4fach Erfolg für Kaninchenzuchtverein

wenn man die Tabelle umdreht!

Alle Teilnehmer des 8. Boccia-Turniers der SG Vetzberg

Ganz dem Motto eines Veranstalters, ließen die 4 Teams des Kaninchenzuchtvereins den anderen Mannschaften den Vortritt beim 8. Boccia-Turnier der SG Vetzberg am 06.07.2024. Dazu hatte die SG auf den Vetzberger Sportplatz geladen. Insgesamt hatten sich vorab 20 Mannschaften angemeldet. Um mitspielen zu dürfen, muss die Mannschaft eine Verbindung mit Vetzberg haben. Es ist im Prinzip eine Ortsmeisterschaft im Boccia. Da zeigte sich der Kaninchenzuchtverein mit seinen 4 Teams à 4 Spielern vorbildlich. Die Turnierleitung übernahm Holger Waldschmidt. Unterstützt wurde er dabei von Constanze Moldenhauer.

Bereits vorab während der EM-Spiele wurden die 20 Teams auf 4 Gruppen gelost. Zum ersten mal mit dabei waren die Gehfussballer, die Alte-Herren-Abteilung, der Lauftreff der SG und die Schmabletten. Dabei lag das Alter aller Teilnehmer zwischen 6 und 83 Jahren. Leider haben die Dorfkinder das Turnier vorher noch abgesagt, so dass in Gruppe A nur 4 Mannschaft am Start waren.

Vorne links Turnierleitung und Organisator Holger Waldschmidt, dahinter und die 2 rechts vorne Team Gehfussball, hinten die 4 Team Alte Herren. Bei den Gehfussballen leider nicht mehr zu dem Zeitpunkt wegen weiteren Termin dabei: Katja und Armin Ehlert.

Alle weitern Teams, die Endplatzierungen und Impressionen vom Tag findet ihr im ganzen Bericht auf Vetzberg.

Bilder: C. Haus, H. Waldschmidt

Von Flötzinger bis Kirin Ichiban

Auch immer wiederkehrende Regentropfen konnte einige nicht davon abhalten, zahlreiche der 100 Biersorten zu probieren. Denn die 2 in der Überschrift genannten Biersorten kommen aus Bayern und Japan. Die gab es beim 7. Vetzberger Probierfest an Fronleichnam zu probieren. Schön gemütlich zu einem kleinen Biergarten hatten sie diesmal die Garnituren mit Überdachung gestellt. Man musste also nicht über den gesamten Sportplatz wandern, um an eines der zahlreiche Biere zu kommen, die immer eisgekühlt waren.

Dieses Bier gab es an Stand 1 bei Harry. Er hat uns empfohlen und ich muss sagen, am Ende war es das beste des ganzen Tages.

Aber es gab nicht nur die bisher genannten Sorten, sondern auch bekannte wie Flensburger, Tucher, San Miguel, Tyskie oder Guinness. An Stand 7, wo es auch alkoholfreie Getränke und Essen gab, konnte man sogar Licher bekommen. Aber zurück zu den neuen Sorten. Schon mal was von Odin Trunks Schlossbräu oder Hopfenstopfer gehört?

Was es mit den beiden Sorten auf sich hat und weitere Bilder & Infos findet ihr im ganzen Beitrag auf Vetzberg.

Bilder: C. Haus,
Quelle: eigenen Teilnahme.

Gehfußball – nicht zum Davonlaufen

Ostersamstag auf dem Sportplatz in Frankenbach: Das von Christoph Haus organisierte Fußballspiel der Alten Herren Frankenbach/Vetzberg, Bereich Gehfussball, gegen GEHMANIA Okriftel kurz vor dem Start. Andreas Heuser aus Frankenbach heißt Mannschaften und Besucher/innen willkommen. Er begrüßt zudem unsere Bürgermeisterin und bedankt sich, dass sie ihr Wahlversprechen eingehalten und für neue Tore gesorgt hat. Eine Bemerkung neben mir “Hat das Geld nicht gereicht? Die Tore sind so klein!” Dank kommt auch vom Vorsitzenden des Sportvereins Frankenbach, Norbert Bena. Von ihm gab es für den Organisator, den Schiedsrichter und für die Bürgermeistern einen Schokohasen. Kreisfußballwart Henry Mohr war ebenfalls angereist und übergab als Dank einen Ball. Holger Waldschmidt wurde noch für seine unkomplizierte und schnelle Hilfe bei Problemen im vergangen Jahr mit einer Flasche Wein beschenkt.

Weiter auf der Sportseite:

Foto Winfried Senger

Alea iacta est

Würfelzettel

Alea iacta est = “Die Würfel sind gefallen”1.
Am vergangenen Freitag war dies in Vetzberg der Fall. Die SG hatte ins Sportlerheim eingeladen, um ihr diesjähriges Würfelturnier auszutragen. Gewinnen konnte man neben dem Wanderpokal auch einen kleinen Pokal. Ebenso wurde das komplette Startgeld (5,- € / Person) ausgespielt. 20 Leute versuchten ihr Glück. Gespielt wurde Würfelpoker, aber nach der Variante von Kniffel oder Yatzhee, wie es einige nennen.

Die Turnierleitung hatte Holger Waldschmidt inne.

Zunächst wurden an 4 5er Tischen 3 Runden gespielt. Die Tische wurden nach jeder Runde von Holger neu zusammen gelost.

Für einige war diese Variante des Würfelspiels neu. Wird der Würfelspoker in den meisten Fällen doch ohne Bonus im oberen Bereich, sowie ohne 3er Pasch, kleine Straße oder Chance gespielt. Jedenfalls schieden nach jeder Runde 4 Leute aus, bis am Finaltisch nur noch 5 im Rennen waren. Dort wurden die Punkte aber genullt und es gab einen Bonus von 10-50 Punkten, je nachdem mit welcher Punktzahl man es an den Finaltisch geschafft hatte.

Wer jetzt gewonnen hat und wer sonst noch so am Start war, das erfahrt ihr auf der Vetzbergseite.

Bilder: 1 H. Waldschmidt, 2+3 C. Haus
Quelle: eigene Teilnahme


1 = Was es bedeutet, wenn “die Würfel gefallen sind” – Angeblich soll Julius Caesar mit diesen Worten – natürlich auf Latein, also mit dem Ausspruch “alea iacta est” – im Jahre 49 v. Chr. eine Entscheidung getroffen haben. Damals waren die römischen Truppen nicht auf den römischen Staat vereidigt, sondern auf ihren Feldherren. Trotz des Verbots, gegen den Willen des Senats Militär nach Italien zu bringen, überquerte er daher am 10. Januar 49 v. Chr. mit der etwa 5.000 Mann starken Legion den Grenzfluss Rubikon, der Italien von der Provinz Gallia cisalpina trennte. Dieser Akt war der Beginn eines Bürgerkriegs.

Quelle: geo.de, Wikipedia