Weihnachtsbasar in Krumbach

Am 26. November führte der Kultur- und Heimatverein Krumbach ebenfalls nach vier Jahren Corona-Pause wieder einen Weihnachtsbasar durch. Besonders angetan haben es mir diese fröhlichen Latten-Schneemänner. vielleicht eine gute Bastelidee, falls der Schnee für richtige Schneekerle nicht reicht. Aber während ich schreibe, wird es draußen immer weißer. In der Mehrzweckhalle herrschte eine fröhliche Stimmung, wozu die vielen selbst gebackenen Torten und der Kaffee gegen Spende ihren Teil beitrugen. Die Halle war sehr gut besetzt; und die sehr schön gestalteten Adventsgestecke, Sterne, Näh- und Strickwaren wurden gerne gekauft.

Wie diese Fotos zeigen, kann man auch Wichtel ganz unterschiedlich gestalten. Also nicht übers Moos im Rasen ärgern, sondern im Advent verwenden.

Ein Adventskranz aus Fichtenzapfen, den man immer wieder verwenden kann. Links davon steht eine Kerzenbank. Dafür werden ein paar lackierte dicke Aststücke gebraucht, miteinander verschraubt, Kerzen drauf und etwas Dekoration – fertig. Und der Kranz rechts zeigt: Es muss nicht immer Tanne sein, aber immergrüne Zweige sollten es für Weihnachten schon sein – wenn man auf den Ursprung des Weihnachtsfestes bzw. der Wintersonnenwende zurückkommen will. Die Frauen vom Kultur- und Heimatverein haben aus einer großen Fülle von Möglichkeiten geschöpft und einen schönen Basar organisiert.

Fotos: Ev. Renell/Winfried Senger

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