Aktionswoche „Gemeinsam aus der Einsamkeit“ 

https://www.zdf.de/nachrichten/heute-sendungen/videos/einsamkeit-aktionswoche-video-100.html

Vom 17.-23. Juni 2024 fand eine Aktionswoche zum Thema Einsamkeit statt, womit die Bundesregierung alle Altersgruppen ansprechen möchte. Denn alle können betroffen sein. Gerade nach der Corona-Pandemie hat die Zahl der Betroffenen deutlich zugenommen.
Denkt man bei uns im dörflichen Milieu zunächst an ältere Menschen, die allein wohnen, deren Lebenspartner verstorben ist, die krank sind oder an Menschen, die Pflegen oder beruflich sehr eingespannt sind, so zeigen aktuelle Zahlen, dass vor allem junge Menschen zu denen gehören, die den Kontakt zu anderen verloren haben; sei es, weil sie gemobbt werden, von der Gesellschaft enttäuscht sind oder über ihren Medienkonsum kaum noch reale Begegnungen haben.
Ziel der Kampagne ist es, Einsamkeit als Thema mehr in das öffentliche Bewusstsein zu rücken, mit Tabus zu brechen und Bewältigungsmöglichkeiten zu zeigen.

Da wir mit einer Orgagruppe “Gemeinsam in Biebertal – Bürgerhilfe Biebertal” in der kommenden Zeit immer wieder an verschiedenen Stellen darauf hinweisen wollen, dass neue Formen der nachbarschaftlichen Hilfen in Zukunft immer größere Bedeutung gewinnen werden, stehen für uns dabei auch das Thema Einsamkeit, fehlende Mobilität, ebenso wie Demenz oder fehlende familiäre Unterstützung bei Eltern wie Älteren im Fokus.
Vielfältige Hilfe-Adressen finden Sie auf unserer Gemeinde-Seite. Gerne können Sie uns auch eine Mail an kontakt@buergerhilfe-biebertal.de senden – auch wenn wir derzeit noch keine konkreten Angebote machen können, so wird doch hoffentlich im Laufe des Jahres ein Pool an Adressen zusammenkommen, wo wir Menschen mit unterschiedlichsten Bedürfnissen zusammenbringen können.

Den nachfolgenden Text hat, um so etwas einmal auszuprobieren, mein ChatBot zum Thema Einsamkeit erstellt und die unten stehenden Links generiert:

1) bmfsfj.de
2) demografie-portal.de
3) bmfsfj.de
4) bundesregierung.de

Hoher Besuch aus Berlin und Wiesbaden

Biebertal erhielt kürzlich prominenten Besuch: Der ehemalige Kanzleramtsminister Prof. Dr. Helge Braun MdB und Frederic Bouffier MdL waren in der Gemeinde zu Gast. Diesmal gab es jedoch kein großes Personenschutzprogramm; und die beiden Politiker bewegten sich weitgehend unbemerkt in der Öffentlichkeit.

Der Anlass ihres Besuchs war vielfältig: Neben den anstehenden Europawahlen standen auch die frühzeitigen Vorbereitungen für die Bundestagswahl sowie die Jahreshauptversammlung des Gemeindeverbandes der CDU Biebertal auf der Tagesordnung. Die anwesenden Parteimitglieder erhielten aktuelle und informative Berichte aus dem Bundestag und dem Landtag. Wesentlich jedoch waren die Wahl von Delegierten für die kommende Bundestagswahl sowie die Neubesetzung des Vorstands.

Ein besonderes Highlight der Versammlung war die Ehrung von Gerd Galinski, der für seine 40-jährige Parteiarbeit und 35 Jahre als Ortsgerichtsvorsteher ausgezeichnet wurde.

„Mit 70 Jahren darf es genug sein mit der Ortsgerichtsarbeit“, so hatte Gerd Galinski es sich ursprünglich vorgenommen. Doch da sich niemand fand, der das arbeitsintensive Amt übernehmen wollte, hat er seinen Vorsatz inzwischen auf 75 Jahre erweitert. In diesem Jahr aber will er seinen Vorsatz endgültig wahr machen, obwohl die designierte Nachfolgerin nach einer Einführung in das Amt abgewunken hat, nachdem sie den Arbeitsaufwand besser abschätzen konnte.
Wir wünschen unserem Nachbarn Gerd, dass er seine Reiseziele, z.B. zum Nordkap realsieren und weiterhin mit seiner Frau alles bei bester Gesundheit genießen kann.

Der Besuch von Prof. Dr. Helge Braun und Frederic Bouffier war ein bedeutendes Ereignis für die lokale CDU und verdeutlichte die Wichtigkeit der kommunalen Basisarbeit für den Erfolg auf Landes- und Bundesebene.

Bezirksvorsitzender Sascha Lember (li) überreicht die Urkunde an Gerd Galinski

“Früher bekam ich Ehrungen oft vom damaligen hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier”, sagt Galinski, als ihm dessen Sohn Frederic gratuliert.

Fotos: Lindemann

Projekt “Inklusiver Landkreis”

Mir liegt das Thema am Herzen, einmal, um aufzuzeigen, wie aktiv, bunt und zusammenhaltend Biebertal bereits ist – und zum anderen, um anzumahnen, dass es Mitbürgerinnen und Mitbürger gibt, die aus diversen Gründen nicht in der Lage sind, sich von sich aus am Gemeinschaftsleben aktiv zu beteiligen – die unserer nachbarschaftlichen Unterstützung bedürfen.

Hier lesen Sie die Mail, mit der Teilnehmer/innen und Presse informiert wurden sowie die Folien, die Biebertal im besonderen betreffen:

Sehr geehrte Damen und Herren,
haben Sie vielen Dank für Ihre Teilnahme am Bürgerdialog in Biebertal!
Anbei sende ich Ihnen, wie gewünscht, die Präsentation zum Projekt Inklusiver Landkreis, mit den Ergebnissen der „Ideenbox“ und der Veranstaltung. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Dr. Michaela Fink
____________________________
Landkreis Gießen, Der Kreisausschuss
Fachbereich 5 – Jugend und Soziales, Fachdienst 50 – Soziales und Senioren
Altenplanung – Projekt Inklusiver Landkreis – Teilhabe- und Altenplan
Gebäude G – Raum 225, Riversplatz 1 – 9, 35394 Gießen
Tel.: 0151-65587925, Michaela.Fink@lkgi.de; www.lkgi.de

Die vollständige Präsentation, die bei der Veranstaltung vorgestellt wurde, finden Sie auf unserer Gemeindeseite.

Spannend wird es sein, was von diesen Anregungen tatsächlich umgesetzt werden kann und welche Ideen es für die Finanzierung solcher Projekte gibt, z.B. als Teambuildingprojekte oder Firmenevent, als tatkräftige Bürgerinitiativen, denn vieles wird nur ehrenamtlich machbar sein, wie z.B. mit dem Dorfcafé in Königsberg jüngst gezeigt wurde.

Ehrenbezeichung verliehen

In der Gemeindevertretersitzung vom 30. April 2024 wurde Marie-Luise Sonneborn für ihr über 25jähriges Engagement in der Gemeinde die Ehrenbezeichnung “Ehrengemeindevertreterin” verliehen.

Nachdem die Gemeindevertreter/innen der Verleihung dieser Ehrenbezeichnung einstimmig zugestimmt hatten, hielt Frau Ortmann die Laudatio und würdigte das Schaffen von Frau Sonneborn in der Gemeindevertretung Biebertals sowie im Ortsbeirat Königsberg und weiteres ehrenamtliches Engagement im Geimeinsinn. Frau Lepper gratulierte als Vorsitzende der Gemeindevertretung; die Abgeordneten applaudierten.

Fotos: Lindemann

R.I.P. Emmi Blüder

Viele von euch haben gespannt die 3teilige Geschichte von Emmi Blüder aus Frankenbach gelesen. Ihre Lebensgeschichte hat bis heute die meisten Klickzahlen auf unserer Facebookseite. In 4 Wochen hätte sie ihren 93. Geburtstag gefeiert. Leider geht das nicht mehr, denn sie ist auf Christi Himmelfahrt in den frühen Morgenstunden friedlich eingeschlafen und uns voraus gegangen.

Wir vom Bilderbogen behalten sie als eine tolle Frau in Erinnerung. Wir würden uns freuen, wenn sich weitere ältere Menschen finden und uns ihre Lebensgeschichte erzählen. Gerne dürft ihr in den Kommentaren euer Mitgefühl zum Ausdruck bringen. Wer die Teile noch nicht gelesen hat, sollte das unbedingt mal nachholen:

R.I.P.1 Emmi


1 R.I.P. = Rest in Peace – Ruhe in Frieden oder im Original “Requiescat in pace” – sie möge in Frieden ruhen!

Großbaustelle Bauhof- u. Feuerwehrneubau – Zwischenbericht

Von Mitte Juli 2020 stammt das obere Bild, das untere ist Mitte April 2024 gemacht worden:

Baustelle Feuerwehr-Neubau

Auch nach nun fast 4 Jahren Bauzeit noch immer eine Großbaustelle: der Neubau von Bauhof und Feuerwehrstützpunkt Mitte in Rodheim. Immerhin, Mitte April 2024 lassen sich Ähnlichkeiten mit dem ursprünglichen Bauvorhaben erkennen. So lässt sich beim Pleiten, Pech und Pannen-Projekt allmählich erahnen, wie es einmal am Ortsausgang von Rodheim aussehen wird.

Offenbar jedoch sind noch immer nicht alle Baumängel beseitigt. Nach Monaten stehen noch immer so manche Ecken des Gebäudes ohne wettersichere Verschlüsse der Außenverkleidung da.

Zum Teil sind die Flächen inzwischen asphaltiert und gepflastert. Heute, 16.4.24, waren sogar etliche Handwerker vor Ort, um sich um ihre Gewerke zu kümmern. Das ist bekanntlich nicht an allen Tagen so.

Baustelle Bauhof-Neubau

War die Isolierung der Außenwände vor wenigen Monaten noch in desolatem Zustand und zum Teil, nach einem Kälteeinbruch, fachmännisch wieder abgefallen, so geht es jetzt doch auch hier voran. Zum Teil wurden seit einiger Zeit schon die Außenverkleidungen der Gebäude angebracht oder der Platz vor einer Einfahrt hergerichtet.

Sept. 2023

Jan. 2024

April 2024

Okt. 2023

Okt. 2023

April 2024

Okt. 2023

An der Drainage des Geländes wird noch immer gearbeitet (Bilder vom Okt. 2023); ist aber noch nicht fertig.

Das Bild links allerdings stammt aus dem März 2021;
die oberen beiden Erdarbeitenbilder sind aus dem Okt. 2023, aber im April 2024 sieht es nicht viel anders aus.

Fotos: Lindemann

Martinee für das Ehrenamt in Biebertal

Per Handschlag begrüßte und dankte Bürgermeisterin Patricia Ortmann die Eingeladenen am Eingang des Bürgerhauses in Rodheim.

Von >Daniel`s Getränkeservice< wurde dazu ein Glas Sekt und an den Tischen weitere Getränke gereicht.

Im Frühjahr 2020 gab es die letzte Veranstaltung dieser Art, … dann kam die Corona-Pandemie. Heute, am Sonntag, 21. April 2024 wurde die Tradition fortgesetzt, Menschen die sich im Ehrenamt engagieren, Danke zu sagen. In ihrer Rede betonte die Bürgermeisterin im Namen aller Gemeindevertreter, aber sicher auch im Namen aller Bürger/innen das sehr vielfältige Engagement, zum Teil über viele Jahre.
Menschen, die sich motiviert für eine Sache engagieren, so sagte sie, sind mehr als der oft benannte “Kitt” der Gesellschaft; nein, sie seien das Rückgrat der Gesellschaft.

In diesem Jahr wurde als Thema der Martinee >Kultur< gewählt, da gerade die Kulturscene in den Coronajahren sehr gelitten hätten. z.B. hätten etliche Chöre in der Gemeinde diese Zeit nicht überstanden. Optisch war der Saal mit Bildern der Biebertaler Kulturinitiative, für die Herr Andreas Kraft, stellvertretend benannt wurde, mit traditionell gekleideten Menschen in Portraitfotografien geschmückt:

Für die musikalische Untermalung wurde ein Duo aus der Noise Akademie in Heuchelheim eingeladen:

Später wurde das Programm, in dem 26 Ehrungen stellvertretend für die Vielen, von den Frankenbacher Rockenroll Kids und dem Rodheimer Chor Sing & Swing gerahmt. Das Restaurant >La Vinia< steuerte ein Mittagsbuffet bei.
Allerdings hatte ich wegen anderer Termine den Saal bereits verlassen.
So folgen weitere Aufnahmen von meinem Kollegen, die sie auf der Gemeinde-Seite anschauen können.

Foto: Video: Lindemann

Einsamkeit, ein schmerzhaftes Gefühl

Im Rahmen unser Serie, auf gesellschaftliche Veränderungen hinzuweisen, um auf die Notwendigkeit von neuen Formen der Nachbarschaftshilfe aufmerksam zu machen, scheint mir auch dieser Artikel zur Sensibilisierung wichtig.

Quelle: https://service.destatis.de/bevoelkerungspyramide/index.html#!

Unsere Bevölkerung, auch in Biebertal wird immer älter; d.h. auch: viele Menschen leben allein und manche davon sind einsam und sozial isoliert. Chronische Einsamkeit, so berichtet das aktuelle Ärzteblatt, Jg. 121, Heft 7 vom 5.4.2024, ist mit einer Vielzahl von körperlichen und psychischen Erkrankungen verbunden.

Einsamkeit, im Gegensatz zum Alleinsein – All eins sein – wird definiert als “wahrgenommene Diskrepanz zwischen den gewünschten und den tatsächlichen sozialen Beziehungen”. Einsamkeit ist also einerseits ein subjektives Gefühl, das schmerzhaft wahrgenommen wird, und andererseits ein Phänomen das sich um eine einsame Person herum radial ausbreitet. Denn auch der Nachbar des einsamen Menschen hat oft keinen Kontakt mit ihm und ist somit ein Teil des Problems und damit selbst auch schon ein wenig einsamer.

Die WHO = Welt Gesundheitsorganisation spricht von einem höheren Risiko für frühere Sterblichkeit, Herzkreislauferkrankungen, Angststörungen, Depressionen und Demenz. Der Deutsche Ethikrat konstatiert auch einen zentralen Risikofaktor für Suizidalität.

Einsamkeit kann prinzipiell in allen Lebensphasen vorkommen; oft nach Lebensumbrüchen. Statistisch sind es jedoch vor allem Menschen jenseits des 75. Lebensjahres betroffen. Aber auch soziale Faktoren spielen eine Rolle für ein erhöhtes Risiko: Alleinerziehende, geflüchtete Menschen, Schwule, Lesben, Bisexuelle und andere queere Menschen, Arme, Menschen mit Behinderungen, chronisch Kranke, Pflegebedürftige und psychisch Kranke sowie pflegende Angehörige sind besonders häufig gefährdet. Frauen sind statistisch gesehen doppelt so häufig einsam wie Männer; schon aus dem Grund, dass sie häufiger verwitwet alleinstehend sind.

Als einsamkeitshemmende Merkmale gelten Bildung und soziale Beziehungen, Extrovertiertheit und Verträglichkeit.

Andere Europäische Länder haben das Thema schon länger auf dem Schirm; haben in Großbritannien z.B. ein eigenes Einsamkeitsministerium und in anderen Wohlfahrtsstaaten wie Dänemark oder Schweden kümmert man sich um hohe sozialpolitische Leistungen, um gute Bildungschancen und funktionierende Vereinsstrukturen sowie um Gruppen für Nachbarschaftshilfe. In Finnland gibt es Treffpunkte, Aufenthaltsorte und Wohnprojekte, Gruppen, die sich anfangs mit professioneller Unterstützung treffen und dann als Selbsthilfegruppen weiterlaufen.
In Deutschland stehen wir mit dem Thema am Anfang. In einer “Strategie gegen Einsamkeit” geht es dem Bundesfamilienministerium um präventive Maßnahmen. So soll die Öffentlichkeit für das Thema sensibilisiert werden, in professionellen Kontexten soll das Wissen gestärkte werden, die Arbeit von sozialer Arbeit und Ehrenamt soll gestärkt werden, es soll niederschwellige Angebote für Zugänge zu sozialer Infrastruktur geben. Wie aber genau diese gesamtgesellschaftliche Herausforderung umgesetzt und finanziert werden soll, dazu fehlen konkrete Pläne.
Es wird also auch dabei sehr auf die Eigeninitiativen vor Ort ankommen; auch um Fördermittelt zu generieren.

Wieder Wahlhelfer gesucht

Auch dieses Jahr steht wieder eine Wahl an. Am 09.06.2024 findet die Europawahl statt. Wir ihr bereits mitbekommen habt, stellt unsere Redakteurin Eveline jeden Mittwoch 2 EU-Länder vor. Schaut doch mal auf Nachbarschaften vorbei.

Bekanntlich ist die Europawahl die Wahl, mit der geringsten Beteiligung. Die Politiker in Brüssel sind noch weiter weg, als die aus Berlin. Aber auch hier gilt: keine Wahl ohne Wahlhelfer. Dafür ruft unser Oberwahlleiter Ralph Peter auf. Wahlhelfer ist ein einfacher Job, man muss sich nur ein wenig Zeit nehmen und im Wahllokal anwesend sein. Die Aufgaben umfassen Wahlzettelausgabe, Überwachung der richtigen Faltung und das nur der Wahlzettel in die Wahlurne geworfen wird. Man ist auch nicht den ganzen Tag anwesend, sondern morgens oder nachmittags. Lediglich um 18 Uhr nach Wahllokalschließung treffen sich alle Wahlhelfer, um die Stimmzettel auszuzählen. Und ein Erfrischungsgeld wird von der Gemeinde auch bezahlt.

Ihr wollt auch mal als Wahlhelfer fungieren? Dann meldet euch bei

Ralph Peter, Tel. 06409 / 69-25, rpeter@biebertal.de oder bei
Marion Fritsch, Tel. 06409 / 69-28, mfritsch@biebertal.de

Foto: wikimedia.commons
Quelle: eigene Erfahrung, Gemeindeblättchen

Vorsorge-, Generalvollmacht, Patientenverfügung

Schnell kann es passieren, sei es durch einen Unfall, Krankheit oder Alter, dass man in die Lage kommt, wichtige Angelegenheiten des Lebens nicht mehr selbständig regeln zu können.
Dafür gilt es rechtzeitig Vorsorge zu treffen.

Ganz passend dazu, dass wir im Bilderbogen, in der Medizin, in der Politik aktuell auf die Veränderungen der Altersstruktur in Deutschland und damit auch in Biebertal aufmerksam machen, auf Versorgungslücken hinweisen und Abhilfe organisieren wollen, kam dieser Vortrag des Gewerbevereins zur rechten Zeit.

Lesen Sie auf der Gemeinde-Seite diesen und andere Artikel zum Themenkomplex.

Joachim Besier begrüßte am 8. April 2024 in der Gastatätte >Zur Post< in Fellingshausen für den Gewerbeverein Biebertal 31 Zuhörer/innen für den Vortrag vom Barbara Steiger, Rechtsanwältin, Notarin, Fachanwältin für Erbrecht; Friedrich-Löll-Str. 2, 35444 Biebertal. Telefon (06409) 640 8-0; Mail: kanzlei.steiger@t-online.de

In einem freien, sehr eloquenten und kompetenten Vortrag stellte die Referentin wichtiges zu den verschiedenen Themenkomplexen binnen 1 1/2 Stunden vor. Dabei stand sie jederzeit für Zwischenfragen der Zuhörer/innen zur Verfügung. Lange Jahre Erfahrung waren da klar und nachhaltig zu erleben.
Ich teile hier meine Mitschrift aus dem Vortrag, empfehle jedoch einen persönlichen Besuch!
Der lohnt in jedem Fall … und sei in der Regel gar nicht so teuer, wie die Referentin sagte.

Foto: Lindemann