Hallo zusammen, ich glaube dies geht uns alle an, die in Rodheim zur Apotheke wollen, die beim Bürgerhausplatz ist. Hier wird viel zu oft dermaßen blöd geparkt, dass Autofahrer an der Abzweigung (siehe Bild unten) die von der Mühlbergstrasse, also von UNTEN kommen und rechts, Richtung Fellingshäuser Straße abbiegen wollen, nicht sehen können, ob von vorne ein Fahrzeug entgegenkommt.
Man könnte ja auch auf dem “Bürgerhausparkplatz” parken; aber nein, dann müsste man ja ein paar Meter laufen. Hier ein Beispiel, aufgenommen in der KW 25.
Muss denn erst etwas passieren, damit hier reagiert wird? Könnte man nicht mehr Rot/Weiße Poller setzten? Ist nur eine Idee und eine Frage. Damit die “tollen” Parker da nicht mehr stehen können.
Kürzlich hatte ich mit 2 Gemeindemitarbeitern zu tun. Sie haben mich nett beraten, wofür ich mich bedankte. Hat überhaupt nicht wehgetan. Daraufhin bedankten sie sich bei mir. Ich fragte “wofür?” und sie sagten “dafür, dass Sie sich bedankt haben. Die meisten Leute bedanken sich nicht, aber sie nörgeln ganz schnell rum.” Wir haben alle drei gelacht, und das hat den Tag sicherlich für uns drei freundlicher gemacht.
“Hast du dich auch bedankt?” war ein Standardspruch meiner Mutter, wenn ich was geschenkt bekam. Und als ich schreiben konnte “Du kannst Tante Berta jetzt selber einen Brief schreiben, in dem du dich bedankst.” Ich war eher stolz, dass ich jetzt schreiben konnte. Inzwischen bekommen wir solche Briefe auch von unseren Enkeln. Da hat offenbar was funktioniert. Kinder lernen vor allem durchs Vorbild. Wann bedanken Sie sich? Oder tun Sie diesen Artikel eher ab mit “nein, danke”?
Es wird sich kaum jemand an die erste Veröffentlichung erinnern, denn es kannte ja keiner diese Seite. Zu Beginn war ich der einzige Redakteur, der die Gestaltung der Homepage und die Inhalte festlegte.
Heute schreiben 5 Redakteure an dieser Homepage, alle mit Administrationsrechten, denn die Software wird von uns ebenfalls selbst gestaltet und immer weiter entwickelt, ebenso wie die täglichen Beiträge.
“Learning by doing”
ist auch das Thema des neuen Projektes “Biebertaler-TechnikTreff.de“ Ob dieses Projekt ebenso erfolgreich werden wird, wie der Biebertaler-Bilderbogen.de, hängt von uns selbst ab. Wir vertrauen auf die Idee von sich selbst organisierenden Prozessen und auf Eigeninitiative.
Ein besonderes Problem stellt sich darin, dass die Funktionen von Elektronik, insbesondere die der Funktechnik, nicht mit unserem Auge wahrnehmbar sind, (anders als zum Beispiel 3D-Drucker oder Laser-Cutter/Gravierer). Insoweit ist dieses Projekt nicht vergleichbar mit MAKER-Projekten. Die Maker-Werkzeuge werden aber auch hier eingesetzt, wenn es um die mechanische Montage der Elektronik geht.
In der Corona-Zeit habe ich bereits begonnen, die Grundlagen für ein solches Mitmach-Projekt zu legen.
Elektronik, Digitaltechnik und Funktechnik sind die technischen Themen, angewandt auf unsere Umwelt, vom Erdboden bis zum Weltall Diese Technik beeinflusst unsere Gesundheit in immer stärkerem Maße! Technik zu verstehen, um beurteilen zu können, wie unsere Gesundheit dadurch beeinflusst wird, ist ebenfalls ein Ziel der Projekte.
Die Vielfalt der Elektronik entwickelt sich rasant, Hardware wie Software. Aktuell ist die “Künstliche Intelligenz” ein Hype in den Medien. Mit solchen Themen und mit Mikrocontrollern samt Sensoren wird sich dieses neu gestartete Projekt beschäftigen. Digitale Werkzeuge wie 3D-Drucker und Laser-Schneider gehören natürlich auch dazu.
Projekt-Struktur
Die folgenden Homepages behandeln jeweils ein Thema. Es wird untereinander verlinkt.
Es versteht sich von selbst, dass all diese vielen Ideen nicht gleichzeitig realisiert werden können. Ich bringe aber 40 Jahre Erfahrung mit, als Diplom-Ingenieur an den physikalischen Instituten der Universität Gießen und 50 Jahre als Funkamateur, jetzt mit dem Rufzeichen DL9FCG, einschließlich einer Ausbildungs-Lizenz. Und da hat sich einiges an Erfahrung angesammelt. Für alle Projekt-Ideen gibt es bereits Bauteile und Anleitungen. Eine eigene Funkstation ist ebenfalls vorhanden.
Schauen Sie sich auf den obigen Homepages um. Wenn es ein Thema gibt, dass Sie interessiert und bei dem Sie dabei sein möchten, melden Sie sich bitte per Mail an info@biebertaler-bilderbogen.de
Meine Ideen hier habe ich ebenfalls bei dem “Co-working”-Projekt der Gemeinde vorgetragen. Ob das Projekt der Gemeinde realisiert wird, ist allerdings noch nicht absehbar. Wie beim Biebertaler-Bilderbogen, bei dem wir ja bereits Co-working betreiben, wird auch dieses neue Projekt unabhängig sein, sowohl von finanzieller Seite als auch vom Einfluss Außenstehender.
Die Projekte werden durchgeführt, eins nach dem anderen, ohne jeglichen Termindruck, nur weil es Spaß macht und jung hält. – für interessierte jüngere (ab 10 Jahre) bis erfahrenere Mitmacher (Alter unbegrenzt) –
Heute vor 4 Jahren hat Winfried den Biebertaler Bilderbogen ins Leben gerufen
Ein Regentag im Frühjahr, endlich wird der Geburtstags-Baum – 4jähriges Bestehen -, eine Mispel = Mespilus germanica *) vom Team des Biebertaler-Bilderbogens gepflanzt. Diese Mispel ist ein Kernobst wie Äpfel, Birnen und Quitten. Sie wurde in Deutschland schon vor Jahrhunderten genutzt. Daher bekam sie den Artnamen `germanica´, obwohl sie aus Südwesteuropa bzw. Vorderasien stammt und erst von den Römern eingeführt wurde.
Unsere Hündin Emma, die Wasser nur zum Trinken gut findet, huschte beim Regen ganz flux in den offen stehenden Kofferraum … wo sie Winfrieds belegtes Brötchen fand; das schnell auf die Wiese gerettet und gefressen wurde. Währenddessen schaufelte Winfried das Loch, damit Eveline den Baum setzen konnte. Der muss auf jeden Fall mit festem Draht gegen Fraß gesichert werden. Die gesetzte Mispel ist kein Hochstamm, sondern erscheint momentan eher strauchartig. In den nächsten Jahren wird sie von unten entastet, damit es einen Halbstamm ergibt.
Warum haben wir eine Mispel gepflanzt? Es ist ein schöner kleiner Baum, sehr robust und gut angepasst an wärmer werdendes Klima. Außerdem hat sie eine lange Tradition, die man den Biebertaler Bürger*innen bewusst machen kann. Meine Lieblingsverwendung der Früchte: Fruchtschnitten und aus dem Kerngehäuse einen Aufgesetzten, der auch ohne Zuckerzusatz ganz süß schmeckt. Die Mispel eignet sich gut als kleiner Hausbaum. (Bitte nicht verwechseln mit der Japanischen Wollmispel! Die ist bei uns noch nicht winterhart.)
Während der Pflanzarbeiten ergab sich ein Gespräch mit Herrn Hager vom Obst- und Gartenbauverein. Die beiden Fotos unten zeigen den Blick aufs Neubaugebiet Burgblick im Winter und im Sommer. Im linken Bild sieht man die Ergebnisse von Herrn Hagers Arbeit, nämlich ganz viel ausgeschnittenes Holz. Und man sieht, dass in den letzten Jahren noch etliche junge Bäume auf der Jubiläumswiese Einzug gehalten haben.
Links Neupflanzung, Mitte Mispelblätter am ausgetriebenen Baum im Juli
Der kleine Baum wird zum ersten Mal wieder gegossen. Bisher ist er gut durch den heißen Sommer gekommen.
Was uns weniger gefiel: Liebe Leute, nehmt euren Müll mit nach Hause! Oder legt ihn in den Mülleimer nur 6m gegenüber!
und die richtige Blume zum französischen Nationalfeiertag
Die Farben der Tricolore, der französischen Fahne (seit 1794), erinnern an den Sturm auf die Bastille. Damit begann die Französische Revolution. Man sagt, die Demonstranten hätten Feldblumensträuße aus Kornblumen, Margeriten und Mohn in den Händen gehabt. Rosen konnten sie sich bestimmt nicht leisten.
Der Mohn im oben abgebildeten Strauß stand bereits 9 Tage mit Kamille und Labkraut zusammen in der Vase. Die wanderten jedoch schon auf den Kompost. Nur der Mohn ist noch schön, die Knospen werden sich sogar noch entfalten. Wie geht das? Man muss die Mohnstiele pflücken, wenn mindestens eine Knospe steil nach oben zeigt und gelblich verfärbt ist. Am nächsten Tag hat sie ihre zwei Hüllblätter abgeworfen. Viele der übrigen Knospen am Stängel werden auch noch aufblühen.
Lange wurde über nicht vorhandene Fahrradwege geklagt. Wie es bei Ämtern und Gemeinden üblich ist, dauert die Umsetzung etwas länger. Jetzt allerdings kommt Bewegung in die Sache. Anfang Juni wurde der Gemeinde die innerörtliche Betrachtung/das Radwegeverkehrskonzept des Landkreises Gießen übergeben.
Mit vier weiteren Kommunen wurde für uns in Biebertal eine Analyse zusammengestellt und Maßnahmen definiert, um Radwege bei uns zu optimieren.
Gerne möchte die Gemeinde die Ergebnisse am Donnerstag, dem 20.7.2023, um 19:00 Uhr, im Bürgerhaus Rodheim, kleiner Saal vorstellen. Das Büro HS Ingenieure GmbH wird die Präsentation vornehmen.
In der Schweiz – in Sursee – beobachtete ich auf einem Platz, wie von Kindern wie Erwachsenen Türme und Burgen aus den frei zugänglichen Spielhölzern gebaut wurden. Im zweiten Baukasten befanden sich die Spielfiguren für das Schachspiel am Boden.
Ebenfalls dort fand sich diese Brücke ohne Geländer. Offenbar trauen die Schweizer ihren Bürgern verantwortliches Verhalten zu, wo bei uns immer die Sicherheit. die Versicherungen und Prophylaxe im Vordergrund stehen. Aber auch mitten im Ort waren hölzerne Übergänge und Zugänge zum Bach ohne Geländer zu finden, wo die Menschen einfach die Füße ins Wasser baumeln ließen.
Für uns jedoch deutlich relevanter:
Ein Fahrradweg in Sursee CH, klar gekennzeichnet mit farbigem Splitt als wassergebundener Decke.
Beeindruckend auch das freundliche “Grüezi”, das regelmäßig von vorbeikommenden Erwachsenen wie Kindern zu hören war.
Aber auch in Frankreich – Nähe Barr im Elsass – sind innovative Wegeführungen für Fahrräder und Autos möglich:
Im Elsass ist reichlich Radverkehr – auch von radelnden Urlauber/innen -, aber offenbar kein Konflikt mit motorisierten Fahrzeugen, die die volle Straßenbreite nutzen, wenn der Weg frei ist. Andernfalls wird auf die Radler Rücksicht genommen.
Selbst in Deutschlang – in Thomasberg im Siebengebirge – sind Mini-Kreisel als flache Inseln zur Verkehrsberuhigung an vielen Kreuzungen und Straßeneinmündungen möglich. Barken am Rand sorgen zusätzlich für langsames achtsames und rücksichtsvolles Fahren.
Die Biebertaler Kläranlage ist für 13.000 Menschen ausgelegt; ist also leicht überdimensioniert für Biebertal. Dennoch gehören nicht alle Dinge in den Abfluss. Vieles, was dann technisch abgeschieden werden muss, sorgt für hohe Entsorgungskosten, da diese Reste in Verbrennungsanlagen verbracht werden müssen.
Dies ist die grobe Absiebung des Abwassers, bevor weitere Reinigungsverfahren erfolgen
Nicht in die Kanalisation gehören:
Benutzte Feuchttücher (Vlies, o.a.) Sie sollten immer über den Hausmüll entsorgt werden, niemals über die Kanalisation. Alternativ kann Toilettenpapier befeuchtet oder Feuchttücher aus Papier verwendet werden, ebenso ist die Nutzung von Waschlappen zu empfehlen.
Mit dieser Verhaltensweise kann jeder ganz einfach einen Beitrag für einen störungsfreien Betrieb der Abwasserbeseitigungsanlagen leisten.
Rohrverstopfung vermeiden – Folgende Stoffe können zu Verstopfungen von Rohrleitungen führen und dürfen grundsätzlich nicht über die Toilette entsorgt werden:
Fett und Speiseöl, (Frittierfett aus der Fritteuse usw.), Essensreste allgemein. Windeln, Feuchttücher, Hygieneartikel, Watte, Wattestäbchen Zigarren- und Zigarettenreste, Katzenstreu, Kleintiersand
Die vorgenannten Artikel sind nur einige Beispiele für Abfälle, die in jedem Fall über den Hausmüll zu entsorgen sind. Außerdem führt ihre Entsorgung über die Kanalisation zu Problemen im Bereich der technischen Anlagen sowie den biologischen Reinigungsabläufen auf der Kläranlage.
Als Initiative von Menschen unserer Gemeinde und aus dem Umland setzen wir uns für ein nachhaltiges, ökologisch orientiertes Leben in unserer Region ein und möchten Sie mit unseren regelmäßig erscheinen Tipps ermutigen, auch Ihre Gewohnheiten im eigenen Tempo in alltagstauglichen und praktischen kleinen Schritten zu verändern.
FAIR-Wandelbar –Netzwerk für Nachhaltigkeit und Integration
Nachdem die Gemeinde Biebertal mit Bürgermeisterin Patricia Ortmann und unserer Initiative im Februar dieses Jahres unter dem Motto WeltFAIRbesserer viele verschiedene Personen, Institutionen, Gruppen und Vereine aus allen vier Gemeinden des Gleiberger Landes zu einem Kooperationstreffen für Klima- und Umweltschutz eingeladen hatte, wurde lose ein Netzwerk für Nachhaltigkeit im Gleiberger Land ins Leben gerufen. Gleichzeitig bot uns Martin Evenius, Geschäftsführer der Evenius Sonnenstrasse GmbH, die Möglichkeit an, das ehemalige Betreuungsbüro in der Gießener Str. 2 in Rodheim neben dem internen Freizeitangebot für Klient*innen als Treffpunkt der Initiative zu nutzen und für weitere Interessent*innen zu öffnen. So entstand die FAIR-Wandelbar, ein Ortfür Integration und Nachhaltigkeit.
Wir laden Sie ab dem 20. Juli jeden 3. Donnerstag im Monat um 19.30 Uhr zu einer offenen Grünen Stunde in die FAIR-Wandelbar ein.
Hier können Sie uns kennenlernen und mit uns diskutieren, in loser Folge sind auch Lesungen, Vorträge oder Filmvorführungen zu Themen der Nachhaltigkeit, des Klima- und Umweltschutzes geplant. Zusätzlich denken wir gemeinsam mit dem ehemaligen Energiescout des Biebertaler Energiebeirates Klaus Marotzki über ein Informationsangebot zur Energieberatung nach.
Auch Meredith Wicklund von der Gemeinwesenarbeit des Landkreises Gießen (ZAUG gGmbH) ist aus dem Rathaus der Gemeinde Biebertal in die FAIR-Wandelbar umgezogen und bietet dort dienstags nachmittags ihre Sprechstunden an. Sie berät zu verschiedenen Themen wie Ehrenamt, Jugendpartizipation und Seniorenarbeit, zudem ist sie zuständig für Integrationsprojekte für Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund.
Die Spieleabende des Biebertaler Brettspielvereins finden nun ebenfalls in der FAIR-Wandelbar statt.
Darüber hinaus wird es dort ein Offenes Bücherregal der Biebertaler Bücherei geben sowie ein Verschenkeregal für gut erhaltene Haushaltswaren, Dekoartikel, Spiele etc.
Die FAIR-Wandelbar in Rodheim verbindet also aktuelle, kontrovers diskutierte Themen unserer Gesellschaft mit Begegnung und persönlichem Austausch. Ihre Tür steht allen Interessierten und neugierigen Bürger*innen Biebertals, im Rahmen unserer Initiative aber auch allen Menschen der vier Gemeinden des Gleiberger Landes offen.
Wünschen Sie sich einen Tipp zu einem bestimmten Thema? Oder möchten Sie in unserer Initiative mitmachen? Schreiben Sie uns unter biebern-sie mit@posteo.de, besuchen Sie uns in unserer Facebook-Gruppe oder kommen Sie zur Grünen Stunde in die FAIR-Wandelbar. Wir freuen uns auf Sie!
Quelle: Biebern Sie mit! – Initiative Nachhaltiges Gleiberger Land
Schlafstörungen sind häufig, werden aber viel zu oft nicht angemessen behandelt. Der häufigste Fehler ist, dass die Ursachen nicht hinreichend abgeklärt und vorschnell Medikamente angesetzt werden. Dabei sind Beeinträchtigungen des Nachtschlafes zumeist kein Behandlungsgrund für therapeutische Maßnahmen wie Tabletten. Denn die meisten Schlafprobleme werden durch unangemessenes Verhalten provoziert. Mehr zum Thema lesen Sie auf unserer Gesundheitsseite.
Gerade jetzt im Sommer wo es lange hell ist, zeigt sich: Es gibt keine Normwerte für eine Mindestsschlafdauer. Die physiologischen Schlafbedürfnisse und -muster sind individuell sehr variabel. Eine Behandlungsbedürftigkeit entsteht vorrangig, wenn eine Beeinträchtigung der Tagesbefindlichkeit, insbesondere beeinträchtigende Müdigkeit oder plötzliches Einschlafen zu beobachten sind.
Wird nächtliches Wachliegen beklagt, sind die Hauptprinzipien der Schlafhygiene: – Abklärung und Behandlung der Grunderkrankung – Verkürzung der Bettzeit, damit sich ausreichender Schlafdruck aufbaut – Vermeiden von Hinlegen tagsüber, um das nächtliche Defizit zu kompensieren – konsequentes Verlassen des Bettes und des Schlafzimmers (auch mitten in der Nacht) – kehren Sie erst ins Bett zurück, wenn Sie Müdigkeit verspüren (Durch diese letzten beiden Punkte werden – im Sinne einer Konditionierung – Bett und Schlafzimmer mit dem Schlaf gekoppelt.)