Der “Biebertaler-TechnikTreff”

Ein neues Projekt entsteht in Biebertal: Der “Biebertaler-TechnikTreff


Vorgeschichte: Vor 4 Jahren startete der “Biebertaler-Bilderbogen.de

Es wird sich kaum jemand an die erste Veröffentlichung erinnern, denn es kannte ja keiner diese Seite.
Zu Beginn war ich der einzige Redakteur, der die Gestaltung der Homepage und die Inhalte festlegte.

Heute schreiben 5 Redakteure an dieser Homepage, alle mit Administrationsrechten, denn die Software wird von uns ebenfalls selbst gestaltet und immer weiter entwickelt, ebenso wie die täglichen Beiträge.


“Learning by doing”

ist auch das Thema des neuen Projektes
Biebertaler-TechnikTreff.de
Ob dieses Projekt ebenso erfolgreich werden wird, wie der Biebertaler-Bilderbogen.de, hängt von uns selbst ab. Wir vertrauen auf die Idee von sich selbst organisierenden Prozessen und auf Eigeninitiative.


Ein besonderes Problem stellt sich darin, dass die Funktionen von Elektronik, insbesondere die der Funktechnik, nicht mit unserem Auge wahrnehmbar sind, (anders als zum Beispiel 3D-Drucker oder Laser-Cutter/Gravierer).
Insoweit ist dieses Projekt nicht vergleichbar mit MAKER-Projekten. Die Maker-Werkzeuge werden aber auch hier eingesetzt, wenn es um die mechanische Montage der Elektronik geht.


In der Corona-Zeit habe ich bereits begonnen, die Grundlagen für ein solches Mitmach-Projekt zu legen.

Elektronik, Digitaltechnik und Funktechnik sind die technischen Themen,
angewandt auf unsere Umwelt, vom Erdboden bis zum Weltall
Diese Technik beeinflusst unsere Gesundheit in immer stärkerem Maße!
Technik zu verstehen, um beurteilen zu können, wie unsere Gesundheit dadurch beeinflusst wird,
ist ebenfalls ein Ziel der Projekte.

Die Vielfalt der Elektronik entwickelt sich rasant, Hardware wie Software. Aktuell ist die “Künstliche Intelligenz” ein Hype in den Medien. Mit solchen Themen und mit Mikrocontrollern samt Sensoren wird sich dieses neu gestartete Projekt beschäftigen. Digitale Werkzeuge wie 3D-Drucker und Laser-Schneider gehören natürlich auch dazu.

Projekt-Struktur

Die folgenden Homepages behandeln jeweils ein Thema.
Es wird untereinander verlinkt.


Es versteht sich von selbst, dass all diese vielen Ideen nicht gleichzeitig realisiert werden können.
Ich bringe aber 40 Jahre Erfahrung mit, als Diplom-Ingenieur an den physikalischen Instituten der Universität Gießen und 50 Jahre als Funkamateur, jetzt mit dem Rufzeichen DL9FCG, einschließlich einer Ausbildungs-Lizenz. Und da hat sich einiges an Erfahrung angesammelt. Für alle Projekt-Ideen gibt es bereits Bauteile und Anleitungen.
Eine eigene Funkstation ist ebenfalls vorhanden.


Schauen Sie sich auf den obigen Homepages um.
Wenn es ein Thema gibt, dass Sie interessiert und bei dem Sie dabei sein möchten, melden Sie sich bitte per Mail an info@biebertaler-bilderbogen.de

Meine Ideen hier habe ich ebenfalls bei dem “Co-working”-Projekt der Gemeinde vorgetragen. Ob das Projekt der Gemeinde realisiert wird, ist allerdings noch nicht absehbar.
Wie beim Biebertaler-Bilderbogen, bei dem wir ja bereits Co-working betreiben, wird auch dieses neue Projekt unabhängig sein, sowohl von finanzieller Seite als auch vom Einfluss Außenstehender.

Die Projekte werden durchgeführt, eins nach dem anderen, ohne jeglichen Termindruck,
nur weil es Spaß macht und jung hält.
für interessierte jüngere (ab 10 Jahre) bis erfahrenere Mitmacher (Alter unbegrenzt) –

Welche Themen bereits jetzt in Arbeit sind, findet man unter
Biebertaler-TechnikTreff.de

Informationsveranstaltung zu den privaten Fördermöglichkeiten in der Dorfentwicklung

v.l. Herr Heßler (Gemeinde Biebertal), Frau Ortmann (Bürgermeisterin), Frau Stiehl (Abteilung für ländlichen Raum), Herr Schnarr (plusConcept)

Die Gemeinde Biebertal wurde im Juli 2020 vom Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz als gesamtkommunaler Förderschwerpunkt in das hessische Dorfentwicklungsprogramm aufgenommen.

In der Konzeptphase wurde ein integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) für die Gemeinde Biebertal gemäß Leitfaden und Leistungsbeschreibung erarbeitet, welches im Weiteren das zentrale Steuerungselement für das kommunale Handeln als solches und insbesondere für die Dorferneuerung darstellt.

Die Gemeinde Biebertal befindet sich nun für die Jahre (2022 – 2027) in der Förderphase des Hessischen Dorfentwicklungsprogramms.

Ein Teil des Dorfentwicklungsprogramms ist dabei auch die städtebauliche Beratung. Dazu hat die Gemeinde Biebertal zum 01.03.2023 das Fachbüro plusConcept aus Schwalmstadt beauftragt.

Die städtebauliche Beratung steht privaten Investitionsträgern kostenlos vor einer möglichen Förderantragstellung zur Verfügung. Vorrangig umfasst die Beratungstätigkeit die Beratung der Hauseigentümer über gestalterische, bautechnische und technische Fragen, Grundrissanordnung und den Verfahrensablauf der für die Umsetzung relevanten Fördermaßnahmen und basiert auf der Richtlinie des Landes Hessens zur Förderung der ländlichen Entwicklung – in der jeweils gültigen Fassung und auf Grundlage des IKEK’s.

Hierzu findet am Dienstag, 30.05.2023 um 19:00 Uhr eine Informationsveranstaltung im Bürgerhaus Rodheim, kleiner Saal statt, zu der alle interessierten Personen recht herzlich eingeladen sind.

Die Beratung von Privatpersonen ist auf das abgegrenzte Fördergebiet und Kulturdenkmäler in den sechs Ortsteilen der Gemeinde Biebertal Förderschwerpunktes beschränkt.

Wenn Sie Fragen oder Interesse an einer städtebaulichen Beratung haben, können Sie sich gerne an die Gemeinde Biebertal, Herrn Heßler (Tel. 06409 69 – 32 oder chessler@biebertal.de) wenden.

Bild, Text und Quelle: Gemeinde Biebertal

1 Jahr “WeltFAIRbesserer” im Gleiberger Land

Am 07.02.2023 um 18:00 ist ein erstes Planungstreffen im Bürgerhaus Bieber, Am Hain 1 in größerer Runde aus drei Gemeinden: Heuchelheim, Biebertal und Wettenberg.
Teilnehmen sollen Vertreter*innen etlicher Institutionen, Vereine, politischer Gremien, Firmen etc., um gemeinsam “Fairänderung im Gleiberger Land” in Bewegung zu bringen.
Die Idee ist eine Art Umwelt-Jahr, in dessen Verlauf verschiedene Aktionen und Veranstaltungen zu den Themen Klimaschutz, Umwelt, Natur, für alle Bürger*innen angeboten und durchgeführt werden. Es gibt bereits eine Vielzahl an Initiativen, Vereinen und Gruppen, die sich ohnehin schon viel für Umwelt und Natur engagieren. Hier gilt es die Aktivitäten und Aktionen zu bündeln und in einem Jahreskalender bekannt zu machen.
Idee zum Start ist ein gemeinsames und gemeindeübergreifendes Clean-Up voraussichtlich im März.
Ziel ist jede Menge Aktionen für das laufende Kalenderjahr zu sammeln und zu planen, wie z.B. die schon genannte koordinierte Müllsammelaktion, Ferienspielangebote, Lesungen, Filmvorführungen, Tausch- und Reparaturangebote uns vieles mehr, was mehr Bewusstsein schafft, was wir alle an kleinen und größeren Dingen tun können.

Foto: Initiative “Nachhaltiges Gleiberger Land”

Unsere Kerngruppe der Initiative “Nachhaltiges Gleiberger Land” trifft sich einmal monatlich, derzeit jeden ersten Dienstag um 16:30 Uhr. (Kontakt über Mail: biebern-sie-mit@posteo.de)
Laufende Projekte sind unsere meist wöchentlich erscheinenden Biebern-Sie-mit!-Tipps in den Gemeindenachrichten Heuchelheim, Wettenberg und Biebertal, unser Taschenbaum im EDEKA Falk, unsere Facebook-Seite, unsere bisher zweimal durchgeführten Kleidertauschpartys für Frauen, die auch weiterhin im Frühjahr und Herbst stattfinden sollen.

Gesucht wird von uns eine IT-erfahrene und geübte Person, die Lust und Zeit hat, unsere Website regelmäßig zu pflegen und zu gestalten.

Weitere Projektideen, die noch initiiert und ggf. realisiert werden könnten, sobald sich einige von Euch dazu den Hut aufsetzen mögen, sind z.B. ein Gemeinschaftsgarten, eine Ehrenamtlichen- oder Nachbarschaftshilfen-Kartei, ein Verschenk-Laden, Re-Cup-/Re-Bowl mit den örtlichen Gastronomen (wurde schon einmal versucht, ist leider zunächst gescheitert), Mitnehm-Bänke etc.

Sei doch neugierig !

Sei nicht so neugierig” – das war oft die Antwort von Eltern, wenn wir als Kinder ihnen ein Loch in den Bauch fragten. Bei meinen Eltern war es umgekehrt: Meine kindliche Neugier wurde unterstützt.
Und bis heute bin ich noch immer neugierig und das ist auch der Inhalt dieses Beitrages:
Bin ich allein mit meinem Hobby “Technik-und-Natur” in Biebertal?

1957 – mit 13 Jahren bekam ich die erste Kamera – Mein Interesse galt der Natur
Hier beim Erkunden einer Libelle
2021 – mit 77 Jahren besteht noch immer das Interesse an Natur und an der Umwelt bis hin zum Universum.
Hier bei den Vorbereitungen zum Fotografieren der angekündigten Sonnenfinsternis 2021

Nur wie sieht es in Biebertal mit der Neugier bezüglich der neuen digitalen Techniken aus,
angewendet in der Natur und in unserer Umwelt ?

Das können die Biebertaler nur selbst beantworten.

Es gibt von mir bereits aus den letzten Jahren sehr gute Erfahrungen der Zusammenarbeit mit der Uni Gießen (II. Physik) und mit Arbeitsgemeinschaften von Schülern, so in der Adolf-Reichwein-Schule in Pohlheim und in der Grundschule Rodheim. Leider hat Corona alles gestoppt. Das Leben geht trotzdem weiter.
In der letzten Woche kam überraschend die Mail von der Schüler-Raketen-AG einer Schule in Lich zu mir. Das hatte ich nicht erwartet. Es gibt sie also: Die Neugierigen! Und einzelne Bürger für eine Gruppenbildung wären jetzt sehr gut.

Hiermit beginne ich im Dezember 2022:

Digital für Haus und Gewächshaus
Die dargestellten Symbole sind nur stellvertretend für die selbst gewählten Sensoren
Sensoren
Die Sensoren sind ebenfalls alle fertig einschließlich der Software. Freie Auswahl

Ich beginne ich mit dem Messen dort, wo wir leben, in Haus und Garten.
CO2, Temperatur, Feuchtigkeit, Feinstaub, Licht, Radioaktivität, ….. also alles was aktuell interessant ist.

Details zum Bau landen in diesen beiden Homepages:

Schauen Sie ab zu in diese neuen Homepages, Die Digital-Technik ist sehr preiswert, da die Elektronik-Bauteile billig sind.


Fotos: Winfried Senger

Die Fledermaus – Eine besondere Lebensart –

Der Mensch ist in Afrika seit rund 300.000 Jahren fossil belegt.
Die Fledermaus gibt es aber bereits seit 50 Millionen Jahren!

Zwergfledermaus, in Hessen am häufigsten , Foto wikipedia

Mit diesem Beitrag möchte ich eine Lebensart vorstellen und beginnen zu in Biebertal zu erkunden. Nicht nur durch Literatur und Beobachtungen im üblichen Sinne. Vielmehr werde ich die Ultraschall-Techniken der Fledermäuse mit den aktuellen Elektronik-Techniken erkunden und auch nachbauen.


Hier drei Gründe, warum in Biebertal dies Thema besondere Bedeutung bekommen kann:

  • Rodheim hat einen Fledermaus-Turm bekommen
  • Biebertal will Klima-Kommune werden. oder ist es bereits, was auch immer dies bedeutet.
  • hat seit neuestem einen Umweltausschuß im Gemeindeparlament

Ein klares Indiz dafür, in welchem Zustand die Umwelt ist, kann an der Vielzahl der Pflanzen und darauf aufbauend an der Vielzahl der Insekten abgelesen werden. Nur ist die Erfassung von Insekten nicht ganz so einfach. Einen einfacheren Weg, die Vielfalt der Insekten festzustellen, ist es, die Anzahl der Fledermäuse und ihre Arten zu bestimmen, denn ohne Insekten gibt es keine Fledermäuse. Wenn wir hier in Biebertal die Artenvielfalt der Fledermäuse bestimmen können, bekommen wir gleichzeitig ein Abbild der Vielfalt der Insekten, und damit auch ein Abbild des Zustandes der Umwelt.

Der zweite Grund, warum ich mich mit Fledermäusen beschäftigen möchte, liegt in der Lebensweise dieser Tiere. Vor allem die Orientierungs-, die Kommunikations- und die Jagd-Technik mit Ultraschall ist für mich als Ingenieur hoch interessant. Die Ultraschall-Technik wird ja auch in unserem Alltag sehr viel eingesetzt, zum Beispiel als Abstandswarner bei den Autos. Es ist also möglich, die 50 Millionen Jahre alte Technik der Fledermäuse mit unserer “modernen” Technik zu vergleichen und nachzubauen. Vielleicht kann “unsere” Technik des Ultraschalls mit der natürlichen Technik der Fledermaus eine Verbindung aufbauen.

Lesen Sie hier weiter

Unsere Umwelt und Natur mit Technik erkunden

Mit dem Smartphone Pflanzen und Tiere erkennen


Was wächst oder was fliegt da?

Das Handy kann dabei helfen, Blumen, Bäume, Vögel oder Insekten kennenzulernen.

Mit Technik lässt sich die Natur erkunden, und jeder kann selbst sehr viel lernen.

In Biebertal gibt es noch etwas Spezielles: Die Technik selbst bauen !
Um nicht nur die Natur, sondern auch gleichzeitig die Technik dahinter kennenzulernen.


Ein Beispiel für eine vorhandene App zur Pflanzenbestimmung

Zu den Anwendungen gehört zum Beispiel das vom Bundesumweltministerium geförderte Projekt “Flora Incognita”, das Künstliche Intelligenz (KI) zur Pflanzenbestimmung nutzt – vergleichbar mit der automatisierten Gesichtserkennung. Bisher förderte das Ministerium bereits 14 Apps zum Naturerleben mit 4,8 Millionen Euro.


Mit selbstgebauter Technik die Biebertaler Umwelt zu erforschen ist mehr.

In einem neuen Projekt können Jung und Alt mit technischem Interesse zusammenfinden.

Technik-und-Natur.de

Das Projekt wird ähnlich groß werden, wie der biebertaler-bilderbogen.de
und ist auch als dauerhaftes Projekt angelegt.
Wie beim Bilderbogen kann auch hier jede/r mitmachen.


Technik und Natur – ein spannendes TEAM

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Kommunikation
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Strahlung
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Die Fledermaus ist höchst spannend und extrem laut

Vieles, aber nicht alles kann ein Handy. Und wo Interesse besteht, mehr zu erkunden, kann dies durch eigene Technik-Entwicklungen erreicht werden.
Dabei sind zum Einstieg in die Thematik im Handel vorhandene Bausätze die erste Wahl. Und auch diese können erweitert werden. Die Ergebnisse können dann ebenfalls auf dem Handy wie mit einer App dargestellt werden.
Und was zusätzlich möglich wird:
Die Ergebnisse der Umwelt-Erforschung unserer Region können lokal gespeichert werden und auch für Biebertal kartiert werden. Damit ergibt sich ein Abbild der Region. Auch Aufzeichnungen über Veränderungen innerhalb mehrerer Jahre sind möglich.

Die Fledermaus ist dabei ein absolutes Highlight, für Natur und Technik. Hier beginnt auch das aktuelle Projekt.

Etwas mehr über das Projekt und den Einstieg erfahren Sie hier.


Quellen:
ntv
, Franzis-Verlag
Fotos: Winfried Senger
Kontakt: winfried.senger@gmail.com

Masken pflastern die Bürgersteige

Würde ich für jede Maske 25 Cent bekommen, die ich aufhebe und entsorge, wäre das ein lukrativer Nebenjob.

FFP 2 Maske
Medizinische Maske

In letzter Zeit fällt mir immer öfters auf, das die Masken die „normalerweise“ über den Mund und Nase gehen sollen, häufiger auf den Straßenbelag (Bürgersteig) sinnlos rumliegen.

Wie die Masken dahin gelangen ist leider unklar. Vielleicht sind sie nur aus der Tasche gefallen oder sie sind vom Wind dahin getragen worden. Jedenfalls sieht es nicht unbedingt schön aus, wenn die Bürgersteige mit Masken gepflastert sind.

“Biebern Sie mit” ist da vielleicht das Motto. Einfach die getragenen Masken dort entsorgen, wo sie keinen stören – nämlich in der grauen Restmülltonne.

Da die Masken, gerade für Familien, nicht unbedingt günstig sind, sollten sie vielleicht öfters getragen werden. Mit einfachen Mitteln ist dies sogar möglich.

Medizinische Masken: 7 Stk pro Person: Für jeden Tag eine. Jede Maske für einen Wochentag markieren und am Abend diese dann auf die Wäscheleine hängen zum Austrocknen.. Die aufgehängte Maske dann erst an dem Wochentag in einer Woche wiederverwenden.

FFP2 Masken: Auch diese kann man wiederverwenden. Dafür ist der heimische Backofen geeignet. Die Maske zuerst 24 Stunden an der Luft trocknen lassen, dann den Backofen auf 80°C vorheizen und die Maske dann auf Ober- und Unterhitze auf einem Rost mit Backpapier eine Stunde “gebacken” werden. Die Temperaturschwankungen sollten nicht zu groß sein, deshalb kann mit einem Braten- und Backofenthermometer kontrolliert werden. Generell sollte eine FFP2 Maske aber nicht öfters als 5 mal getragen werden und auch nicht mehr als 75 Minuten am Stück.

Bei allen Masken gilt: Nicht auf die Heizung legen zum trocknen. Viele kleine Lebewesen mögen diese niedrige Temperatur in feuchten Masken.

Gerade FFP2-Masken können als Einweg-Artikel ganz schön ins Geld gehen. Sie kosten in der Regel zwischen zwei und vier Euro. Eigentlich sind sie Einmalprodukte und laut Herstellern nicht zur Wiederverwendung vorgesehen. Doch Forscher untersuchen gerade Wege, wie man die FFP2-Masken doch mehrmals benutzen kann. Dein Backofen kann helfen.

nsgesamt sollte eine Gesamttragedauer von acht Stunden nicht überschritten werden. Und die FFP2-Masken brauchen zwischen den Verwendungen eine Reinigung. Das erzielst du entweder, indem du jede Maske nach der Verwendung sieben Tage zum Trocknen aufhängst, oder mit Hitze.

Hier die wichtigsten, wissenschaftlich geprüften Schritte, um deine FFP2-Maske im Ofen coronafrei zu machen:
Die Maske berührungsfrei aufhängen und 24 Stunden trocknen lassen.
Dann bei 80 Grad, Ober- und Unterhitze (Temperatur mit Bratenthermometer kontrollieren!) in den Ofen.
60 Minuten „backen“ und dann auskühlen lassen.
So kannst du die Maske bis zu fünfmal wiederverwenden.

Ohne FFP2- oder medizinische OP-Masken dürfen wir nicht mehr in Geschäfte und öffentliche Verkehrsmittel. So soll vor allem die Ausbreitung besonders ansteckender Mutationen verlangsamt werden.

Bilder: Friedhelm Scholz, Christoph Haus, quarks.de
Quellen: dasding.de, instagramaccount von quarks.de

Digital in Biebertal ? !

Digital in Biebertal wird ein neues dauerhaftes Projekt in Biebertal.
TECHNIK (als Hobby) und COMPUTER (als Werkzeug)


Können sich technisch interessierte Bürger in Biebertal vorstellen an einem ähnlichen Projekt
wie dem folgenden Projekt in Calw teilzuhaben? Hier in Biebertal?

Das Projekt c-turm in Calw

Sensorik am C-Turm

  • Web Cam
  • Fledermaus-Scanner
  • Amateurfunkempfänger
  • Erdbebenstation
  • Radioaktivität

Das Projekt kommt aus der Hacker-Szene. Das sind technisch Interessierte, die oft mit dem Amateurfunk verbunden sowie an Umwelt, Natur und Wissenschaft interessiert sind. Die Kosten der Projekte sind gering, die Spannung, ob es klappt, ist riesig. Die Lernerfoge sind es auch.

Das, was in Calw schon vorhanden ist, gibt es in den Anfängen auch bereits in Biebertal.
Die Ziele sind sogar weitergesteckt und spannender. Und eigene Erfahrungen gibt es auch bereits.

Lesen Sie weiter unter Hobbies – Digitaltechnik

Kontakt: winfried.senger@gmail.com und 0177 7797934