” Oder “Biebertal ist die einzige Gemeinde im Kreis, die keinen Kunstrasenplatz besitzt.”

Die Umweltbelastung, die Kosten und Folgekosten eines Kunstrasenplatzes sind sehr hoch!

Wenn Biebertal genügend Finanzmittel hätte, oder wenn die Vereine den Platz selbst finanzieren würden, wäre ich sofort für einen gut geführten Fußballplatz in Fellingshausen, ob Rasenplatz, Kunstrasenplatz oder Hartplatz, egal, ganz im Sinne der Spieler.
Wenn aber bei jeder Gelegenheit seitens der Gemeinde mitgeteilt wird, dass Biebertal für größere Aufgaben kein Geld hat, dann bin ich anderer Meinung. Aktuell denke ich da an die Bürgerhäuser, an das angedachte Coworking-Projekt in dem freiwerdenden Gebäude des Bauhofes und an die freiwerdenden Feuerwehr-Gebäude, die fehlenden Kita-Plätze.
Dabei kommt natürlich die Frage: Wie sollen dann die berechtigten Interessen der anderen Bürger und Vereine befriedigt werden? Wo bleibt der Ausgleich? Jene Balance, die für den gesellschaftlichen Frieden notwendig ist?

Die Bürgerhäuser wurden in den 50er Jahren zu Beginn des Landes Hessens vom damaligen Ministerpräsidenten Georg-August Zinn auf den Weg gebracht. Und wie steht es heute mit den Bürgerhäusern, die doch für die Bürger als Treffpunkte gedacht wurden? Zum Beispiel in Fellingshausen?

Die EU wird Mikroplastik verbannen !

Die Europäische Kommission will Mikroplastik wie auch andere Verschmutzungsursachen verbannen. Und deshalb wird Mikroplastik auf die Beobachtungsliste gesetzt mit dem Ziel, dieses vollständig zu verbieten.

Die Diskussion über die Schädlichkeit von Kunstrasenplätzen ist kontrovers, die Diskussion über Mikroplastik dagegen nicht. Hier wird die Kommission der EU weitere Einschränkungen bis hin zum Verbot vornehmen. Die ersten Verbote werden in diesen Tagen gerade ausgesprochen.

Ab Januar 2024 kommt Mikroplastik auf die Beobachtungsliste der EU !


Zum Nachlesen:
ingenieur.de/technik/fachbereiche/umwelt
kritik-an-kunstrasen-wie-umweltschaedlich-sind-sie-und-welche-alternativen-gibt-es/
umsicht.fraunhofer.de/
Europäische Kommission: Null-Schadstoff-Aktionsplan
Sportplatzwelt: EU verabschiedet Mikroplastikverbot


Frag doch mal die Maus

zum Thema Kunstrasenplatz

Foto: Kunstrasenplatz Dauchingen

Das Thema Kunstrasenplatz steht auch vor dieser Bürgermeisterinwahl noch immer auf der Agenda. Am kommenden Mittwoch, den 4. Oktober findet eine öffentliche Ausschusssitzung statt, bei der darüber weiter diskutiert wird.
Die Fußballvereine erwarten noch im September eine Entscheidung über Fördergelder. Siehe auch unseren Artikel unter Fellingshausen TSV-Sommerfest 2023 und Diskussionsbeiträge in unserem Meinungstreff.

Da sicher nicht alle Leute – auch nicht die Gemeindevertreter – wissen, wie ein Kunstrasenplatz aufgebaut ist, haben wir mal bei der Maus gesucht. die weiß vieles anschaulich darzustellen.

Fragen an die Maus, WDR: Wie wird ein Kunstrasenplatz hergestellt?

Nachdem man nun weiß wies geht, folgt eine sehr wesentliche Frage: Was kostet ein Kunstrasenplatz?
Dazu haben wir mal in den Nachbargemeinden gefragt.
Der Bürgermeister Lars Burkhard Steinz aus Heuchelheim, wo man 2007 (Heuchelheim) und 2016 (Kinzenbach) Kunstrasenplätze gebaut hat, (große und jüngst einen kleinen für Jugendspiele bis zur C-Jugend) bezifferte uns gegenüber die Baukosten für Kinzenbach (ohne Flutlichtanlage und ohne Maschinenpark zur Pflege) auf 1,1 Mio €, wozu jetzt die inflationsbedingten Mehrkosten zu bedenken seien. Die Sanierungskosten des Heuchelheimer Platzes, dessen Belag nach 15 Jahren erneuert werden muss, werden derzeit auf 290.000,- € geschätzt. Der Maschinenpark kostete 20.000,- €, andere Quellen gehen von 40.000,- € aus und die Aufrüstung der Flutlichtanlage wurde von den Vereinen ebenfalls mit 40.000,- € angegeben. Die Lohnkosten sind bislang in keiner Rechnung zu erkennen gewesen.
Auch aus Lollar wurden uns Planungszahlen von 1,05 Mio € für die Errichtung eines Kunstrasenplatzes rückgemeldet.

Lesen Sie weiter unter Infrastruktur Frag doch mal die Maus

Dieter Synowzik wurde auf dem Sommerfest des Fellingshäuser Wochenmarktes verabschiedet

Von links nach rechts stehend: Heinz Sawellion (Musik) – Helmut Mattig – Dieter Synowzik –
Inge Synowzik – Friedel Winter – Patricia Ortmann
 (Foto Renell)

Dieter Synowzik – Mitte im blauen T-Shirt – wurde am Samstag den 16. September 2023 auf dem Somemrfest des Wochenmarktteams aus seiner aktiven Arbeit verabschiedet. Er hat als ehemaliger Ortsvorsteher und als Mitglied des Marktteams eine Reihe von Jahren Arbeit und Veranstaltungen des Fellingshäuser Wochenmarktes mitgetragen. Helmut Mattig und Bürgermeisterin Patricia Ortmann dankten ihm dafür. Vom Marktteam erhielt Dieter einen Tankgutschein, seine Frau Inge einen Blumenstrauß – weil sie ihren Mann so oft mit seiner ehrenamtlichen Tätigkeit teilen musste.

Siehe auch: 500. Wochenmarkt in Fellingshausen

Vorbeugung ist die beste Feuer – Wehr!

Während der Brandschutzübung beim Feuerwehrfest in Fellingshausen (siehe Artikel vom 12. 9. 23) stand ich neben einer Dame, die mir Folgendes berichtete: “Vor etwa 50 Jahren saßen wir an einem schönen Sommertag auf unserer Terrasse in Fellingshausen. Plötzlich schoß gegenüber in Bieber eine Flamme in die Höhe und brennende Gegenstände flogen in die Luft. Was war passiert? In einem Friseursalon neben der Katholischen Kirche St. Anna hatte sich irgendwas entzündet und ganz schnell die vielen Dosen mit Haarspray zur Explosion gebracht. Sie waren es, die ich über der Flamme gesehen hatte. Das Schlimmste aber war, dass dabei ein kleines Mädchen ums Leben kam und total verbrannte. Ich kannte einen Feuerwehrmann, der beim Einsatz dabei war. Noch viele Jahre später konnte er den Anblick des schwarzen, geschrumpften Leichnams nicht vergessen. Damals war niemand zur Stelle, um den Einsatzkräften über dieses Trauma hinweg zu helfen. Das ist heute anders.
Was aber nicht anders ist: Noch immer explodieren Spraydosen und andere Gefahrstoffe in Müllautos oder Müllpressen, weil sie nicht bis zum Ende entleert wurden oder im Hausmüll statt im Sondermüll entsorgt wurden.”

Die folgende Aufzählung fand ich auf der ersten entsprechenden google-Seite:

15. 5. 23: Kaiserslautern – Propangasflasche im Hausmüll
9. 11. 22: Siegburg – im Hausmüll entsorgter Sondermüll
25.9. 22: Hamburg – Sprengstoff im Hausmüll
24. 9. 21: Aurich – Ölkanister in der Müllpresse explodiert

Lesen Sie weiter unter: Haus und Garten.bibibo.de/Vorbeugung ist die beste Feuer-Wehr

Nach der Schmitte ist vor den Ortsteilen

Auf eine Schnitte in die Schmitte hatte Bürgermeisterkandidatin Ortmann am vergangen Dienstag geladen. Und zahlreiche Schnitten gab es am leckeren Buffet. Rund 70 Besucher folgten der Einladung. Nach Begrüßung und Stärkung sprach sie einige zentrale Themen an, die teilweise schon angepackt sind – aber noch nicht zu Ende – und weitere Themen, die Sie noch anpacken möchte. Zudem erklärte Sie, warum gewisse Sachen noch nicht fertig sind, bzw. wieder komplett neu geplant werden müssen. Das liegt oftmals an besonderen Pflanzen, Tierchen oder sonstige Lebewesen, die die ursprüngliche Planung komplett zu Nichte machen.

Nach den allgemeinen Infos, ging Sie von Tisch zu Tisch, um sich dort intensiv mit den Bürgern auszutauschen. Wer jetzt am Dienstag nicht da sein konnte, der kann sie aber sehr gerne kontaktieren oder sie bei den Gesprächen in den Ortsteilen treffen. Die Kontaktdaten findet ihr am Ende des Beitrages. Bedenkt aber, dass auch Fr. Ortmann ein Privatleben hat.

Folgende Termine sind geplant:

Datum:

Ort:

Uhrzeit:

16.09.

Eis da Toni

13:30 – 15:30

17.09.

Udos Bäckerlädchen Frankenbach

07:30 – 10:30

17.09.

Dorfcafé Königsberg, im Anschluss beim Hirschwirt bis ca. 20 Uhr

15:00 – 17:00

22.09.

Gespräche auf der Bank in Vetzberg

15:00 – 17:00

22.09.

Bei Wani in Rodheim

ab 18:30

28.09.

Wochenmarkt in Fellingshausen, anschließend im Landgasthof zum Dünsberg beim Paul

15:00 – 17:00

29.09.

Kastanie in Krumbach

19:00 – 21:00

Nutzt die Gespräche mit ihr. Nur so kann sich vielleicht etwas ändern. Denkt aber dran – alles und sofort kann auch sie nicht schaffen. An dieser Stelle auch nochmal ein herzliches Dankeschön für den geselligen Abend im Biergarten der Schmitte.

Kontaktdaten P. Ortmann:
Mobil: 01 60 – 43 13 740, Email: patriciaortmann65@gmail.com, Facebook: patricia.ortmann.169

Bilder: C .Haus
Quelle: Wahlwerbung auf Facebook