Bericht über die konstituierende Sitzung der Gemeindevertretung Biebertals.

Sitzung des Rates der Stadt Köln im Gürzenich

Am 27.04.2021 war die konstituierende Sitzung zum Gemeindeparlament. Ausscheidende Kommunalpolitiker/innen wurden mit den besten Glückwünschen und einem kleinem Präsent verabschiedet. Neue Mitglieder bekamen ihre Ernennungsurkunde und wurden durch die Vorsitzende der Gemeindevertretung vereidigt. Besonders hervorzuheben ist, dass die Freien Wähler, die als Stärkste aus den Wahlen hervorgingen, durch den Zusammenschluss von “Die Grünen”, SPD, CDU und FDP im Parlament in der Opposition arbeiten müssen. – In 21 Tagesordnungspunkten wurden zahlreiche Wahlen durchgeführt und die Ausschüsse mit Mitgliedern der Parteien besetzt. Die Zahl der Ausschüsse wurde zudem von 3 auf 4 erhöht, wobei der Ausschuss Sozial-, Kultur- und Sportausschuss in Ausschuss für Soziales, Ehrenamt, Kultur, (Städte-)Partnerschaften und Sport umbenannt wurde.

Alle Ergebnisse und wer in welchem Ausschuss vertreten ist erfahrt ihr auf der Politikseite.

Bild: commons.wikimedia.org

Impfen beim Hausarzt

Stellvertretend für alle Hausarztpraxen, die sich am impfen von Covid beteiligen.

Seit einigen Wochen dürfen die Hausarztpraxen endlich mit impfen. Ich kann es verstehen, dass sehr viele Menschen sich dann lieber bei ihrem Arzt des Vertrauens impfen lassen, als von fremden in einem Impfzentrum. Leider gibt es nach wie vor noch nicht genug Impfstoff. Während beim Impfzentrum extra Lotsen für die Termine und den Bürokram abgestellt wurden und die Ärzte sich dort nur rein aufs Impfen konzentrieren können, so machen die Hausarztpraxen das alles noch nebenbei. Das bedeutet viel Organisation und extra Einsatz des Personals.

Die Hausarztpraxis Biebertal (Dr. med. Bettina Speiser, Martin Montag, Uwe R. Matthes & Dr. med. Ralf Montag) hat für die Impfungen den Dienstag Nachmittag gewählt. Dafür entfällt die normale Sprechstunde zu der Zeit am beiden Standorten in Bieber und Rodheim.

“Bitte, bitte keine telefonischen Nachfragen bezüglich der Impfungen! Unsere Telefone waren die komplette letzte Woche überlastet und die Wartezeiten lang, zweimal ist sogar unsere gesamte Anlage abgestürzt. Wir wissen selbst immer erst am Ende einer Woche, wie viel Impfstoff wir für die Folgewoche erhalten und können daher nicht sagen, wie schnell es geht.

Jeder, der eine Impfung möchte, schreibt bitte an impfung@hausarzt-biebertal.de Bitte machen Sie in der Email alle Angaben, die für eine Priorisierung notwendig sind (Vorerkrankungen, Alter, enge Kontaktperson).

Die Terminvergabe ist für uns eine logistische Mammutaufgabe, die wir neben dem Tagesgeschäft abwickeln. Dies ist telefonisch nicht zu schaffen. Wir melden uns per Mail zurück.
Besten Dank!
Ihr Team der Hausarztpraxis Biebertal

Dies ist ein Aufruf auf Facebook am 25.04.2021. auf der Seite der Hausarztpraxis. Dieser Aufruf betrifft mit Sicherheit nicht nur die Hausarztpraxis Biebertal, sondern auch viele andere. Seid daher ein wenig einsichtig und nutzt die Emailadresse oder nehmt doch den Gang über die Impflotsen und Impfzentren. Und denkt dran. Wer freundlich ist, bekommt auch meist Freundliches zurück. Alle im weißen Kittel tun ihr Bestmöglichstes, um so schnell wie möglich alle zu impfen. Aber sie sind auch nur Menschen und müssen mit unerwarteten Problemen kämpfen.

Quelle und Bild: Facebook

Luftrettung mit Christoph Gießen

50 Jahre Luftrettung in Deutschland

Stationsfoto Christoph Gießen
Rettungshubschrauber Christoph Gießen

“Christoph Gießen” hieß bis 2014 “Christoph Hessen”. Im Jahr 2019 flog er 1147 Einsätze, die Zahlen für 2020 liegen noch nicht vor. Mit der Indienststellung des ersten zivilen und ständig mit einem Notarzt besetzten Rettungshubschraubers (RTH) „Christoph 1“ in München schlug am 1. November 1970 die Geburtsstunde der öffentlich-rechtlichen Luftrettung in der Bundesrepublik Deutschland.
Lesen sie weiter unter: https://infrastruktur.biebertaler-bilderbogen.de/luftrettung-mit-christoph-giessen/

Bild: Christoph Gießen

Tanz & Event Schad aus Frankenbach

Immer mal wieder in der Vorschau bei uns zu sehen oder auch auf Facebook. Aber wer steckt eigentlich dahinter?

Dahinter steckt Diana Schad. Diana ist eine ausgebildete Tanzlehrerin. Seit ihrem 6. Lebensjahr begleitet sie die Faszination des Tanzens. Aber eine einfache Ausbildung zur Tanzlehrerin hat ihr scheinbar nicht gereicht. Sie verfügt über zahlreiche Zusatzausbildungen.:

  • ADTV Tanzlehrerin
  • ADTV Discodanceinstructor
  • ADTV Kindertanzlehrerin
  • Zumba Fitness Instructor
  • Aqua Zumba Instructor
  • Fitdankbaby Ausbildung
  • Hip Hop Trainerin
  • Choreographin

ADTV =
Allgemeiner deutscher Tanzlehrerverband

Zu ihren Referenzen gehören unter anderem:

  • Teilnahme MTV Shakedown
  • Kinder & Sportanimation bei Neckermann/Thomas Cook
  • Abendshows
  • VOX 4 Hochzeiten eine Traumreise
  • Deutscher Kitapreis 2020
  • Vize Süddeutscher Meister HipHop Formation Adults

Ihr seht, hier ist ein Profi am Werk. Wer also in näherer Zukunft das Tanzbein schwingen möchte, ist bei ihr genau richtig. Die Termine für die Kurse sind:

Aber das ist noch nicht alles. Im Angebot sind auch:

  • Aqua Zumba
  • Standard und Lateinkurse (auf Anfrage)
  • Hochzeitskurse / Crashkurse (auf Anfrage)
  • Privatstunden für Einzelpersonen, Paare & kleine Gruppen
  • Kindergeburtstage, Eventanimation (z. B. Hochzeiten usw.)

Dank ihrer Mobilität kommt sie auch zu Vereinen, Schulen, Kindergärten, Privatpersonen & Veranstaltungsorten. Wegen Corona ist aber im Moment leider alles ein wenig gedrosselt. Ganz neu, wie auch in der Vorschau angekündigt, ist das Outdoortanzen für Kinder unter 14 Jahren in 5er Gruppen an der frischen Luft. Eine Voranmeldung ist dort allerdings zwingend erforderlich! Am einfachsten per Email an Info@tue-schad.de. Weitere Infos findet ihr auch auf der Homepage von ihr unter tue-schad.de.

Bilder & Video: Diana Schad
Quellen: Diana Schad

Müllweg – App für Handy & Co.

Illegaler Müllentsorgung
am Dünsbergparkplatz

Bereits Anfang es Jahres hatten wir über illegale Müllentsorgung in unserer schönen Natur berichtet. Wie Vera Gerlach auf Facebook am 18.04. gepostet hatte, gab es schon wieder eine illegale Müllentsorgung. Diesmal am Dünsbergparkplatz.

Ist es denn so schwer seinen Müll ordentlich zu entsorgen?

Normal nicht, sollte man meinen. Aber einigen ist das egal und schließlich geht es so ja auch schneller und kostengünstiger. Unsere Mitbürgerin Hildegard Zimmer hat im selben Beitrag auf Facebook eine tolle App gepostet:

Diese App ist kostenlos und gibt es in allen bekannten Stores (Web, Apple & Google). Aber was ist die App und was kann sie?

MÜLLweg.de ist ein App, mit der man schnell und unkompliziert illegale Müllentsorgung der entsprechenden Stelle melden kann. Die App deckt heute mit seiner umfassenden Datenbank fast alle Städte und Gemeinden in Deutschland ab und sollte deine Gemeinde noch nicht dabei sein, so kann man sie ganz einfach hinzufügen. Ebenso sind bereits 5000 deutsche Bahnhöfe abgedeckt, wo man Verunreinigungen mitteilen kann. Da viele von uns ein Smartphone mitführen, kann man den genauen Standort via GPS schnell übermitteln. Die App leitet diese Informationen umgehend automatisch an die entsprechende Stelle weiter. Um die App vollständig nutzen zu können, benötigt man, wie sonst eigentlich üblich, keine Registrierung.

Schritte zum Melden illegaler Müllhaufen

“Wilder Müll geht uns alle an! Denn wilder Müll verschandelt nicht nur unsere Umwelt, sondern stellt eine erhebliche Gefahr für Natur und unsere Gesundheit dar! Mit dem MÜLLweg! DE Mängelmelder melden Sie illegale Müllentsorgungen ohne Aufwand präzise und automatisch an die richtige Behörde, häufig das zuständige Ordnungsamt oder die Abfallwirtschaftsbetriebe. Diese kann die wilde Müllkippe schnell beseitigen – und vielleicht auch den Verursacher ermitteln und verfolgen.”

“Wilder Müll ist kein Kavaliersdelikt! Wilder Müll belastet unsere Umwelt, unsere Gesundheit – und die Kosten für die Beseitigung wilden Mülls tragen wir alle! Wer wilden Müll illegal entsorgt, begeht eine Ordnungswidrigkeit oder – abhängig von den Umständen des Einzelfalls – sogar eine Straftat nach § 326 StGB.

Scheinbar scheint so eine App leider ein Musthave auf dem Smartphone zu sein. Ich jedenfalls werde sie nicht mehr deinstallieren. Lasst uns gemeinsam unsere schöne Gemeinde schützen und solche Müllhaufen schnell entsorgen lassen.

In Gießen hat auch jemand illegal Müll entsorgt. Dort konnten die Verursacher glücklicherweise ermittelt werden. Diese Müllentsorgung wurde mit einer Geldbuße von rund 11.000,00 € belegt. Der Weg zur Deponier wäre günstiger gewesen.

Bilder & Screenshots: Vera Gerlach, Christoph Haus
Quellen: Facebook, muell-weg.de

Hier gleich eine Antwort auf die unten gestellte Frage

In der Zeit nach der Wahl fanden intensive Vorbereitungen für die neue Legislaturperiode statt.
So manches musste diskutiert, abgestimmt, genehmigt und vorbereitet werden.
Für Parteien wie Verwaltung war die Zeit dafür – u.a. wegen der gesetzlich einzuhaltenden Fristen – durchaus knapp, während die Zeit für den Bürger, der ein berechtigtes Informationsinteresse hat, durchaus lang erscheinen mag, bis nun spruchreifes zustande gekommen ist.

Hier nun die Presseerklärung der neuen Formation, die sich federführend in der Biebertaler Politik für Bürger und Ort engagiert:

Neue vierer-Kooperation will Biebertal voranbringen!

Biebertal soll weiter vorangebracht werden. Unter schwierigen Rahmenbedingungen sollen neue Impulse vor allem in den Bereichen Klima, Umwelt, Natur und bei den Finanzen in die Kommunalpolitik eingebracht werden. Unter dieses Motto haben sich in einem breiten Bündnis SPD, Bündnis 90/Die Grünen, CDU und FDP in Biebertal zu einer Kooperation zusammengeschlossen.

Eine von den Fraktionen bereits beschlossene Kooperationsvereinbarung liegt nach mehreren Verhandlungsrunden auf dem Tisch.

Wesentliche Aufgaben und Ziele für die Kooperation sind durch die bestehenden Rahmenbedingungen aber auch durch die Versäumnisse der Vergangenheit klar vorgegeben.

„Die Kooperationspartner sind bereit unter schwierigsten finanziellen Rahmenbedingungen Verantwortung für eine gute Zukunft Biebertals zu übernehmen. Sie treten an, die Politik in der kommenden Legislaturperiode neu auszurichten:  zukunftsorientiert, ökonomischer, ökologischer und bürgernäher,“ betont der CDU- Fraktionsvorsitzende Dr. Alfons Lindemann.

Siegfried Gröf, sein Pendant von den Grünen, hebt den sehr konstruktiven und überraschend harmonisch Verlauf der bisherigen Gespräche heraus. „Bei einer Kooperation genügt es ja nicht, ein paar inhaltliche Themen und Kompromisse abzustimmen, da muss auch die Chemie stimmen. In unseren Gesprächen ist es gelungen, die Basis für ein vertrauens- und respektvolles Miteinander zu legen. Das kann und muss das Fundament sein, auf dem wir unsere Zusammenarbeit auch bei schwierigen Themen mit Leben füllen können“, zeigt sich Siegfried Gröf optimistisch.  

Sebastian Kleist, SPD-Vizefraktionsvorsitzender, macht deutlich, dass diese Kooperation gegen niemand gerichtet sei, „sondern Biebertal sozial und ökologisch voranbringen will und das gerade auch mit Themen und Projekten, bei denen die stärkste Fraktion, die FW, bisher eher auf der Bremse stand.“

Um das umzusetzen, haben sich die vier Biebertaler Parteien auch einige organisatorische Änderungen überlegt.

Im Hinblick auf den großen Nachholbedarf bei den Themen Klima-, Umwelt- und Naturschutz, dem Handlungsbedarf beim Gemeindewald auf der einen sowie dem IKEK mit seinen Planungserfordernissen und den anstehenden Bau­projekten und verkehrlichen Planungserfordernissen auf der anderen Seite, wollen die Kooperationspartner, den bisherigen Bau-, Umwelt-, Verkehrs- und Energieausschuss neu in zwei Ausschüsse mit den Themenschwerpunkten Umwelt, Klima, Natur, Energie, Land- und Forstwirtschaft „Umweltausschuss“ und Bauen, Verkehr, Infrastruktur und Gemeindeentwicklung „Bauausschuss“ aufzuteilen.

Um das Kräfteverhältnis der gewählten Parteien adäquat abzubilden und auch dem FDP-Gemeindevertreter Felix Koop Mitwirkungsmöglichkeiten zu eröffnen werden Gemeindevorstand und Ausschüsse auf jeweils 8 Personen erweitert: 3 FW, 2 SPD, 3 Grüne, CDU und FDP.

Die Kooperation ist sich einig, dass den Themen Umwelt- und Naturschutz, Energie und Klimaschutz insgesamt eine größere Bedeutung beigemessen werden muss. Die inhaltlichen Leitlinien der neuen Kooperation haben das ISEK als wesentliche Grundlage und treffen Aussagen zu den Themen Siedlungs- und Innenentwicklung, Verkehr und Verkehrsraumgestaltung, ÖPNV, Kinderbetreuung, Jugend, Senioren, Vereine, Ehrenamt, erneuerbare Energien, Wald, Wasser, Digitalisierung, Sportplätze, Bürgerhäuser und Feuerwehren.

Dabei ist den Partnern bewusst, dass die finanziellen Rahmenbedingungen in Biebertal schwierig sind. Trotzdem sollen die gesteckten Ziele erreicht werden. „Dafür müssen“, so Wolfgang Lenz, der neue SPD-Fraktionsvorsitzende „die Kosten der Verwaltung und sämtliche Ausgaben auf Nutzen und Wirtschaftlichkeit geprüft sowie Einsparpotenziale, die Möglichkeiten interkommunaler Zusammenarbeit und die bestehenden Fördermöglichkeiten konsequent genutzt werden.“

Auch die Ortsbeiräte sollen in dieser Wahlperiode enger zusammenarbeiten. So will man das Zusammenwachsen der Ortsteile fördern.

Auch Felix Koop von der FDP sieht die Zusammenarbeit positiv: „So wie sich die Sportvereine bei der Frage nach einem ganzjährig bespielbaren Kunstrasenplatz zusammen geschlossen haben, so geht es in Biebertal auch in der Politik zusammen besser voran. Das gemeinsame Austarieren vieler Interessen bringt am Ende meist eine Lösung, die für alle von Vorteil ist. Daran wollen wir gemeinsam arbeiten.“

Die Fraktionen haben der Vereinbarung schon zugestimmt. Jetzt steht bei einzelnen Partnern noch Mitgliedervoten an. Aber auch da zeigen sich die Parteienvertreter zuversichtlich. Der CDU-Verhandlungsführer Sascha Lember bringt die Position auch der anderen Beteiligten auf den Punkt, wenn er sagt: „Die Kooperationsvereinbarung ist ja keine Ansammlung von faulen Kompromissen und schlechten Deals nach dem Motto ‘Gib mir A, dann gebe ich dir B’, sondern eine gemeinsam entwickelte Grundlage für unsere Zusammenarbeit.“ Wolfgang Lenz, SPD, fasst den Optimismus der neuen Kooperationspartner zusammen: „Jetzt freuen wir uns auf Dienstag, wenn wir damit anfangen können, unsere Agenda in die Tat umzusetzen.“

Am 25. April ist Welt-Malaria-Tag

Der Weltmalariatag am 25. April würdigt den weltweiten Kampf gegen Malaria. Die Krankheit bedroht mehr als 3 Mrd. Menschen; 2010 gab es schätzungsweise 216 Mio. Erkrankungen und 655.000 Todesfälle durch Malaria. Ganz aktuell ist die Meldung, dass es erstmals gelungen ist, einen Malaria-Impfstoff zu entwickeln. ..zeit.de/wissen/gesundheit/2021-04/malaria-impfstoff

Die kumulative Zahl der bestätigten Fälle der Lungenerkrankung COVID-19 beläuft sich bis zum 23. April 2021** auf weltweit über 144,8 Millionen. Die Zahl der Todesopfer in Zusammenhang mit dem Coronavirus stieg bis zu diesem Tag auf mehr als 3 Millionen Fälle. Das heißt, die Krankheit ist ernst zu nehmen.  Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1103240/umfrage/entwicklung-der-weltweiten-todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus/

Weitere Infektionskrankheiten und die damit verbundenen Todesfälle sind in absteigender Reihe in der obigen Tabelle zu sehen, die ich auf der Grundlage der unten angegebenen Quellen angelegt habe.
Der heutige Artikel hat nichts mit Biebertal zu tun, aber mir liegt ein solcher Vergleich am Herzen.

Während bei Corona die Übertragungswege noch immer nicht wirklich geklärt sind, so kennt man sie gut, unter anderem bei AIDS. Bei dieser Erkrankung würden Aufklärung und Medikamente helfen.

Auch bei Tuberkulose, Cholera und Typhus sind die Ursachen bekannt. Schlechte hygienische Bedingungen, kein Zugang zu sauberem Trinkwasser und sauberer Nahrung, Leben in Armut und Hunger sind die Gründe für diese hohen Erkrankungszahlen und Todesfälle.
Wenn die Regierungen aller Staaten aus ehrlicher Überzeugung Hilfe leisteten, indem sie z.B. ein Viertel ihres Rüstungsetats für die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen in den armen Ländern ausgäben, ließen sich nicht nur die Krankheiten bekämpfen. Viele Millionen Menschen wären dann nicht mehr von den Umständen gezwungen, in andere Länder zu fliehen.  

Quellen:

https://www.welt-aids-tag.de/daten-und-fakten/#:~:text=2018%20starben%20weltweit%20690.000%20Menschen,den%20letzten%20Jahren%20stark%20gestiegen.

https://www.gesundheit.gv.at/leben/gesundheitsvorsorge/reisemedizin/infektionskrankheiten/typhus

https://www.aktion-deutschland-hilft.de/de/fachthemen/gesundheit/cholera/#:~:text=Cholera%20ist%20eine%20akute%20Darminfektion,jedes%20Jahr%20an%20der%20Krankheit.

https://www.dw.com/de/corona-gef%C3%A4hrdet-kampf-gegen-tuberkulose/a-55279331

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2018/Ausgaben/30_18.pdf?__blob=publicationFile, Virushepatitis

Unicef: Masern, Lungenentzündung

Textilgewerbe in Eibenstock

Filzlatschenherstellung bei der Firma Dimmel

Kürzlich veröffentlichte die Freiwillige Feuerwehr Rodheim ihren Jahresbericht 2020. Darin stand unter anderem zu lesen, „im Juni kam die instandgesetzte Vereinsfahne in neuem Glanz aus Eibenstock zurück“.
Und setzte bei mir die Erinnerung frei, dass ich 2016 bei der Durchfahrt durch Eibenstock Hinweise auf Textilgewerbe gelesen hatte. Da es keinen Partnerschaftsverein Eibenstock-Biebertal gibt, wird über diese Partnergemeinde seltener berichtet. Daher machte ich mich mal auf die Internetsuche, mit den folgenden Ergebnissen.
Lesen Wie weiter unter: Textilgewerbe in Eibenstock

„Komische Künstler“ unterwegs

Schmierfinke

Hallo ihr Biebertaler und alle die hier durch Biebertal / Rodheim fahren, gehen usw. Wir haben leider mal wieder „Komische Künstler“ in Biebertal. Diese “Künstler“ nenne ich mal Schmierfinke, was anders sind diese Menschen nicht. Oder auch, wie in letzter Zeit im öfters vorkommt: Vandalismus. Was geht in solchen Menschen vor? Vor allem, wie kommt man da dran? Und, wieso sieht das keiner?  Alles fragen, die wohl nicht so schnell beantwortet werden. Aber, dass dies alles Geld kostet, das wieder neu zu machen, ist den „Künstler“ wohl egal. Normalerweise müssten diese Personen mit der Zahnbürste das Plakat reinigen. (wenn das gehen würde) oder zumindest für den Sachschaden aufkommen. (wenn man wüsste er es war).

Ob die das auch lesen können?
Bitte Saubermachen

Echt schade, was hier im Moment in Biebertal abgeht.

Die Bilder sagen ja mehr als 1000 Worte.

Grüße

Friedhelm

Fotos: Friedhelm Scholz