Hallo zusammen! Da ich längerfristig ausgefallen war, möchte ich jetzt auch mal wieder etwas schreiben. Erstmal, danke an das TEAM. Das macht wie immer, super klasse Arbeit!
Ich gebe mal wieder einen kleinen Einblick und zeige Bilder auf das Rückhaltebecken unterhalb des Vetzbergs. Die Baustelle ist ja Richtung Krofdorf/Wettenberg. Es hat sich schon eine Menge getan in den Wochen, wo ich nicht da war.
Leider kommt man aus Sicherheitsgründen nicht so “nah” ran. Also, lass ich es auch. Habe eben die Bilder von ein wenig weiter weg gemacht. Seht selbst. So wie es aussieht ist der überdachte “Tank” bald fertig.
Das Foto zeigt glückliche Gewinner/innen, Mitglieder des Gewerbevereins Biebertal und etliche Inhaber von Unternehmen, die für die Verlosung spendeten und damit die Aktion erst möglich machten.
Am 27.12. war die Auslosung in Anwesenheit der Rechtsanwältin und Notarin Barbara Steiger (Kanzlei Steiger) durchgeführt worden. Der Vorstand des Gewerbevereins gratuliert allen Gewinner*innen auch auf diesem Weg nochmals zu Ihrem Losglück. Insgesamt sind mit der Aktion bei 208 Teilnehmern Umsätze in Höhe von 15007,29 € generiert worden. Hut ab und besten Dank…
Die Preisübergabe fand in diesem Jahr vor der Weihnachtskrippe auf der Sarrain-Anlage in richtig feierlichem Rahmen statt. Die Aktion wurde gesponsert von den Gewerbevereinsmitgliedern EDEKA und REWE. In einer eigens dafür geöffneten Hütte versorgten Daniel Wiedenmann nebst Mitarbeiter/in (Daniels Getränkeservice, auch Mitglied im Gewerbeverein) alle Anwesenden während der Preisverleihung mit heißen Getränken, insbesondere Glühwein.
“Raum ist in der kleinsten Hütte” dachte sich wohl Caterina Hufschild. So organisierte sie für den 2. Adventssonntag nicht nur ein ganz besonderes Essen sondern stellte zugleich ein paar Zelte auf, in der schöne Dinge aus der Werkstatt von Evenius sowie von zwei handarbeitenden Frauen aus Biebertal gekauft werden konnten.
Caterina Hufschild mit Kundin
Links Strickwaren von Katja Heuser, oben Mona Weber mit “Mona´s Stoffwechsel”
Zurzeit ist das Café nur donnerstagss bis sonntags geöffnet. Aber es gibt immer mal wieder Besonderheiten. Gucken lohnt sich.
Bie diesen hübschen Sternen, die seit einigen Wochen im Handel angeboten werden, handelt es sich um lebendige Pflanzen. Es sind Echeverien, Dickblattgewächse aus mittelamerikanischen Wüstengebieten, die ein sehr langsames Wachstum haben. Trotz dieser Langsamkeit betreiben sie Photosynthese und betreiben Luftaustausch durch ihre Spaltöffnungen. Die Sterne oben sind dazu jedoch nicht mehr in der Lage. Anders als das Bond-Girl, das mit Goldbronze eingestrichen wurde, aber noch zu über 90% durch Mund und Nase atmen konnte, sind die Pflanzen auf unbedecktes Blattgrün und Spaltöffnungen angewiesen. Die Sterne vom Supermarkt werden also in absehbarer Zeit ihr Leben aushauchen. Denn Pflanzen sind Lebewesen! Die toten Pflanzen dürfen auch nicht auf den Kompost, sondern müssen in die Restmülltonne. Wenn man das weiß, sind die “Sterne” vielleicht doch nicht so schön. Also lieber selber basteln und bei diesen Pflanzen den Kauf verweigern.
Hallo ihr “Schneemenschen” da draußen. Zumindest war das Wetter am 4.12.2023 so. Es hat gemütlich vor sich hin geschneit. Heute haben wir wieder einen Gastbeitrag von meiner guten Freundin Diana Schad. Der Nikolaus-Truck war in Rodheim unterwegs bei einem Lebensmittelgeschäft, bzw. vor dem Lebensmittelgeschäft.
Hier konnten ab 15:30 Uhr die Kids sich mit dem Nikolaus fotografieren lassen und es gab danach noch eine kleine Geschenktüte. Den ganzen Bericht gibt es HIER.
Im Rahmen des Slogans “Wir werden persönlicher” besuchte der Biebertaler Gewerbeverein die Grube Königsberg und lauschte fasziniert den verschiedenen Vortragsteilen von David Witton.
Er erzählte über seine Biographie, Ausbildung und seine Familie (seine Frau gibt Yoga-Kurse, war abends aber bei den Kindern und macht viel Hintergrundarbeit für die gemeinsame Praxis). Den größten Teil seiner Ausführungen – inklusive einiger Übungen zum Mitmachen – nahm das Thema Spaß haben beim Personal Tranining und Schmerztherapie ein. Als Arzt neige ich dazu, auf die Angebote alternativer Heiler kritisch zu schauen. Hier aber hatten die Ausführungen – ganz im Gegensatz zur allabendlichen Schmerzmittelwerbung – Hand und Fuß. Für alle gut einsichtig ist, dass die Schmerzinterpretation im Kopf passiert. Dort werden Zuordnung, Intensität, Dauer und Schmerzgedächtnis organisiert. Unabhängig davon reagiert der Körper ganz automatisch mit Anspannung in Situationen, die er – ob real oder nur phantasiert – als Bedrohung deutet, während er sich in Sicherheit entspannt. Von der körperlichen Seite aus betrachtet führt Anspannung, also sich eng und klein machen, zu erhöhtem Druck im Gewebe und über die Zeit zu Schmerz und Verschleiß. Der gleiche Vorgang mehr psychologisch gedeutet führt von der Enge, zu Angst und über die Zeit zu Erschöpfung und Depression. Insofern wirken das angebotene Bewegungskonzept von David wie auch sein Coaching in die gleiche Richtung und kann individuell, ja nach den Bedürfnissen und jeweiligen Erfordernissen kombiniert werden. Hilfsweise kann er auch Neuro-Athletik-Training, Wellness-Massage und einiges mehr anbieten, um das Angebot dem aktuellen Bedarf anzupassen. Denn manchmal signalisiert der Schmerz, dass der Körper oder ein Gelenk Ruhe und Schonung brauchen, manchmal aber auch genau das Gegenteil. Manchmal kann mit einem entzündeten oder gebrochenen Gelenk nicht gearbeitet werden, Helfen kann dann aber die Arbeit mit der nicht betroffenen Gegenseite oder mit den Gelenken über und unter der verletzten Stelle, usw. Beeindruckt haben mich auch die Zahlen aus seinem Ernährungsberatungsrepertoire. War ich bislang der Meinung, gesunde, frische Mischkost reiche in unseren Breitengraden aus, um bestens versorgt zu sein, so hat mich das Argument der ausgelaugten Böden erreicht. So denke ich nun über eine gute Nahrungsergänzung mit bioverfügbaren guten Produkten nach – siehe dazu informatives über die Links. Dazu will ich ihn noch einmal persönlich kontaktieren und empfehle das auch Ihnen an dieser Stelle. Ein Besuch wird sich vermutlich im Sinne Ihrer Gesundheit lohnen.
Huhu zusammen. Ich hatte ja am7.10.23 bereits berichtet, das in Rodheim Richtung Krofdorf (Wettenberg) gearbeitet wird. Nun hat sich herausgestellt, das hier ein Rückhaltebecken für Vetzberg entsteht. Hier ein paar neue Bilder dazu. Ich konnte aus Sicherheitsgründen nicht näher dran kommen. Logisch. Aber, ich denke man sieht so einiges. Auch hier zu der Baustelle, werde ich mehrere Berichte machen. Damit Ihr sehen könnt, wie der Bau voran geht.
Wie erwähnt, näher dran geht nicht. Die Arbeiter machen Ihren Job schon Klasse! So ein Bau geht auch nicht über Nacht.
Ein ganz aktuelles Bild vom 27.1.23 vorneweg (rechts): Die ersten Windkraftrotorblätter sind angekommen.
Meine ersten Bilder aus dem Auto im Vorbeifahren geschossen. Mittlerweile dürfe es schon allen bekannt sein, an der Kreisstraße 3047 entsteht ein Umladeplatz der Rotorblätter für die in Blasbach geplanten Windkrafträder.
Karte: Openstreetmap – Ortsausgang von Fellingshausen
Vor ein paar Jahren hatte die Gemeinde Biebertal die Anfrage, ob eine Baustraße für den Transport der Rotorblätter am Festplatz in Fellingshausen vorbei gebaut werden dürfe. Heute wissen wir, dass wäre prima Umgehungsstraße für das geplante Baugebiet Dreispitz III, zumal die Baukosten von den Bauherren der Windräder übernommen worden wären. Damals war das nicht gewollt, da die langen Rotorblätter von der K3047 durch den Ort Fellingshausen hätten geführt werden müssen.
Jetzt werden die Rotorblätter über Frankenbach, Erda und Hohensolms zum Windpark nach Blasbach transportiert. Dort herrscht ab dem 26. 10. 2023 absolutes Parkverbot auf beiden Seiten der Hauptstraßen. Geplant sind die Transporte der Rotorblätter zum Windpark – wetterabhängig – tagsüber im Zeitraum vom 31. Oktober bis Ende November. Der Umladeplatz an der Landesstraße 3047 zwischen Krofdorf und Frankenbach, gegenüber der Einmündung der Kreisstraße 24 Richtung Fellingshausen, nimmt immer mehr Konturen an. Inzwischen sind dort rund 8.000 m² Schwerlastplatten für eine temporäres Zwischenlager für die knapp 75 m langen Rotorblätter verlegt worden. In der Nacht von Donnerstag, 26. 10., auf Freitag soll der erste Schwertransport aus Dänemark ankommen; für Mittwoch, 1. 11., auf Donnerstag ist die nächste Lieferung geplant.
Fotos: Lindemann
Auf den verlegten Platten werden die Windradrotoren für ca. 14 Tage abgelegt, zwischengelagert, umgeladen und sukzessive abtransportiert. Weiter geht es tagsüber mit einem spezielle für die Rotorblätter entwickelten “Selbstfahrer”-Fahrzeug, das von Hand durch die Straßenkurven gesteuert wird. Dabei werden die Rotorblätter in den engen Kurven teilweise aufgestellt. Bei mehr als 6 m/sec. Windgeschwindigkeit kann kein Transport mit dem Selbstfahrer stattfinden, um die Rotorblätter, die eine große Angriffsfläche für Wind bieten, nicht in Gefahr zu bringen. Die Bäume an der Strecke wurden bereits gestutzt.
Die Koehler-Group wird die Umladefläche bei Fellingshausen voraussichtlich bis Mitte November verhalten; anschließend wird zurück gebaut.
Die Turmteile und das Maschinenhaus werden aus nördlicher Richtung über Herborn, Mittenahr und Hohensolms an ihr Ziel in Blasbach gebracht.
Was uns da erwarten wird kann man in einen Youtube-Video der Mitteldeutschen Zeitung wunderbar sehen. Wir vom Bilderbogen werden natürlich mit der Kamera vor Ort sein und hinterher über den Transport berichten.
Blick auf die einzelnen Straßenelemente, die auf dicken Filz ausgelegt werden. Der LKW stammt von der Firma SLT aus dem Landkreis Rostock. Der Kleintransporter trägt ein litauisches Kennzeichen. Die Stapel an Straßenelementen werden später an der Windkraftanlage verbaut. -Fotos 6.10-Ev.Renell
Die Windkraftanlage in Blasbach soll rund 23.000 MWh an Strom produzieren, was dem jährlichen Bedarf von rund 9.000 durchschnittlichen Zweipersonenhaushalten entspricht.
Mahlzeit zusammen! Heute stelle ich den Pizza Food Truck in Rodheim vor. Er steht vor einem Lebensmittelgeschäft seit ca. 6 Wochen. Ömer ist der Pizza Bäcker. Er macht die Pizzen nach Speisekarte, oder man wählt selbst aus, was man gerne essen möchte. Den ganzen Bericht gibt eshier.
Die Post ist seit dem 21. August im Edeka-Markt Falk zu Hause. Das Ehepaar Küster schließt die Postagentur im eigenen Haus in der Gießener Straße 63. Bis zum 31. August findet aber täglich von 9.00 – 12.00 ein Abverkauf der Dinge statt, die nebenbei angeboten wurden: Briefumschläge, Glückwunschkárten, Paketpapier, diverse Geschenkartikel und mehr. Am Donnerstag den 31. August laden Küsters alle ehemaligen Postkund/innen zu einem kleinen Umtrunk ein.
Im Edeka-Markt erfolgt die Bedienung durch Verkäufer/innen des Edeka-Marktes. Angeboten werden Paketannahme und – Rücksendung sowie die Bearbeitung aller Briefe und der Verkauf von Standardbriefmarken. Auch Post-Ident ist möglich. Eine Postbank-Vertretung wird es dort nicht geben. Wie man links sieht, war das Paketaufkommen am 24. August gegen 18.00 Uhr noch klein. Es steht jedoch genügend Platz im Lager zur Verfügung. Die Schließfächer befinden sich in der Halle, in der die Getränkerücknahme erfolgt. Edeka Falk wird durch den einen Schalter weniger als 1.000,- € pro Monat einnehmen. Man kann die Übernahme der Poststelle also als Service am Kunden ansehen.
Öffnungszeiten der Postfiliale im Edeka- Markt 8.00- 18.00 Uhr, auch samstags. Am Samstag erfolgt die Abholung von Briefen und Paketen um 11.20 Uhr. Alles was später eingeliefert wird, muss bis Montag warten!