Die EU-Länder Litauen und Luxemburg

Ich versuche bei jedem Beitrag, Gemeinsamkeiten oder Merkmale zu finden, an denen man die beiden Staaten miteinander vergleichen kann. Sehr oft treffe ich auf den Fußballsport. Auch in diesem Falle geht es um Spiele für die Europameisterschaft. In den Qualifikationsspielen von 53 Staaten im Jahr 2023 konnten sich weder Litauen (Gruppe G) noch Luxemburg (Gruppe J) qualifizieren. Beim Fußball geschieht offenbar mehr an grenzüberschreitenden Begegnungen als mir bewusst war.

Litauen war im Mittelalter ein Großfürstentum*1), dessen Ausdehnung zeitweise bis zum Schwarzen Meer reichte. Luxemburg ist ein Großherzogtum, dessen adeliger Vertreter eine ganze Menge Rechte hat, vor allem im Verwaltungsbereich. Und er befehligt die Streitkräfte (900 Mann).

Lesen Sie weiter unter: Nachbarschaften Litauen und Luxemburg

*1) Großfürstentum Litauen

Aufbau von Angeboten zur Unterstützung im Alltag – Vorstellung einer Idee

a) Ideen-Box Projekt “Inklusiver Landkreis” und b) Bürgerhilfe-Biebertal – aufsuchende Nachbarschaftshilfe
Mehr zum Thema finden Sie auf unserer Gemeindeseite.

Zunächst im Rathaus, später an verschiedene Orten in der Gemeinde wandernd, können Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Bedarfe für Projekte und Hilfen im Ehrenamt in Biebertal einbringen.
Die jeweiligen Standorte sollen demnächst auf der Internetseite der Gemeinde angezeigt werden.

*) Inklusion, so betonte Frau Ortmann, betrifft alle möglichen Gruppierungen im Ort von älteren mobilitätseingeschränkten Mitbürger/innen und deren Helfersystemen, über die von Krankheit oder Behinderung eingeschränkten Personen, über Eltern, die Unterstützung in der Kinderbetreuung benötigen, oder Migrant/innen, die auf ihrem Wege der Integration der Begleitung bedürfen.

Frau Fink und verschiedene Bürgermeister/innen beschäftigt das Thema seit 2023.
Nun werden Informationen für weitere Schritte in verschiedenen Modellkommunen gesammelt.

Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit wurde am 26. März vor dem Rodheimer Rathaus ein sehr wichtiges Projekt – die digitale sowie die reale Ideen-Box des Projektes “Inklusiver Landkreis” *) – von Projektleiterin Frau Dr. Michaela Fink, Fachdienst 50 <Soziales und Senioren> in Gießen und unserer Bürgermeisterin Patricia Ortmann vorgestellt.

Bitte beteiligen Sie sich also reichlich mit Ideen für Hilfsangebote wie auch mit Nachfragen von Hilfe, ohne sich dafür zu schämen.

Am 26. April 2024 findet dann bei Kaffee und Kuchen ab 14.30 Uhr im Bürgerhaus Rodheim
die Besprechung der Ergebnisse statt. Alle Biebertaler sind dazu herzlich eingeladen.

Sollten Sie Bedarfe und/oder Interesse an der Entwicklung dieser Idee, an Mithilfe haben, melden Sie sich gerne über die Mail-Adresse: kontakt@buergerhilfe-biebertal.de

Fotos Lindemann

Jahreshauptversammlung SPD Biebertal

Ein Gastbeitrag von Thomas Prochazka

SPD Biebertal fordert konsequente Politik gegen Rechts

Der Vorsitzende Sebastian Kleist und die Landtagsabgeordnete Nina Heidt-Sommer ehrten zu Beginn der Jahreshauptversammlung des SPD Ortsvereins Biebertal Dieter Gutzeit für 25 Jahre Mitgliedschaft. Nina Heidt-Sommer hob das vielseitige und verlässliche Engagement von Dieter Gutzeit hervor. Weiterhin standen Inge Dörr für 40 Jahre und Ernst-Friedrich Bornmann für 50 Jahre Mitgliedschaft zur Ehrung. Beide waren jedoch verhindert.

In einem Antrag fordert die SPD Biebertal wirksame Politik gegen die Rechtsentwicklung. Von der SPD-Bundestagsfraktion verlangt man eine konsequentere Förderung des Sozialen Wohnungsbaus sowie die sofortige Auszahlung des Klimageldes. Weiterhin wird gefordert, keine Themen und Sprachregelungen der Rechten zu übernehmen. Deshalb kritisiert man die Diskussion um verstärkte Abschiebungen und die Zustimmung zum Genderverbot in Hessen.

Für den Vorstand standen Neuwahlen an. Wiedergewählt wurden Sebastian Kleist als Vorsitzender, Thomas Prochazka als stellvertretender Vorsitzender, Wolfgang Lenz als Kassierer, Wolfgang Balser als Schriftführer sowie Monika Dank, Dieter Gutzeit und Siegfried Hauska als Beisitzer. Neu in den Vorstand gewählt wurde Mario Stroh als weiterer Beisitzer.

Der Vorsitzende Sebastian Kleist berichtete aus der Arbeit des Ortsvereins. Es wurden mehrere öffentliche Veranstaltungen durchgeführt, wie z.B. mit Nina Heidt-Sommer im Landtagswahlkampf, zur europäischen Friedenspolitik mit der Bundestagsabgeordneten Dagmar Schmidt, ein Neujahrsempfang sowie zu 100 Jahre SPD Krumbach. Bei dieser Veranstaltung wurde das „sozialdemokratische Urgestein“ Bruno Müller besonders geehrt.

„Die SPD stellt in der Biebertaler Gemeindevertretung eine aktive und stabile Kraft dar, die zu konstruktiven Lösungen für die Gemeinde beiträgt,“ betonte Kleist. Er begrüßte es, dass mit Nina Heidt-Sommer der Wahlkreis wieder eine kompetente Vertretung im Landtag habe.

Fraktionsvorsitzender Wolfgang Lenz berichtete aus der Fraktionsarbeit in der Gemeindevertretung. Breiten Raum habe die Versorgung mit Kindergartenplätzen eingenommen. Seit 2018 sei viel erreicht worden. Allerdings sei der Bedarf stärker gestiegen als der Zuwachs an Plätzen. Man arbeite an einer weiteren Aufstockung der Kindergartenplätze. Er verwies darauf, dass Gemeinde Biebertal im Ergebnishaushalt des Planes für 2024 für die Kinderbetreuung rund 3,4 Mio. zur Verfügung stelle, 600.000 € mehr als im Jahr 2023. Für das Baugebiet „Dreispitz III“ in Fellingshausen sei der Bebauungsplan in der Offenlegung. Die Umsetzung sei also absehbar. Enttäuschend sei bisher die Förderung der Dorfentwicklung nach dem IKEK durch das Land Hessen. Hier sei zu hoffen, dass die neue Landesregierung aus SPD und CDU wie angekündigt die Förderung nach diesem Programm deutlich erhöht. In einer Gesamtschau auf die Finanzlage der Gemeinde stellte Wolfgang Lenz fest: „Die Kommunen insgesamt, besonders Biebertal als Flächengemeinde, sind strukturell unterfinanziert.“ Er erwartet, dass sich die Landesregierung dieses Themas endlich annimmt. „Vor diesem Hintergrund kann es nicht sein, dass sich im Jahr 2024 der Zuschuss von Land bzw. Landkreis für die Kinderbetreuung um rund 185.000 € reduziert“, führte Lenz weiter aus.

Den Kassenbericht erstattete Wolfgang Lenz als Kassierer. Er konnte von einer stabilen Kassenlage berichten. Peter Pilger berichtete von der Kassenprüfung, die keine Beanstandungen erbracht habe. Auf seinen Vorschlag wurde dem Kassierer und dem gesamten Vorstand Entlastung erteilt.

Die Landtagsabgeordnete Nina Heidt-Sommer berichtete aus der Arbeit der Landtagsfraktion zur Koalition mit der CDU und zur Situation der Partei auf Landesebene. Man werde intensiv dafür arbeiten, dass in der Landespolitik in vielen Bereichen sozialdemokratische Schwerpunkte deutlich werden, meinte Heidt-Sommer. Innerhalb der SPD sei eine verstärkte Diskussion über Inhalte der Politik notwendig, um die Landtagsfraktion bei der Durchsetzung sozialer Schwerpunkte zu unterstützen.

Workshop zum Thema „Wie mit rechten Parolen und Argumenten umgehen?“

Ein Gastbeitrag von Thomas Prochazka

Als Fortsetzung ihrer Veranstaltung im November bot die SPD Biebertal einen Workshop an, bei dem die 15 Teilnehmer:innen sich damit auseinandersetzten, wie man in Diskussionen rassistischen Äußerungen und rechtsextremen Gedanken entgegentreten kann. Unter der Anleitung von Frau Prof. Dorothee de Nève, Politikwissenschaftlerin von der Uni Gießen, wurden dazu Informationen eingebracht und dies in Rollenspielen ausprobiert.

Was dann auf den ersten Blick anmutete wie ein Gespräch am Stammtisch, in dem rechtsextreme Meinungen geäußert wurden, denen mit der Einnahme von Gegenpositionen entgegnet wurde, war eine systematische Erprobung von Gegenstrategien. Mit u.a. Erzählungen aus der eigenen Lebensgeschichte, Hinweisen auf Gemeinsamkeiten über die Kulturen hinweg und auf die rechtlichen Grundlagen in Deutschland sowie einem Faktencheck. Aber auch Ich-Botschaften,  eine Gegenposition auch mal ohne Begründung oder der Abbruch des Gespräches als letzte Antwort auf rassistische und fremdenfeindliche Parolen, wurden als legitime Verhaltensweisen entwickelt. Mit Unterstützung der Referentin wurden die bekannten Argumentationsstrategien von Rechtspopulisten analysiert, die oft “basic talk“, also kurze Sätze, sprechen. Dann wurden jeweils passende Gegenstrategien erörtert.

Ziel ist nicht unbedingt die Überzeugung eines solchen Gegenübers. Vielmehr geht es auch um die Selbstvergewisserung in eigenen demokratischen Überzeugungen, der Solidarisierung mit Gleichgesinnten und um das Eintreten für unsere freiheitlich demokratische Gesellschaftsordnung.  Wolfgang Balser, Schriftführer des SPD-Ortsvereins Biebertal, stellte abschließend fest: “Ich finde es gut, dass viele zum Ausdruck bringen: ›Ich nehme das nicht hin.‹”

Derzeit gibt es Überlegungen für weitere Aktionen gegen die Rechtsentwicklung auch in Biebertal. Thomas Prochazka, stellvertretender Vorsitzender der SPD Biebertal, berichtete von ersten Gesprächen. „Wir wollen Aktionen mit einer möglichst breiten Beteiligung aller Biebertaler Parteien und ganz unterschiedlicher Gruppen und Personen erreichen“!

Bild: Thomas Prochazka

Kindheitstrauma hängen mit Erkrankungen im Erwachsenenalter zusammen

Heute soll die Nachricht im Bilderbogen beispielhaft auf Beiträge zum Thema Gesundheit verweisen.

Passend zu den Protesten der Eltern für eine gute Kita-Versorgung in Biebertal im Frühjahr 2024 wurde im Deutschen Ärzteblatt eine große Untersuchung mit 156.807 Patienten vorgestellt, die auf erhöhte Wahrscheinlichkeiten für das Auftreten von körperlichen wie psychischen Erkrankungen im Erwachsenenalter nach Kindheitstraumen aufmerksam macht.
Der Begriff Kindheitstrauma umfasst in dieser Untersuchung emotionalen, psychischen und sexuellen Missbrauch sowie emotionale und physische Vernachlässigung während Kindheit und Jugend.

In Deutschland berichten 20-30 % der Erwachsenen, mindestens eines dieser Kindheitsbelastungen erlebt zu haben. Insbesondere Teilnehmer/innen ab 40 Jahre berichteten häufiger über Kindheitstrauma.
Ein Drittel davon berichtete von mehrfachen Traumaarten betroffen gewesen zu sein. Geschlechtsunterschiede zeigten sich nur in geringem Maße im Zusammenhang von Kindheitstrauma und Erkrankungswahrscheinlichkeit.
Je früher solche Ereignisse erlebt werden mussten, um so schwerer waren die späteren Krankheitsverläufe.

Da Kindheitstrauma ein Teil der individuellen Vergangenheit sind, die durch die betroffene Person kaum oder gar nicht beeinflusst, zum Teil (wegen der kindlichen Anmesie) nicht einmal erinnert werden können, werden diese Erfahrungen im Erwachsenenalter oft nicht mit den verbundenen Erkrankungen in Verbindung gebracht.

Körperliche Vernachlässigung in der Kindheit bedeute für die Risiken KrebsHerzinfarktSchlaganfall, Diabetes und Depression ein um 14-27 % höhere Auftretenswahrscheinlichkeit.
Der Zusammenhang von Missbrauch und emotionalen Kindheitstraumata zeigte für eine Krebs 12-23 % und beim Schlaganfall eine 43-59 % höhere Wahrscheinlichkeit, Typ 2Diabetes 20-50 % und COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) 65-89 %. Interessanterweise zeigten in diese Zusammenhang verhaltensbezogene Risikofaktoren für solche Erkrankungsbilder wie Rauchen, Alkoholkonsum oder Übergewicht im Vergleich nur einen geringen Effekt.
Für psychische Erkrankungen, insbesondere Depression und Ängste, waren die Zusammenhänge nach emotionalen Kindheitstraumata am größten – etwa 3-fach höhere Wahrscheinlichkeit (67-83 %).

Den vollständigen Artikel lesen sie durch Klick auf diesen Link.

Quelle: Deutsches Ärzteblatt, Jg. 121, Heft 1, 12. 1. 2024
Foto: pixabay

Bürgermeisterin für ihre 2. Amtsperiode vereidigt

In der 1. Gemeindevertretersitzung des Jahres 2024 wurde Patricia Ortmann am 27. Febr. für ihre zweite Amtsperiode ab dem 1. März 2024 durch die Vorsitzende der Gemeindevertretung Elke Lepper nach § 47 HBG vereidigt:

“Ich schwöre, dass ich das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und die
Verfassung des Landes Hessen sowie alle in Hessen geltenden Gesetze wahren und meine
Pflichten gewissenhaft und unparteiisch erfüllen werde, so wahr mir Gott helfe.”

Solch ein Diensteid ist in Hessen von jedem Beamten nach dem Hessischen Beamtengesetzes (HBG) zu leisten; und zwar vor der Vorsitzenden der
Gemeindevertretung.
Die Amtszeit beträgt sechs Jahre.

Foto: Lindemann

Eltern wollen helfen Kitas voran zu bringen

Nicht zufällig für den Schalt-jahr-tag, den 29. Februar 2024, hatte die Elterninitiative für gute Kitas in Biebertal
Bürger und Bürgerinnen, die Bürgermeisterin, Vertreter der Gemeindeverwaltung, der Parteien, Ausschüsse, Ortsvorsteher, Vertreter von Kirchengemeinden und des ev. Dekanats Gießen sowie Kitabedienstete zu einem Gespräch in der Gaststätte “Zur Post” in Fellingshausen eingeladen.

Unerwartet hatte zudem kurz zuvor, wie in der Zeitung zu lesen war, das ev. Dekanat überraschend für alle 4 Kita´s in Biebertal die Betreiberverträge zum Ende der bisherigen Vertragslaufzeit 2025 gekündigt. Wie ich zufällig im Rathaus mitbekam, erfuhr die Bürgermeisterin davon zuerst über eine Nachfrage der Presse und danach per Mail vom Dekanat. Sie kommentierte das in einem späteren Presseartikel als “an Frechheit nicht zu überbieten”.
Entsprechend war die Stimmung im Saal angespannt und die Moderatorinnen betonten, dass hier und heute nicht der Ort für Auseinandersetzungen sei. Zudem appellierten sie an die Kontrahenten Gemeinde vs. ev. Dekanat, sich endlich zum Wohle von Kindern und Eltern zu einigen.

Anliegen der Eltern sei es, sich konstruktiv bei der Lösung der seit Jahren bestehenden Problemlagen in den Biebertaler Kindertagesstätten einzubringen. Weit mehr dazu, ebenso das Positionspapier und die Verbesserungsvorschläge für WEB-KITA Biebertal, ein Portal über das man sein Kind für die Kitas online anmelden muss, findet sich auf unserer Gemeinde-Seite.

Fotos: Lindemann, Power Point Präsentation: Lisa Keil

Estland und Finnland – zwei Nachbarstaaten

Sie sind allerdings getrennt durch den finnischen Meerbusen

Um vom Zentrum Tallinns, der Hauptstadt Estlands, ins Zentrum von Helsinki zu gelangen, braucht man mit dem Auto 3.15 Stunden. Dabei ist die Fährfahrt über den 82km breiten finnischen Meerbusen eingerechnet. Eine Fahrt auf dem Landwege ist derzeit nahezu unmöglich, aber auch in normalen Zeiten nur dann zu empfehlen, wenn man sehr viel Zeit hat. Man müsste über St. Petersburg fahren, weit über 1000km Strecke.
Finnland hat drei Grenznachbarn: Russland, Schweden und Norwegen. Estland nur zwei: Russland und Lettland.

Lesen Sie weiter unter: https://nachbarschaften.bibibo.eu/estland-und-finnland-zwei-nachbarstaaten
Screenshots aus Wikipedia


Bürgerversammlung im Bürgerhaus Rodheim Teil 1

Bürgermeisterin Patricia Ortmann ging in einem Vortrag auf die links zu sehenden Themen ein, um die Vorhaben der Gemeinde für die Bürger verständlicher zu machen. An Ende der Bürgerversammlung (die um 19.00 Uhr begann und erst um 22.30 Uhr endete) beantwortete sie die schriftlich eingegangenen Fragen und zum Schluss die spontan noch aus dem Publikum vorgebrachten Fragen, Einlassungen und Vorschläge.

Das Foto im Hintergrund von Frau Ortmann, das Sie oben mit unserem zentralen Hausberg Biebertals sehen, stammt von Stinn Fotografie.

Zu den einzelnen Themenkomplexen lesen Sie bitte auf unserer Gemeindeseite weiter.

Fotos: Lindemann

Dänemark, Deutschland – 2 EU-Länder

Die Zeitung “Der Nordschleswiger” berichtet am 7. 2. 2024: “Liberale Allianz punktet bei Schulwahlen” – die in Dänemark alle 2 Jahre stattfinden, und die es seit 2015 gibt. Dabei mitmachen dürfen 70 000 Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren. – Sorge über Einfluss von künstlicher Intelligenz; – Zugezogene dürfen bei Kommunal- und Regionalwahlen abstimmen; – Gemeinsame Verkehrsprojekte zwischen Dänemark und Schleswig-Holstein geplant.

Lesen Sie weiter unter: Nachbarschaften. Dänemark und Deutschland
Landkarten aus Wikipedia