Inga Lachmund- Osteopathiepraxis in Biebertal

Nach meiner Ansicht haben wir in Biebertal eine sehr gute medizinische Versorgung. Ergänzt wurde diese im März 2021 durch Inga Lachmunds Osteopathie-Praxis. Die ausgebildete Physiotherapeutin hat sich im Laufe der Jahre weiter qualifiziert als Heilpraktikerin und Osteopathin.
Da ich selber seit Eröffnung der Praxis bei ihr in Behandlung bin, habe ich Frau Lachmund interviewt.

Nur wenige Menschen können mit dem Begriff Osteopathie auf Anhieb etwas anfangen. Darum habe ich es hier kurz skizziert. Im Interview erläutert Frau Lachmund die Hintergründe genauer.
Die Osteopathie ist eine reine Manualtherapie, d. h. die Behandlung wird nur mit den Händen durchgeführt.
Der Körper wird als Einheit angesehen: Alles beeinflusst alles.

Man unterscheidet drei Behandlungszweige:
1. Die parietale (= nach der Körper- oder Organwand hin gelegen) Osteopathie beschäftigt sich mit Knochen und Gelenken. Aber auch die weicheren Teile wie Bänder, Sehnen, Faszien gehören dazu.
2. Bei der viszeralen (= die Eingeweide betreffend) Osteopathie werden die inneren Organe des Körpers und ihre Aufhängungen auf Bewegungseinschränkungen behandelt.
3. Die cranio-sakrale Osteopathie widmet sich der Behandlung des Hirnschädels (Cranium) und des Kreuzbeines (Os sacrum). Vor allem nach Unfällen kommt es zu Verschiebungen der Knochen, die oft langdauernde Schmerzen zur Folge haben.

Was ist Osteopathie?

Lesen und hören sie weiter unter: Inga Lachmund Osteopathiepraxis in Biebertal

Was tun mit einem Suppenhuhn?

Das Vorwerk-Huhn ist eine Hühnerrasse, die 1900 vom Hamburger Kaufmann Vorwerk gezüchtet wurde. Die Henne wird 2 – 2,5 kg schwer.
Mit ihrer breiten Brust ergibt sie besonders viel weißes Fleisch.
(Foto Ev. Renell)

Eine Mitteilung des Geflügelhofes March vor einigen Wochen auf Facebook brachte mich auf die Idee, mal etwas zum Suppenhuhn zu schreiben. Der Betrieb muss in nächster Zeit etliche Legehennen schlachten. Frischer kann man dieses Fleisch nicht bekommen, als es im Dorf zu kaufen.

Suppenhühner sind Legehennen, die üblicherweise nach 12 bis 15 Legemonaten geschlachtet werden. Sie wiegen dann kochfertig, je nach Rasse, 900 bis 2.000 Gramm. Ihr Fleisch ist kernig, aber nicht zäh und hat einen ausgeprägten Eigengeschmack. Die Tiere haben einen verknöcherten Brustbeinfortsatz. Je schwerer das Tier, desto größer die Fleischausbeute. Zudem wird der Geschmack ausgereifter und intensiver, weil sich mit zunehmender Mastdauer mehr intramuskuläres, aromatisches Fett einlagert. Das trifft auch auf Suppenhühner zu. Sie eignen sich deshalb vorzüglich als Grundlage für Hühnerbrühen, Ragouts und Salate. Lebensmittelkunde Geflügel

Weitere Informationen finden Sie unter Haus und Garten Suppenhuhn

Insektensommer 2022 – Zählen Sie mit!

Der NaBu ruft auf zur Zählung zwischen 3. und 12. Juni 2022 auf –
1 Stunde, in der Sie für einen guten Zweck in der Sonne entspannen dürfen!

Nun haben wir uns doch entschlossen, an der Insektenzählung des NaBu Teil zu nehmen. Und das, obwohl wir von Insekten keine Ahnung haben. Vielleicht gibt es ja Leute in Biebertal, die sich wie wir in das Thema einarbeiten möchten oder schon Kenntnisse haben, die sie gerne teilen?

Lesen und schauen Sie weiter unter Haus und Garten Insektensommer-2022

Screenshot von Nabu-Veröffentlichung Ev. Renell

Beim Führerschein gibt es viele Änderungen

Gerd Wegel vom ACE Mittelhessen teilt sie dem Bilderbogen mit

Geplant

Der Fahrunterricht soll digitaler werden. Der Bundesrat hat im Februar 2022 der Ausweitung mit Änderung zugestimmt.

Ab 1. Juni 2022 wird deswegen auch die Nutzung moderner Fahrerassistenzsysteme Gegenstand der praktischen Prüfung werden. Die Integration soll schrittweise ablaufen, beginnend mit einfach anwendbaren und weitverbreiteten Systemen wie der adaptiven Geschwindigkeitsregelung.

Entsprechend dem Koalitionsvertrag könnte das Mindestalter für begleitetes Fahren von 17 auf 16 Jahre gesenkt werden. 

Führerschein Klasse B (nach 1999) zulässiges Gewicht für Fahrzeuge/Anhänger soll erhöht werden (bisher maximal 3,5 Tonnen erlaubt. Wohnmobile liegen drüber

Bewertung durch den ACE (AutoClub Europa)

Der ACE Mittelhessen begrüßt die Ausweitung digitaler Angebote bei der Fahrausbildung, da sie gerade in ländlichen Regionen, in denen die nächste Fahrschule auch mal weiter weg sein kann, den Zugang zur Fahrerlaubnis vereinfacht.

Fahrassistenzsysteme können zur Vermeidung von Unfällen beitragen, wenn ihre Funktionsweise klar ist. Dazu kann die Integration in die Fahrschulprüfung aus Sicht des ACE Mittelhessen einen guten Beitrag leisten. Da bestimmte Systeme künftig von der EU verbindlich für Neufahrzeuge vorgeschrieben sind, müssen diese auch in der Fahrprüfung berücksichtigt werden.

Das begleitete Fahren mit 17 hat sich als voller Erfolg für mehr Verkehrssicherheit erwiesen. Es senkt das Unfallrisiko bei Fahranfängern signifikant. Die Herabsetzung des Mindestalters auf 16 Jahre würde bedeuten, dass sich der Lernzeitraum der Jugendlichen verdoppelt – sie also zwei Jahre lang unter Aufsicht Fahrpraxis sammeln können. Man könnte davon auszugehen ist, dass das Unfallrisiko damit noch weiter gesenkt wird, 

Der ACE befürwortet Erhöhung auf 4,25 Tonnen. Besonders wichtig ist aus Sicht des ACE Mittelhessen dabei, dass für diese Fahrzeugklasse in jedem Fall ein Tempolimit gelten muss. Bisher können Transporter und Wohnmobile bis 3,5 Tonnen genau wie ein Pkw ohne Geschwindigkeitsbegrenzung fahren. Dabei ist nicht angepasste Geschwindigkeit in dieser Fahrzeuggattung schon heute Unfallursache Nummer Eins.

Kontakt zu Gerd Wegel: Kirchstraße 34
35444 Biebertal / Frankenbach
Tel: 06446 / 921459 
gerdwegel@live.de
www.ace.de

Quelle Gerd Wegel,
Fotos ACE

Einfach nur Schnittlauch?

So wie auf dem Foto wird der Schnittlauch derzeit in vielen Gärten blühen. Wenn man nur eine Pflanze hat, z.B. im Balkonkasten, dann schneidet man sie zurück und düngt leicht, damit das frische, gesunde Grün auch weiterhin die Speisen bereichern kann.
Ansonsten lassen Sie bitte die Pflanze blühen! Zum Würzen werden dann eine Zeitlang die Blüten verwendet, die süßer schmecken als die Schlotten. Gleichzeitig erfreuen sich allerhand Insekten an den Schnittlauchblüten. Beispiele sind die Stein- und Wiesenhummel und die Gewöhnliche Maskenbiene. Sobald die Blüten trocken werden, kann man sie abschneiden und für Trockensträuße verwenden. Sie haben keinen zwiebligen Geruch mehr. Inzwischen hat sich der Schnittlauch vermutlich ausgesät.
Auf Flachdächern mit wenig Erdboden oder nur mit Kies ist sie eine wunderbare Begrünungspflanze, die nahezu nichts kostet. Wer seinen Schottergarten umgestalten möchte, kommt an Schnittlauch ebenfalls nicht vorbei. In die Blühwiesen gehört sie unbedingt.

Lesen Sie weiter unter G-artenvielfalt.de

Foto Eveline Renell

Flächenverbrauch: Bauen wir so wie schon immer? Oder ab jetzt mal anders?

Blick vom Hainweg in Krofdorf auf Biebertaler Industriegebiet, Foto Renell

Zugegeben, es gibt in Industriegebieten schlimmere Anblicke als diesen. Und wenn man aus der Nähe guckt, hat zumindest die Firma Orion ihr Außengelände ansprechend gestaltet. Da wäre allerdings noch mehr drin. Intuitive Surgical könnte an die nach Krofdorf gerichtete Seite Bäume pflanzen. Bei Inwerk wurden einige Obstbäume gepflanzt. Was soll noch folgen? Die Fläche ist so groß und leer.

Ich wende mich nicht grundsätzlich gegen Bebauung. Manche Ackerfläche oder dreischürige*) Wiese protzt auch nicht eben mit Artenvielfalt. (Bei unserer benachbarten habe ich unter 10 Blütenpflanzen pro qm gezählt – ohne Gräser). Unser Garten entstand vor über 40 Jahren auf so einer Wiese, inzwischen blüht es von Januar bis Dezember in großer Vielfalt. Wenn den Bauenden, egal ob bei Industrie- oder Wohngebäuden, entsprechende Hilfestellung und Beratung geleistet würde, könnte aus Industriegelände und Wohnhäusern mit ihren Gärten sogar ein neues Paradies für Pflanzen und zugehörige Tiere werden.
Auf jeden Fall sollte die Gestaltung des Baugebietes Dreispitz 3 noch einmal überdacht werden.

*) dreischürig heißt, sie wird dreimal im Jahr gemäht. Dabei werden Blumen abgeschnitten, bevor sie reifen Samen bilden können.

Lesen Sie weiter unter: Infrastruktur. Biebertaler Bilderbogen.de Flächenverbrauch

Am Ende der Kette steht immer ein Mensch

Manchmal lässt sich gut verfolgen, wie mit dem Paket vor der Haustür des Empfängers wieder umgekehrt wurde – und am nächsten Tag das Ganze noch einmal (Graphik DHL)
Liebe DHL, Deutsche Post, Programmierer,….aber auch liebe Zurücksender/innen!

Ich muss einfach mal meinem Ärger Luft machen. Schon wieder ein Paket – zum Geburtstag – nicht zugestellt, obwohl die Adresse richtig war. Das ist mir schon verhältnismäßig oft passiert. Oder Briefe kamen zurück, weil sie angeblich unzureichend frankiert waren – was nicht stimmte.
Früher habe ich die Adresse in großer Schrift aufs Paket geschrieben. Nun gibt es schon lange die kleinen Aufkleber, auf denen für die Schrifthöhe 8mm vorgesehen sind. Natürlich kann der Computer das lesen. Aber kann das auch der Zusteller lesen, der in vielen Fällen nicht mit Deutsch als Muttersprache aufgewachsen ist? Und der steht am Ende der Lieferkette. Außerdem ist er oder sie immer in Eile. Die Bezahlung ist mittlerweile zumindest bei DHL passabel, dort liegt sie über dem gegenwärtigen Mindestlohn und beträgt 15,–€ pro Stunde. Aber dafür müssen die Betroffenen auch ziemlich viel schleppen.
Ich habe für mich jetzt beschlossen, die kleinen Aufkleber zu ignorieren und die Anschrift wieder mit dickem Filzstift aufzuschreiben.
Aber warum spreche ich auch Programmierer an?
Weil es momentan offenbar Mode ist, bei Layouts von Webseiten usw. ganz viel hellgelbe oder hellgrüne Schrift – und das möglichst klein – zu verwenden. Das sieht vielleicht gut aus. Für viele Benutzer/innen ist es aber schlichtweg nicht mehr lesbar. Und nicht in jedem Fall hilft die Vergrößerung, wenn sie überhaupt möglich ist.
Bitte denkt doch mal an diejenigen, die die Seite lesen wollen bzw. sollen und nehmt auf hellem Untergrund eine dunkle Schrift!

Und zum Schluss noch an die Leute, die dauernd ihre bestellte Ware zurück senden: Das erhöht den Stress der Zusteller/innen.
Und das ist überhaupt nicht umweltfreundlich! Und zwar aus 1,2,3 4, und mehr Gründen. Wie viele findet ihr?

30. April – Walpurgisnacht – 1. Mai

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Ohne die Gewerkschaften sähe unsere Arbeitswelt
auch heute noch viel schlechter aus (Repro, DGB)

Für die einen ist es der Namenstag der Heiligen Walburga, die im 9. Jahrhundert lebte. Sie gab der Walpurgisnacht den Namen. Mit den Hexentänzen auf dem Brocken, die vor allem durch Goethes Faust bekannt wurden, hat Walburga nichts zu tun. Der Brocken heißt dort Blocksberg. Diesen Namen kennen die meisten Leute von der bekanntesten kleinen Hexe, nämlich Bibi Blocksberg. Für andere Menschen verbinden sich Frühlingsbräuche mit diesen Daten, die eine ins Germanentum zurück gehende Tradition haben. Dazu gehört zum Beispiel das Aufstellen des Maibaumes auf dem Dorfplatz oder das Aufstellen einer mit Krepppapier geschmückten Birke vor dem Fenster der Liebsten. Die Maibaum-Tradition wird vor allem in Bayern gepflegt, aber es gab auch schon mittelhessische Gemeinden, die einen aufstellten. Vor einigen Jahren war das zum Beispiel unser Nachbarort Erda. Die geschmückte Birke kenne ich aus meiner Kindheit bei Cuxhaven. Für Biebertal ist weder der eine noch der andere Brauch überliefert. Der Tanz in den Mai wurde aber in vielen Gemeinden veranstaltet.

Veranstaltungen in unserer Nähe (nur Beispiele): Die Initiative “Nachhaltiges Gleiberger Land” lädt ein zum Kleidertausch mit anschließendem Tanz am 30. April ab 19.00 Uhr in den Räumen von Evenius, Karlstraße 22 in Biebertal

2. Stricktreff mit Frau Knuddelknit am 30. 4. um 18.00 Uhr im Gasthaus Schütz in Lang Göns

Tanz in den Mai auf dem Licher Wies´nfest in Pohlheim, Einlass 17.30 Uhr; Veranstaltung zu Gunsten der Tour der Hoffnung

Maidemonstration und Kundgebung in Gießen: 1. Mai ab 11.00 Uhr auf dem Kirchenplatz


In den 70er Jahren érklärte die Frauenbewegung die Hexen als Symbolfigur für sich. Dies war auch zum Gedenken an die etwa 50.000 Frauen, die im Mittelalter als Hexen verbrannt wurden – weil sie nicht gehorsam waren, weil sie klug waren und über mehr Wissen verfügten als es den herrschenden Männern genehm war. Manche konnten sogar lesen, unerhört für das “gemeine Volk”.

Lesen Sie weiter unter:

Geschichte. 30-April 1.Mai

Quellen:Planet Wissen.de FrauenbewegungWalpurgisnacht

Deutscher Gewerkschaftsbund: Themen

30. April und 1. Mai in Mittelhessen: Hessen-Thüringen.DGB Themen

Neue Nutzung für alten Bauhof/alte Zigarrenfabrik

Das schöne Gebäude der alten Zigarrenfabrik bzw. des Baubetriebshofes soll eine neue Nutzung erfahren (Foto Senger 2011)

Coworking und Kreativ Lab Biebertal

Aus der alten, denkmalgeschützten Zigarrenfabrik, die seit vielen Jahren Ort des Baubetriebshofes der Gemeinde Biebertal ist, soll in den nächsten Jahren ein Raum für Start-up im Handwerk und der Kreativwirtschaft mit Möglichkeiten für Coworking werden. Gemeinsame Hallen und Büronutzung: Arbeitsplätze sollen geschaffen, der Ländliche Raum aufgewertet werden und zwingend an der Gewinnung und Bindung von Fachkräften für die Region gearbeitet werden.

 Ziele: Erstellung eines Nutzungs- und Raumkonzeptes, das Grundlage für die Umsetzung der Maßnahme sein soll.

  • Projektträger: Gemeinde Biebertal

Ablauf

  • Projektberatung durch Regionalmanagement [laufend…]
  • Beschluss im Umlaufbeschluss [22. März 2022]
  • Zuwendungsbescheid erhalten

Quelle:

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Biebertal. Rodheim - Gailsche Zigarrenfabrik, Luftbild, 1955
So sah das Gebäude 1955 aus, damals noch Zigarrenproduktion
(Foto Sammlung Heimatverein Rodheim-Bieber, Bild- und Schriftarchiv)
Jochen Götz machte mich darauf aufmerksam, dass das oben abgebildete Gebäude nicht der jetzige Baubetriebshof ist, sondern dass es dort stand, wo sich jetzt neben dem Gailschen Park das AWO-Pflegeheim befindet

Quelle: Giessenerland.de/projekte/leader/nutzer-betreiberkonzept-coworking-und-kreativlab-als-nachnutzung-der-ehemaligen-baubetriebshofraeume/

Tag des Baumes am 25. April

So sollte ein gesunder, alter Baum aussehen, Die Stieleiche am Hungersberg in der Frankenbacher Gemarkung (gegenüber dem Angelteich), Naturdenkmal seit 1953

Der amerikanische Politiker Julius Sterling Morton initiierte 1872 den Tag des Baumes = arbor day. Schon 1 Jahr später wurden in Nebraska 1 Million Bäume gepflanzt. Der Tag des Baumes wird jedes Jahr im April mit Feierstunden begangen (offenbar nur in den USA?) und soll die Bedeutung des Waldes für den Menschen und die Wirtschaft im Bewusstsein halten. 1951 beschlossen die Vereinten Nationen, den Tag des Baumes zu veranstalten. Der deutsche „Tag des Baumes“ wurde erstmals am 25. April 1952 begangen. Bundespräsident Theodor Heuss und der Präsident der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Bundesminister Robert Lehr, pflanzten im Bonner Hofgarten einen Ahorn.*) In Deutschland wirbt der Naturschutzbund Deutschland am Tag des Waldes für seine Aktion „Wald-Pate“, um die Urwälder bzw. urwaldnahen Relikte in Deutschland zu schützen.

Wer kann uns mehr zur Geschichte der Frankenbacher Bäume sagen, die im folgenden beschrieben werden?

Lesen Sie weiter unter Natur.: Tag des Baumes