So sieht das neue Feuerwehrhaus am 23. März aus, mit der Holzverkleidung viel schöner.
Auch der neue Bauhof wird mit Holz verkleidet. Gegenüber bei den älteren Gebäuden stört mich persönlich das grelle Weiß. Man könnte die Wand farbig verfugen, ganz streichen oder dazwischen eine langsam wachsende Hecke setzen, z. Kriechspindel.
Dieses Schild findet man am Ortseingang von Frankenbach aus Richtung Gießen kommend. Wir Frankenbacher sind nur das Tor zum Hinterland. Auch wenn viele Rodheimer und aus unser Sicht hinter dem Dünsberg Wohnende das gerne verwechseln. Das Hessische Hinterland (lokal meist nur das Hinterland; mundartlich Hennerloand oder Hennerlaand) ist eine Region in Mittelhessen und konzentriert sich um den westlichen Teil des heutigen Landkreises Marburg-Biedenkopf, den Altkreis Biedenkopf. Ehemals reichte es schlauchartig von Bromskirchen im Norden bis nach Rodheim bei Gießen. So wird es auf Wikipedia beschrieben.
Aber darum geht es mir hier letztlich nicht. Über Facebook bin ich auf einen Artikel bei Mittelhessen.de aufmerksam geworden. Dort lautet die Überschrift: Einige Pfarrer im Hinterland trauen keine queeren Paare. Im Hinterland weigern sich Pfarrer, homosexuelle Paare zu trauen – und handeln damit gegen die Haltung der Landeskirche. Wie kann das sein und was bedeutet das für Betroffene? Leider ist der komplette Artikel hinter einer Bezahlschranke versteckt. Das gab mir allerdings den Anlass mal bei unserer Pfarrerin und ihren 3 Kollegen nachzufragen, wie diese zu dem Thema stehen.
Manuel EibachMiriam Seidel
Darauf schrieb mir Frau Seidel stellvertretend für alle zurück:
“Bei uns sind alle Menschen willkommen! Wir freuen uns über jedes Paar, das seine Liebe in einem Traugottesdienst besiegelt. Segen ruht auf Menschen, die einander lieben und füreinander sorgen. Es ist uns ein Herzensanliegen, dass die Menschen das wissen. Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, die Schranken der Heteronormativität aufzubrechen, damit sich Menschen frei entfalten und ihre Identität leben können. Jede Person muss in ihrer Leiblichkeit geachtet werden. Menschenwürde und Menschenrechte sind kostbar und liegen theologisch in der Gottebenbildlichkeit begründet.
Im Übrigen freuen wir uns nicht nur über bunte Trauungen, sondern auch über queere Personen in unseren Segnungsgottesdiensten – beispielsweise zum Valentinstag – und im Gemeindeleben insgesamt: In der Kirchenmusik, als Mitarbeitende in den Kirchenvorständen, als Ehrenamtliche bei Projekten mit Kindern und Jugendlichen usw.”
Ich finde es toll, dass unserer 4 Pfarrer/in so weltoffen sind und queere Paare willkommen heißen. Vielleicht sollten einige aus dem Hinterland mal mit unseren Geistlichenins Gespräch gehen und sich nach deren Erfahrungen erkundigen – weit haben sie es ja nicht.
An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an die 4, die mir auf meine Anfrage hin zügig geantwortet haben und sich freuen, dass wir im Bilderbogen die Schlagzeile kritisch auffassen und das Thema sichtbar machen. Für Rückfragen und weiteren Austausch stehen sie gerne zur Verfügung,
Bild 1: C. Haus, Bild 2-5: biebertal-evangelisch.de Quelle: schriftlicher Kontakt, wikipedia
Anfang Februar fand die Jahreshauptversammlung des Heimat- und Geschichtsvereins Frankenbach statt. Höhepunkt der Versammlung war die Wahl des langjährigen Aktivpostens des Vereins Artur Ruppert zum Ehrenmitglied. Mit seinen jährlichen Filmvorführungen beim traditionellen Film- und Liederabend (der nächste erfolgt am 22. März) und neuerdings den Erzähl- und Frageabenden hat er sich um den HuGV verdient gemacht.
Da ging es bei den anderen Tagesordnungspunkten eher um Routine. Vorsitzender Thomas Prochazka gab den anwesenden Mitgliedern einen Rückblick auf das ereignisreiche Jahr 2023, dessen Höhepunkt sicherlich die Ehrung des langjährigen Vorsitzenden und jetzigen Ehrenvorsitzenden Ekkehardt Löw war. Bei den anschließenden Neuwahlen wurden alle bisherigen Kandidatinnen und Kandidaten einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Für die nicht mehr kandidierenden Kerstin Cloos und Sonja Zimmermann, die mit Blumensträußen verabschiedet wurden, wählte man Sina Peters, Wolfgang Waldschmidt und Regina Weber-Ziemek als neue Beisitzer:innen.
Auch in diesem Jahr hat man sich wieder einiges vorgenommen. Nach den beiden Veranstaltungen im März nimmt der Verein am 9.5. am Internationalen Museumstag teil, organisiert am 1.7. ein Sommerfest auf dem Brunnenplatz und die historische Kartoffelernte im September. Traditioneller Abschluss ist die Wanderung am29.12.. Und natürlich ist ab April auch das Heimatmuseum zu den üblichen Zeiten (s. www.hugv-frankenbach.de) wieder geöffnet.
Anfang Februar fand die Jahreshauptversammlung des Heimat- und Geschichtsvereins Frankenbach statt. Höhepunkt der Versammlung war die Wahl des langjährigen Aktivpostens des Vereins Artur Ruppert zum Ehrenmitglied. Mit seinen jährlichen Filmvorführungen beim traditionellen Film- und Liederabend (der nächste erfolgt am 22. März) und neuerdings den Erzähl- und Frageabenden hat er sich um den HuGV verdient gemacht.
Da ging es bei den anderen Tagesordnungspunkten eher um Routine. Vorsitzender Thomas Prochazka gab den anwesenden Mitgliedern einen Rückblick auf das ereignisreiche Jahr 2023, dessen Höhepunkt sicherlich die Ehrung des langjährigen Vorsitzenden und jetzigen Ehrenvorsitzenden Ekkehardt Löw war. Bei den anschließen Neuwahlen wurden alle bisherigen Kandidatinnen und Kandidaten einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Für die nicht mehr kandidierenden Kerstin Cloos und Sonja Zimmermann, die mit Blumensträußen verabschiedet wurden, wählte man Sina Peters, Wolfgang Waldschmidt und Regina Weber-Ziemek als neue Beisitzer:innen.
Auch in diesem Jahr hat man sich wieder einiges vorgenommen. Nach den beiden Veranstaltungen in dieser Woche und im März, nimmt der Verein am 9.5. am Internationalen Museumstag teil, organisiert am 1.7. ein Sommerfest auf dem Brunnenplatz und die historische Kartoffelernte im September. Traditioneller Abschluss ist die Wanderung am 29.12.. Und natürlich ist ab April auch das Heimatmuseum zu den üblichen Zeiten (s. www.hugv-frankenbach.de) wieder geöffnet.
Früher bei “Tante Emma” üblich, im EinLaden wieder eingeführt: Süßigkeiten werden einzeln verkauft, Stück 10 Cent
Gegen 16.00 Uhr war es noch ruhig im Laden, aber der Raum füllte sich nach und nach. Nachbarschaft, Dorfbewohner/innen und andere Neugierige überfüllten den Laden schon um 17.00 Uhr. Daher waren wir froh, die Fotos bereits vorher gemacht zu haben. Sehen Sie mehr unter: Königsberg. EinLaden eröffnet.