Biebertaler Seniorenrunde seit 30 Jahren

Sprechen miteinander, aktuell bewegendes austauschen, Geselligkeit, kleine körperliche Aktivierungen und geistige Herausforderungen mit Spaß, Erinnerungen teilen, Halbtagesausflüge, Referate zu verschiedensten Themenbereichen hören, Diskutieren, Fitness, gemeinsamer Gesang und immer wieder Kaffee, Kuchen oder belegte Brötchen oder Brote sind feste Bestandteile des abwechslungsreichen Programms der Biebertaler Seniorenrunde. In den letzten 30 Jahren fanden rund 300 Runden statt, also etwa 20 pro Jahr.
Zum Jubiläumstreff begrüßte und begleitete unser Gemeinde-Geragoge Ludger Hellmann die Gäste. Dazu hatte er die im Mitteilungsblatt der Gemeinde veröffentlichte Einladung zur 1. Seniorenrunde 1993 mitgebracht. Die Bürgermeisterin Patricia Ortmann lobte das Engagement, dass Viele in den zurückliegenden Jahren für dieses Miteinander aufgebracht hätten. Während die Gemeinde der Veranstalter ist, galt besonderer Dank dem Förderverein Sozialstation Biebertal, der als “Schirmherr” fungiert. Insbesondere sind da der damals an der Entstehung des Kreises wichtige Ehrenbürgermeister Günter Leicht zu nennen, wenngleich die Zahl der Männer in der Runde meist überschaubar und sehr klein ist. Ebenso wurde als besondere Unterstützer der damalige Vorsitzende des Fördervereins Ehrenbürgermeister Helmut Bechlinger, Hilde Schlinke und Ludger Hellmann herausgehoben. Georg Schlierbach, der aktuelle Vorsitzende sagte auch für weiterhin die Unterstützung des Fördervereins zu.
So kommt es, dass die Biebertaler Seniorenrunde Zulauf bekommt, während andere Seniorenclubs wegen Besucherschwund nicht überlebten. Zwar gab es in der Zeit der Corona-Pandemie eine notwendige Pause; das aber tat der Kontinuität der Runde keinen Abbruch, denn die freiwilligen Helfer/innen aus allen Ortsteilen Biebertals ließen sich nicht entmutigen. Diese Mitorganisatoren sind auch Ansprechpartner für die älteren Mitmenschen in ihrem Ortsteilen. Deren Namen finden sich bei den Einladungen in den Biebertaler Nachrichten.

Foto von Klaus Waldschmidt (Gießener Allgemeine, 09.11.2023)

Glas für den Container

So soll es an den Glascontainern aussehen.
Einwurfzeiten Montag-Samstag 08.00 – 20.00 Uhr

Zu manchen Zeiten aber stehen, wie wir alle wissen, Flaschen und Gläser auf und neben den Containern.
Eine wichtige Information aus der letzten Bauausschusssitzung vom 4. 10. 2023 von der Bürgermeisterin Frau Ortmann:
Steht Glas auf und neben den Containern, ist die abholende Firma nicht verpflichtet, den Glascontainer mitzunehmen und zu leeren.
In der Regel müssen Gemeindemitarbeiter die überzähligen Gefäße weg- und später in die Flaschencontainer räumen. Das kostet Zeit und damit die Steuerzahler auch immer wieder Geld. Zudem kommen andere wichtige Aufgaben zu kurz. Das nächste Mal also bitte daran denken, die eigenen Mitbringsel wieder mitzunehmen, wenn die Glascontainer voll sind und das leere Glas erst später in die dann geleerten Flaschencontainer zu werfen!

Foto: Lindemann

15. Almabtrieb in Bieber 2023

Mein Fensterblick auf den Aufbau des neu gestalteten Festgeländes.
In diesem Jahr wurde ein an den Seiten offenes Zelt gestellt und “Buden” auf dem Sportplatz aufgebaut. Mit ungeheurem Aufwand und vielen fleißigen Helfern wurde bis zuletzt gewerkelt und gestellt; vorbereitet unter Federführung des Vergnügungsausschusses, des Vorstandes und dem Team der KSG Bieber.
Ab 14 Uhr war es dann soweit: Almabtrieb in Bieber, »Am Hain« hinter dem Bürgerhaus (re. im Bild).

Durch die Friedrich-Löll-Straße zum Bieberer Sportplatz führt der “Almabtrieb” mit 20 Zugnummern aus Tieren, Trachtengruppen und historischen Traktoren, begleitet von den >Biebertaler Musikanten<, die bis 20 Uhr aufspielen.

Foto: Almabtrieb.de, übrige Fotos: Lindemann

Bei Kaiserwetter war das Zelt zum Volksfest gut gefüllt.
Am Nachmittag gab es Kaffee und Kuchen sowie erste alkoholische und weitere nicht-alkoholische Getränke.
Ab 16 Uhr traten dann die Tanz-Formationen der KSG auf, die “Tanzflöhe”, die “Tanzmäuse” und die “Dancing Stars”. Ab 20 bis 1 Uhr dann »Almabtriebs«-Party mit DJ Förby.

Eine Fotostrecke zum Fest, das bis 1 Uhr am 10.9. tobte, sehen Sie auf unserer Rodheim-Seite.

65 Jahre Gleichberechtigungsgesetz

Lesung dazu im Bürgerhaus Rodheim am 6. Juli, 19 Uhr

1958 war das Gesetz wenig beachtet, … klassische Rollenmuster waren damals selbstverständlich; und
2023 der angestrebte Gesetzesinhalt noch immer keine Realität, wie Spielwelten oder Gender Pay Gap und vieles anderes zeigen.

Im Foto rechts: Angela Merkel – die erste Bundeskanzlerin in der BRD-Geschichte – 2005-2021

Das Foto links zeigt Elisabeth Schwarzhaupt – die erste Ministerin in der deutschen Geschichte – 1986

Foto: DNEVNO.hr

Gleichberechtigung, so wie wir sie heute als „selbstverständlich“ ansehen, ist in den Ideen von Humanismus und Aufklärung verwurzelt und Wesenskern der Menschenwürde.
Doch tief verwurzelt in der europäischen Vorstellungswelt ist die philosophische Gratwanderung zwischen Körperleib und Geist, zwischen Natur und Idee, zwischen weiblich und männlich(er) Dominanz.
Ein prägender Punkt war die in PlatonSymposion vertretene Ideenlehre; wobei sich die in der Antike übliche “Knabenliebe” (der sexuelle Missbrauch) zwischen pubertären Knaben und älteren Mentoren zu einem angeblich rein intellektuellen Zeugungsakt metaphorisiert und als Beleg männlicher = geistiger Überlegenheit gegenüber der weiblichen Natur stilisiert wurde.

(vgl. Christoph TürckeSexus und Geist).

Als der Mann noch gottgleich war

so titelte die TAZ 2008, zu „50 Jahre Gleichberechtigung per Gesetz„.
Nach alten Recht konnte der Mann hierzulande bis 1958 über das in die Ehe eingebrachte Vermögen der Frau zu entscheiden. Eine Berufstätigkeit konnte die Frau nur dann ausüben, wenn der Ehemann zustimmte. In allen Angelegenheiten besaß er ein „Letztentscheidungsrecht“.
Diese Passagen wurden im neuen Gesetz zwar gestrichen. Die traditionelle Rollenverteilung war damals jedoch selbstverständlich. Also stand auch im neu gefassten Paragrafen 1356 des Bürgerlichen Gesetzbuchs: „Die Frau führt den Haushalt in eigener Verantwortung. Sie ist berechtigt, erwerbstätig zu sein, soweit dies mit ihren Pflichten in Ehe und Familie vereinbar ist“. Erst 1977 wurde der § 1356 neu gefasst. Darin heißt es nun: „Die Ehegatten regeln die Haushaltsführung in gegenseitigem Einvernehmen … Die Ehegatten sind berechtigt, erwerbstätig zu sein. Bei der Wahl und Ausübung einer Erwerbstätigkeit haben sie auf die Belange des anderen Ehegatten und der Familie die gebotene Rücksicht zu nehmen.“

Über den Tellerrad hinausgeblickt …

… zeigt sich eine weitere schreckliche Facette der männlichen Angst vor der Kraft der weiblich assoziierten Natur: die weibliche Genitalverstümmelung, die bei diesem Thema nicht vergessen werden sollte.
Denn auch in Deutschland kommen derartig widerwärtige, frauenverachtenden Beschneidungen vor … ebenso wie es hierzulande eine Rekonstruktionschirurgie gibt – z.B. bei PD Dr. med. Dan O´Dey am Luisenhospital in Aachen. Im UKGM Gießen gibt es seit 2022 eine Spezialsprechstunde unter Leitung von Dr. med. Leonie Ströbele in der Frauenklinik für von FGM betroffene Frauen und Mädchen – incl. gesondert geschultem Personal und kultursensiblen Dolmetscher/innen.
Den vollständigen Artikel dazu lesen Sie unter folgendem Link

Quelle: Hessisches Ärzteblant 6/2023

48. Waldfest, Sandkaute Fellingshausen, 2023

ausgerichtet – wie immer – von der Freiwilligen Feuerwehr Fellingshausen.

In der Einladung zum Fest war zu lesen, dass der Verein der freiwilligen Feuerwehr Fellingshausen den Zweck hat, das Feuerwehrwesen der Gemeinde Biebertal zu fördern, indem die verschiedenen Abteilungen – selbstverständlich auch Kinder- und Jugendfeuerwehr – sowohl durch Taten als auch finanziell unterstützen.
Jedes Engagement fließt dankenswerterweise an die Bevölkerung zurück.

Zu meinem späten Bericht hier ist vorauszuschicken: „Kleine Sünden, so sagt man, bestraft der Herr umgehend.“
So hatte ich es im Süden kühl und feucht, während hier in Biebertal herrliches Wetter zum Feiern war.
In diesem Jahr war ich nicht zugegen, kein Gemüseschnippeln, kein Thekendienst, keine dieser schönen Begegnungen, kein eigener Erlebnisbericht; denn ein Urlaub war bereits im letzten Jahr festgelegt.

So hat Katharina Muhly für unsere Seite der Vereinsgemeinschaft (vg-fellingshausen.de) ein paar Bilder aufgenommen und ihre Eindrücke festgehalten:
„Bei strahlendem Sonnenschein haben wir das 48. Waldfest gefeiert. Eingeleitet von einem Waldgottesdienst in besonderer Atmosphäre startete das Fest. Die zahlreichen Besucher/innen haben sich über das kulinarische Angebot – hausgebackenen Kuchen, Erbsensuppe und Chili con Carne aus der Gulaschkanone sowie die Würstchen vom Grill sehr gefreut. Die Kinder spielten auf der Wiese und im Wald. Die Erwachsenen frönten der Geselligkeit – u.a. mit kühlen Getränken aus der Flasche und handgemachter Blasmusik. Mit der musikalischen Begleitung durch den Wettenberger Volksmusikverein vergingen die Stunden wie im Flug. Damit können die Veranstalter und Gäste sich wieder an einen richtig schönen Tag in unserem Fellingshausen zurückerinnern.“

Auch jetzt schon macht sich der 90. Geburtstag des Vereins bemerkbar:
Am 1. Wochenende im September (1. – 3. 9. 2023) wird ein weiteres großes Fest ausgerichtet und dabei – man glaubt es kaum – wird es am Freitagabend im Festzelt ein Revival der legendären „Fellingshäuser Rocknacht“ geben.
Am Samstagabend spielt die Münchholzhäuser Blaskapelle auf und sonntags klingt das Fest mit einem Frühschoppen und den Original Biebertaler Musikanten aus.

Fotos: Katha Muhly

Heute ist Palmsonntag

Palmen in Bordighera, dem Ort, aus dem der Pabst die Palmwedel für die Oster-Zeremonien bekommt (Repro nach eigenem Foto)

Vor 60 Jahren wurde ich am Palmsonntag im März 1963 konfirmiert. Nach einem langen, harten Winter konnten wir endlich um den 10.März die ersten Schneeglöckchen pflücken, die mit Buchs von der Gärtnersfrau zu kleinen Sträußchen gebunden wurden. Konfirmation am Palmsonntag war damals üblich. Mit der Konfirmation werden die jungen Menschen als vollwertige Mitglieder in die Kirchengemeinde aufgenommen. Dieser Termin hatte allerdings den Grund, dass das Schuljahr damals noch am 1. April begann (bis 1966). Alle, die nach acht Volksschuljahren eine Lehre begannen oder ins Berufsleben eintraten, sollten dies mit der Reife tun, die durch die Konfirmationsfeier erlangt wurde.

Woher kommt der Name Palmsonntag? Im Matthäus- und Johannes-Evangelium wird beschrieben, wie die Bevölkerung von Jerusalem Jesus, der auf einem Esel in die Stadt reitet, mit Palmzweigen willkommen heißt. Vermutlich haben sie damit vor ihm die Straße gekehrt oder die Zweige als Schutz gegen die Sonne über ihn gehalten. Seit dem Mittelalter wird dieser Einzug auch in manchen Gemeinden nachgespielt und ist ins Brauchtum eingegangen.
Ich habe mal geguckt, in welchen Gemeinden es eine Palmenstraße gibt. Das ist in Mainz und Düsseldorf der Fall. In Düsseldorf am Rande des Floraparks. In Köln gibt es den Palmenweg, der sich in einem Stadtviertel mit Baumnamen befindet. In die Tonne gegriffen hat dagegen jener westdeutsche Hotelier, der nach 1990 in Eisenach im Palmental ein Hotel errichtete und in guter Absicht die Gartenanlage um das Gebäude mit vielen Palmen bepflanzen ließ. Im nächsten Winter waren alle erfroren.

Lesen Sie weiter unter: Palmsonntag-Brauchtum

Rauch über Königsberg

Vergnüglicher Faschingsnachmittag in Stroh-Bäri Hill
Gefährlich sieht es aus, ist aber nur der Abschluss eines traditionellen Vergnügens

Michaela Scherer hatte mir erzählt, dass der “Bärentanz” eigentlich schon um 13.00 losginge. Wir waren um 13.15 am Nussbaum, wo Björn Schepp fröhlich mit warmen Wadenwickeln grüßte. Hinter ihm ein voll beladener Hänger mit “weichem” Weizenstroh. Herr Klug von hr4 war auch schon anwesend – und blieb beinahe so lange wie wir, offensichtlich sehr angetan von dem Spektakel.

Eigentlich ist die Verpackung des Strohbär-Mannes (es gab auch schon zwei Frauen) gar nicht öffentlich. Entsprechend wenige Leute waren anwesend, aber wir wurden auch nicht rausgeworfen. Stattdessen hatten wir Vergnügen am “Schläächtschwätze” während des Einbindevorganges.

Fotos: Eveline Renell und Winfried Senger

Noch mehr Fotos gibt es auf Königsberg.biebertaler-bilderbogen.

Das Feuerwehrgerätehaus in Fellingshausen bleibt

Sehr gut besucht war die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Fellingshausen im Landgasthof “Zum Dünsberg” am 20. Januar 2023. Mit 388 Mitgliedern ist die Feuerwehr Fellingshausen inzwischen der Mitgliederstärkste Verein im zweitgrößten Ort von Biebertal. Nach Begrüßungsreden der Vorsitzenden Katha Muhly, der Bürgermeisterin Patricia Ortmann, dem Gemeindebrandinspektor Marcel Hänsel folgte zunächst ein Gedenken an die im letzten Jahr verstorbenen Kameraden, dann die Berichte des Vorstandes und seine Entlastung. Neben beeindruckenden Zahlen aus dem Jahr 2022 mit u.a. 2 Großbränden wurden die Aktivitäten in 2023 in den Blick genommen. Dabei setzt der Vorstand auf die aktive Mitarbeit der Mitglieder, denn neben dem jährlichen Waldfest in der Sandkaute steht in diesem Jahr das 90. Jubiläum der Gründung an, das vom 1.-3. September groß gefeiert werden soll. Mehrheitlich wurde eine Beitragserhöhung des seit 22 Jahren stabilen Mitgliedsbeitrages von 11,- auf 15,- €/Jahr beschlossen.

Blick ins Mitgliederpublikum
der Vorstandstisch

Wichtige Mitteilung der Bürgermeisterin an diesem Abend: Das Feuerwehrgerätehaus bleibt, kann für die Zukunft entwickelt werden und steht den Vereinen Fellingshausens weiterhin als Treffpunkt und für die Lagerung von Utensilien zur Verfügung.
Das hatten Freiwillige Feuerwehr und andere Vereine sich gewünscht, währenddessen die Zukunft des Feuerwehrgerätehauses lange in der Diskussion und unklar war. Jetzt ist es entschieden. Auch bereits in Auftrag gegeben sind Container, die auf die bislang ungenutzte Weise hinter dem Feuerwehrgerätehaus installiert werden. Darin stehen dann 22-24 Plätze der Tagespflege zur Verfügung, die aus brandschutztechnischen Gründen, die Alte Schule in Rodheim räumen müssen.

Einige der für langjährige Vereinsmitgliedschaft geehrten

Mehr lesen Sie auf unter Fellingshausen und mehr auf der Seite der Vereinsgemeinschaft: vg-fellingshausen.de

Fotos: Lindemann

Rangoli – Ein Weihnachtsbrauch aus Indien

In vielen Dörfern und Gemeinden Indiens werden in der Adventszeit schöne Bilder vor der Kirchentüre oder auch der eigenen Haustüre auf den Boden gemalt. Diese nennt man Rangoli. Die Materialien bestehen aus farbigem Reis, farbigem Sand, Quarzpulver oder Blütenblättern.

Der Zweck von Rangoli ist es, Stärke und Großzügigkeit zu spüren, und es wird angenommen, dass es Glück bringt. Dabei werden Entwürfe von einer Generation zur nächsten weitergegeben, wobei sowohl die Kunstform als auch die Tradition am Leben erhalten bleiben.

Designdarstellungen können ebenfalls variieren, da sie Traditionen, Folklore und Praktiken widerspiegeln, die für jeden Bereich einzigartig sind.

Das Foto ist vom Künstler Dr. Nilima Surve anlässlich des günstigen Anlasses von Diwali in Pune, Maharashtra.

Vielleicht bekommt ja jetzt der ein oder andere Künstler bei uns auch Lust, solche Bilder zu erstellen. Die Materialien gibt es ja nicht nur in Indien.

Fotos: wikipedia, wikimedia.commons
Quelle: Wikipedia, bosch-diy.com

Adventskonzert 2022

Begrüßung
der gemischte Chor

Vor nahezu voll besetztem Haus begrüßten Gernot Jaczkowski für die Gastgeber und die 1. Vorsitzende des Vereins Eintracht Rodheim 1863 e.V. ,Barbara Lindemann, das Publikum des Weihnachtskonzertes der Chöre der Eintracht in der evangelischen Kirche in Rodheim.
(Über Youtube können Sie einzelne Stücke der Chöre ansehen und hören.)

Der Frauenchor “Sing & Swig”
beide Chöre zusammen

Mehr lesen und größere Bilder … auf unserer Rodheim-Seite

Zusammen mit dem Publikum sangen der gemischte Chor mit Sing & Swing, begleitet vom Chorleiter Rainer Geitl an der Orgel, “Macht hoch die Tür, die Tor macht weit”.

Nach Worten der Verabschiedung und Einladung zu Gesprächen, Glühwein und selbstgebackenen Plätzchen auf dem Vorplatz der Kirche spielte Rainer Gaitl zum Ausklang den “Kanon in D-Dur” von Johann Pachelbel.

Fotos: Lindemann