Das Abschlussfoto nach einer großartigen ersten Aufführung von “Die Kartoffelkönigin” am 2. Nov. 2024 in der Gaststätte “Zur Post” in Fellingshausen zeigt die aktuellen, wie ehemalige Schauspieler/innen mit all ihren Helfer/innen im Hintergrund auf der Bühne sowie der geehrten Marion Kleist (mit Blumenstrauß), die das Projekt vor 25. Jahren angeregt hatte. 23 Mal stand die Gruppe in diesem Jubiläumsjahr auf der Bühne; begrenzt lediglich durch die Einschränkungen während der Corona-Pandemie, in denen keine Aufführungen stattfinden konnten. Für ihre Aufführung aus dem letzten Jahr “Der verfluchte Baron” wurde die Laienschauspielgruppe in diesem Jahr mit dem Förderpreises “Kulturregion Landkreis Gießen” ausgezeichnet. In diesem Jahr unterstützt die Gruppe mit ihrer Spende die Tagespfllgeeinrichtung in Biebertal. Um den Spendenbetrag weiter aufzustocken gibt es am 14. Dezember ab 14 Uhr in der Rodheimer Str. 41 (Hof der Familie Schmidt) in Fellingshausen Waffeln, Kaffee und Glühwein. Dort gibt es auch die CD mit der diesjährigen Aufführung zum Preis von 12,- Euro.
Von der diesjährigen Aufführung finden Sie viele Bilder mehr auf unserer Seite Fellingshausen
Nachdem wir am Montag bereits den Vetzberger Weihnachtsmarkt angekündigt haben, kommt nun heute der Frankenbacher dran. Auf und um den Brunnenplatz herum wird es am 08.12. (2. Advent)ab 15 Uhr über 10 Stände geben.
Neben Glühwein, Flammkuchen, Hessenpunsch, Punsch nach Wunsch, Würstchen, Waffeln bieten die Ortsansässigen auch Stände für Geschenke. Dabei handelt es sich um Handarbeitsstände und Stände der heimischen Gewerbetreibenden. Beginnen wird der Adventsmarkt um 14 Uhr mit einem gemeinsamen Gottesdienst der beiden Kirchen in der Evangelischen Kirche Frankenbach. Dort gibt es im Gemeindehaus ab 15 Uhr auch Kaffee und Kuchen. Zudem stellen dort die Modelleisenbahnfreunde ihre 2 Bahnen aus, wobei eine auch zum selber fahren geeignet ist. Sie organisieren auch eine große Verlosung auf dem Markt. Ebenfalls anwesend werden ein Luftballonkünstler und der Nikolaus sein. Die lustigen Adventsbläser werden am Spätnachmittag mit Liedern zur Unterhaltung beitragen.
Die Vetzberger und Frankenbacher Organisatoren freuen sich auf jede Menge Besuch.
Bild 1: C. Haus Bild 2: Adventsgemeinschaft Frankenbach
Während es in Rodheim diesen Jahr keinen Weihnachtsmarkt gibt, laden Vetzberg und Frankenbach am 2. Adventswochenende zu jenem ein. Den Anfang macht Vetzberg am Samstag, 07.12. ab 15 Uhr auf dem Burgplatz in der Obergasse. Dazu schrieb uns Holger Waldschmidt:
Endlich wieder unter der Burg veranstalten der Vetzberger Obst und Gartenbau Verein, die freiwillige Feuerwehr, die Burgfeen, der Biebertaler Brettspielverein, der Vetzbergverein, sowie der Kaninchenzuchtverein und die SG Grün-Weiß Vetzberg den Vetzberger Weihnachtsmarkt. Angeboten werden neben Würstchen und Flammkuchen auch die üblichen kalten sowie heißen Getränke und natürlich Kaffee, Kuchen und Waffeln. Weitere Überraschungen neben der Tombola und dem Besuch des Nikolaus warten auf die Besucher. Die Organisatoren freuen sich auf einen schönen Dezembersamstag im schönen Ambiente in Vetzberg – endlich wieder unter der Burg.
Wann und wo in Frankenbach der Adventsmarkt statt findet, erfahrt ihr im Bericht am 14.11..
Die Evenius Sonnenstrasse GmbH betreut mittlerweile im 45. Jahr ihres Bestehens mehr als 170 junge Menschen mit psychischen Erkrankungen. Zusammen konnten wieder viele dieser jungen Menschen in Fördermaßnahmen, Beschäftigung oder in ein selbstständigeres Leben geführt werden. Am 24. November ist es wieder so weit, wenn Martin Evenius und sein Team zum Jahreshöhepunkt in die Werkräume der Karlstraße 22, 35444 Biebertal einladen. Zum traditionellen Weihnachtsbasar der externen Tagesstruktur erwartet die Gäste zwischen 13.00 und 17.00 Uhr ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Livemusik, Poesie, Glücksrad, verschiedenen Bastel- und Spielaktionen. Auch die Familien, Bekannten und Angehörigen der jungen Menschen sind herzlich willkommen, um in gemütlicher Atmosphäre einen schönen Nachmittag zu verbringen.
Pressemitteilung der Natur- und Heimatfreunde Krumbach
Am 27. Oktober 2024 trafen sich 25 Kinder und etwa 25 begleitende Erwachsene der Kultur- und Heimatfreunde Krumbach zum traditionellen Kürbisschnitzen in der Mehrzweckhalle Krumbach. Für anderthalb Stunden verwandelten sich die Teilnehmer in kreative Künstler und schnitzten mit Begeisterung ihre Kürbisse. In der Zwischenzeit bereiteten fleißige Helferinnen und Helfer eine köstliche, frische Kürbissuppe mit Würstchen und Brötchen vor, die nach der kreativen Arbeit im Anschluss verzehrt wurde. Der Höhepunkt des Abends war, als es draußen dunkel wurde und die geschnitzten Kürbisse in voller Pracht leuchteten.
Der Generationenforscher Francois Höpflinger hat diese jüngste Generation charakterisiert. Denn die jüngste Generation steht derzeit im Netzt als aufmüpfig, kaum zu bändigen, verwöhnt und verweichlicht, aber auch gut vernetzt am Pranger.
Die Generation Alpha ist die Kohorte, die über Smartphones, Tablets und Spielekonsolen eine nie dagewesene Menge an digitalen Zugängen und Inhalten hat. Soziale Medien kennt nahezu jedes Kind dieser Generation. Positiv beschrieben zeichnet sich diese Kohorte durch ihre Hypervernetzung und ihre Fähigkeit aus, sich in beiden Welten, der realen und in der digitalen, zu bewegen. Eltern nutzen die technischen Geräte “gerne”, um die Kleinen ruhig zu halten, zu beschäftigen und um einen Moment Zeit für sich zu haben. Andererseits erleben die Kinder wie ihre Eltern auch alltäglich an ihren Geräten hängen, Fotos und Videos von den Kindern machen und in den (A)sozialen Medien unterwegs sind. Natürlich wollen die Kleinen auch so sein, wie die Großen, wollen haben, was die anderen haben und “verlangen” mit großer Vehemenz und Lautstärke danach; schließlich funktionieren Kinder nach dem Lustprinzip – ohne die Folgen ihres Tuns abschätzen zu können. Das Abschätzen, Verstehen und Einordnen der Folgen, aber sollten die Eltern können! Denn der Mediengebrauch, wie Internetzugänge, sind nicht ohne Gefahren – für die Strukturbildung im Gehirn; für die (vermutlich falschen) Erwartungshorizonte der Kinder, die vieles für selbstverständlich und normal halten, was sie sehen; für das langfristige Konsumverhalten; aber auch auf Cybermobbing, Zugang zu gewaltvollen wie pornographischen Inhalten oder pädophilen oder anderen kriminellen Annäherungen. Ebenso reduziert die Zeit im zweidimensionalen digitalen Raum die Möglichkeiten persönlicher realer Kontakte im wirklichen Leben und an Erfahrungen im dreidimensionalen Raum, den manche Gehirnzellen brauchen, um überhaupt aktiviert werden zu können. Immerhin ist zu bedenken, dass während der kindlichen Entwicklung im Gehirn für bestimmte Entwicklungsschritte zu den entsprechenden Zeiten enorm viele Möglichkeiten und Nervenverbindungen angeboten werden. Werden diese Nervenwege passend genutzt, bleiben sie; andernfalls werden die Verbindungen zurück gebaut und die Fähigkeiten bleiben unterentwickelt! – oder müssen später mit enormem Aufwand nachgearbeitet werden; wobei das Ergebnis nie mehr so gut wird, wie es anfänglich hätte werden können.
Laut Höpflinger wachsen die Generation-Alpha-Kinder tatsächlich überbehütet und verwöhnt auf. Statt die Kinder auf Herausforderungen vorzubereiten, schaffen Eltern und Großeltern möglichst alle Hindernisse aus dem Weg, setzten keine Orientierung gebenden Grenzen, an denen die Kinder wachsen können.
Soziologisch lässt sich verstehen, dass viele Ältere in autoritären Strukturen groß geworden sind. In Reaktion darauf wurde die antiautoritäre Erziehung in der nächsten Generation modern. Keine Grenzen sind aber ebenso schädlich, wie zu rigide Grenzen. Vor allem aber verschwamm über diese Entwicklung die Differenzierung zwischen Autoritär und Autorität, so dass die Kinder und Jugendlichen heutzutage gerne jede Regel als autoritäre Bevormundung verstehen. Zugleich fehlt es Erwachsenen oft an Selbstbewusstsein, so dass sie nicht mehr wissen, was natürliche, Grenzen setzende und situative Grenzüberschreitungen tolerierende Autorität ist. So sind die Kinder gewohnt, alles zu bekommen, was sie wollen. Mit Ihnen wird schon von früh auf diskutiert, was prinzipiell eine wertschätzend gute Idee ist, was andererseits aber kindgerecht und altersgemäß passend stattfinden muss, um die Kinder nicht zu überfordern. Denn vieles können die Kinder schlicht nicht abschätzen; z.B. die Arbeit, die hinter den auszugebenden Geld steckt oder dass nicht alles gut ist, was ihnen in der Werbung angepriesen wird. Inzwischen haben Kinder in der Familie oft viel zu viel Macht und starken Einfluss auf die Lebensführung.
Damit bleiben sie allerdings in kleinstkindlichen Größenphantasien stecken, die es in Entwicklungsschritten für eine Integration in die bestehende Gesellschaft zu überwinden gilt. Selbstregulation und Impulskontrolle sind die Fähigkeiten, mit denen Menschen ihre Aufmerksamkeit, Emotionen, Impulse und Handlungen steuern. Erlernt wird diese Fähigkeit über Co-Regulation, also im realen mitfühlenden Miteinander und über das Vorleben der Erwachsenen. Das wird keine Maschine und keine KI je leisten; denn wir sind soziale Wesen und brauchen einander. Die Kleinen sind eben nicht groß; auch wenn sie das phantasieren oder wenn sie sich mit ein paar Klicks und Wischern über die Mattscheibe wie große Zauberer erleben. Allerdings sind die Inhalte, die sie da scheinbar so kompetent bewegen, von anderen geschaffen. Das waren nicht sie, auch wenn es so aussieht! Das aber ist zunächst für sie und ihren kindlichen Geist nicht einsichtig. (Denn kleine Kinder können bis in die Schulzeit hinein noch nicht sicher zwischen Realität und Fiktion unterscheiden.)
Entsprechend kommen sie mit Forderungen, Verzicht und Anweisungen nicht gut zurecht, reagieren schnell unhöflich, wütend, aggressiv – und das vermeintlich berechtigt, denn bei genauerem Hinschauen sieht man: schließlich bedroht eine externe Autorität ihre Welt(sicht) und damit ihre Existenz. Ja, tatsächlich muss man es an dieser Stelle als so dramatisch begreifen, um die Re-aktionen = das zurück-Antworten, zurück-schlagen, besser zu verstehen. In der Schule kommen dann, neben der Konfrontation mit ganz anderen Kulturen, Erziehungsstilen und Werthaltungen, weitere Anforderungen auf die Kinder zu, die nur mäßig erlernt haben, sich in vorgegebene Ordnungen einzufügen oder selbst Leistung erbringen zu müssen. Das größte Problem wird die immer weiter zunehmende Diskrepanz zwischen Schulstoff und Realität, zwischen Anforderungen und eigenem Leistungsvermögen. Dabei ist von diesen Digital-Kids kaum einzusehen, warum sie Rechtschreibung oder Mathe lernen sollen, wenn es eine KI* für sie lösen kann.
* (KI meint hier “künstliche Intelligenz”; obgleich für die Kinder dann auch “keine Intelligenz” (oder zumindest eine andere, als die Älteren sich darunter wünschenswerter Weise vorstellen) am Ende des Prozesses zu erwarten ist.)
“Emma ist erst vier Jahre alt, aber ihre Datenspur im Internet reicht schon viel weiter zurück. Bereits das erste Ultraschallbild haben ihre Eltern bei Instagram gepostet. Der Kinderwagen hat 2000 Euro gekostet. Museum, Zoo, Kindertheater, Frühenglisch und Karatekurs – all das muss Emma mit vier schon erlebt haben. Statt ihr Kind zu erziehen, überschütten die Eltern es mit Liebe, Geschenken und Optimierungen. Erzieher berichten, dass viele Kinder heute später trocken werden, nur in 2-Wort-Sätzen sprechen oder sich nicht selbst anziehen können. Jugendliche verbringen längst vier bis sechs Stunden täglich am Handy und entgleiten so in die Parallelwelt des Internets. In der realen Welt hingegen tun sie sich schwer, die Ablösung von den Eltern will nicht gelingen und so sitzen diese inzwischen sogar bei Bewerbungsgesprächen oder im Hörsaal der Uni mit dabei. Die Studienergebnisse von Rüdiger Maas sind schockierend: Die nächste Generation ist deutlich weniger selbstständig und leistungsfähig, immer mehr Kinder leiden an Angststörungen und Depressionen. Messerscharf analysiert der Generationenforscher, Psychologe und zweifache Vater die Nöte unserer Kinder und entwirft ein Zukunftsszenario, das großen Anlass zur Sorge gibt. Dabei verbindet er fundiertes Fachwissen und umfangreiche eigene Forschungen mit authentischen Beispielen aus dem Alltag.”
Aus Sicht meines Nachbarn – vielleicht auch vieler Eltern -, sehen diese goldigen Kinder so aus, wie oben im Bild. Herzlichen Dank dafür.
Was also tun?
Wichtig ist es, den Kindern Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken, so schwer es den Erwachsenen mit all ihren Anforderungen und Wünschen auch fallen mag. Schließlich haben sie sich eigenständig entschieden, diesen Job “Eltern sein” für die nächsten Jahre und Jahrzehnte auf sich zu nehmen und eigene Interessen hintanzustellen. Da eine jede gemeinsame Wirklichkeit, die sich dann über die Sichtweisen und Handlungswege auswirkt, immerzu neu ausgehandelt werden muss, ist es sinnvoll, sich mit den Kindern zusammen auf Regeln zu verständigen – wobei den Eltern eine Führungsaufgabe zukommt, die auch klare Neins beinhaltet. Denn die Erwachsenen verfügen über mehr Lebenserfahrung und müssen daher Bedürfnisse und Möglichkeiten bewerten und entscheiden, was sinnvoll und machbar ist. Nützlich ist es, wenn auch die Eltern für ihre Sichtweisen einen reflektierenden Resonanzboden, z.B. gute Freunde, haben, um sich auch in Frage zu stellen zu dürfen oder um zuzuhören, welche Lösungen andere in ähnlichen Situationen bereits gefunden haben. Denn Kinder wie Erwachsene reagieren, wenn sie Maßnahmen nicht für sinnvoll oder zu frustrierend finden, mit Unmut, Trotz, Wut oder Trauer und Rückzug bis Resignation. Es ist gut, flexible Grenzen anzubieten, die Kinder zu ermutigen eine eigene Meinung zu haben und ihnen in angemessenem Umfang Verantwortung zu übertragen; wobei klar sein muss, dass die Welt und alles darin endlich ist, dass es auch im Miteinander Grenzen geben muss, um eine verlässliche Basis im Umgang miteinander zu haben. Freiheit entsteht durch Verpflichtung! Denn innerhalb der ausgemachten Grenzen kann man frei sein. Jenseits der Grenzen ist der gesetzlose Raum mit hohen Unsicherheiten, da Fake nicht trägt.
Wer einen Facebook-Zugang hat, kann in einem Video sehen, wie es am Abend noch hoch herging.
Bei 10 Euro Eintritt und nicht so einladend kühlem Wetter war der diesjährige Almabtrieb nicht so gut besucht, wie in den Vorjahren – so mein persönlicher Eindruck. Dennoch war das Fest der bayrisch angehauchten Trachten wieder ein gelungenes Volksfest am Sportplatz in Bieber, das vom KSG auf die Beine gestellt wurde.
Erfrischend bunt: Vom 19. bis 28. September feiert die Cider Week in Frankfurt wieder den Apfelwein
Wenn die weite Welt des Cider auf die hessische Apfelwein-Kultur trifft, ist wieder Cider Week. Vom 19. bis 28. September 2024 dreht sich in Frankfurt und der umliegenden Region alles um das Trendgetränk. Ein abwechslungsreiches, erfrischend buntes Programm mit über 20 Partnern aus Gastronomie, Kultur, Obstbau und Handel stellt lokale Apfelweine, aber auch deren Verwandte aus der ganzen Welt vor. Das kulinarische Programm bietet Food Pairing-Menüs, spannende Führungen durch Keltereien, Rundgänge zur Apfelwein-Historie Frankfurts, genussvolle Cider Tastings und viele weitere Überraschungen.
Frankfurt, August 2024. „Wie auch im vorigen Jahr findet die Cider Week wieder im September zu Beginn der Keltersaison statt“, sagt Michael Stöckl, Managing Direktor der Cider World. „Wir feiern damit den Start in die Apfelsaison und machen die Entstehung des Apfelweins mit unserem bunten Programm erlebbar.“
Pre-Opening im Massif Central
Der zentrale Ort der Cider Week wird in diesem Jahr die moderne Event Location Massif Central sein, die im denkmalgeschützten Bethmannhof mitten in Frankfurt beheimatet ist. In diesem historischen Ambiente wird am 16. September auch das Pre-Opening stattfinden. „Bei der Eröffnung werden wir das umfangreiche Programm und seine Partner vorstellen, und es wird kostenlose Cider-Tastings geben. Wir freuen uns auf viele interessierte Gäste und Cider-Fans“, sagt Christine Isensee-Kiesau, Mitveranstalterin der Cider World. In der Bar des Massif Centrals präsentieren sich während der gesamten Dauer der Cider Week sieben Keltereien aus Frankfurt und dem Umland. Pro Tag steht immer eine der Keltereien mit ihren Produkten im Mittelpunkt.
Unterstützung von Stadt und Regionalverband
Die Cider Week ist ein Projekt des Veranstalters der Cider World Frankfurt. Seit 16 Jahren findet die Internationale Frankfurter Apfelweinmesse statt, die die Cider World Expo im Gesellschaftshaus Palmengarten beinhaltet und die weltweit anerkannten Cider World Awards verleiht. Die Cider Week wird von der Stadt Frankfurt gefördert und vom Regionalverband Frankfurt Rhein Main unterstützt.
Das komplette Programm und weitere Informationen gibt es unter www.cider-week.de
Foto: wikipedia.com Quelle: Pressemitteilung der Cider World
Wir hatten schon berichtet und Ablaufpläne vorgestellt. Nun ist er fertig, der Flyer und die Ankündigung der legendären Hessenbuam sowie der Egerländer 6, die das Fest hoffentlich wieder zu solche einem Erlebnis machen, wie wir es 2018 mit Tanz auf der Straße unter der Linde erleben durften.
Die Fellingshäuser Vereine habe wieder ein Jahr lang geplant und organisiert, so dass altbewährtes wie neue Attraktionen am Wochenende zu erleben sein werden:
Fleyer: Sabine Mölleken und Volker Mattern – nach Vorarbeiten den Vereinsgemeinschaft Fellingshausen
Wenn man unten keinen Platz mehr hat, und das Dach ein Flachdach ist, dann kann man halt auch Gemüse über seinen Köpfen anbauen. Wo das ist verrate ich nicht. Ob die Wurzeln das Dach beschädigen wird sich wohl erst hinterher herausstellen.
Die Kartoffel (Solanum tuberosum), in Teilen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz auch als Erdapfel, Erdbirne, Grundbirne, Potaten (nur im Plural), Tüffke und unter weiteren Regionalnamen bekannt, ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Das Wort Kartoffel (im 17. Jahrhundert noch Tartuffel) leitet sich von tartufolo ab, dem italienischen Wort für Trüffel, das wiederum abgeleitet ist von lateinisch terrae tuber („Erdknolle“)
Mehr Wissen rund um die Kartoffel findet ihr im ganzen Bericht auf Haus und Garten.
Bild 1: C. Haus Bild 2: Wikipedia Quelle: wikipedia.com