Zuständigkeitsbereich

Guten Tag liebe Leser. Ich habe da mal eine Frage, evtl. könnte ja jemand das wissen.

Hier in Rodheim an der Gleibergerstraße (am Wäldchen) ist ja die Gailsche Mauer. Nun, dort wächst und gedeiht der Efeu wunderschön auf eine Länge von ca. 10 bis 15 Metern.

Ich habe auch schon mit anderen Passanten gesprochen, so langsam wird er echt zu „groß“ der Efeu. (siehe Bilder)

Frage: Wer ist dafür zuständig, dass der Efeu mal geschnitten, gekürzt wird? Die Gemeinde? Die Menschen die hinter der Mauer wohnen in dem Abschnitt?  

So lang war der Efeu noch nie in den letzten Jahren geworden.

Naja, mal schauen was sich in den nächsten Tag so tut.

Ich wünsche allen einen schönen Herbst.

Grüße

Friedhelm

Fotos: F.Scholz

Bauarbeiten in der Gießenerstraße

Hallo liebe Leser, hier die nächste Baustelle in Rodheim. Dieses mal in der Gießenerstraße/ Kreuzung „Am Turnerplatz“. Hier wird die Straße aufgerissen.

Der Verkehr wird in beiden Fahrtrichtungen (auf der Gießenerstraße) durch eine Ampel geregelt.

Ampelregelung in beiden Richtungen

Achtung! Während er Bauarbeiten ist die Fußgängerampel NICHT in Betrieb.

Fußgängerampel ist außer Betrieb

Ich habe keine Ahnung wie lange das Dauert.

Außerdem gibt es eine kleine Umleitung: Wenn man von der Straße Am Turnerplatz auf die Giessernerstraße möchte, muß man jetzt die Straße: „Neuen Weg“ nehmen oder eine andere Querstraße. Dann zur Paulinenstraße und runter zur Gießenerstraße.  Es sind Umleitungsschilder vorhanden

Sperrung “Am Turnerplatz”
Bauarbeiten haben begonnen
Am Turnerplatz

So langsam kommt man sich vor, wie in Städten, wo auch alle „Nase“ lang gebaut wird…

Aber was muß das muß. Hat mit Sicherheit alles einen Sinn. Zumindest diese Baustelle….

Also, passt bitte alle gut auf, vor allem auf die Fußgänger. Auch wenn jetzt Ferien sind, heißt das nicht, das keine Menschen über die Straße gehen wollen, da wo die Ampel ist.

Grüße

Friedhelm

Fotos: F.Scholz

Treppe ist wieder frei hinter dem “Am Schindwasen”

Die Baustelle ist weg..

Hallo zusammen, ich hatte ja von der Baustelle berichtet. Nun ist diese erledigt.

Aber ganz ehrlich, ich sehe jetzt keinen großen Unterschied zu vorher. Ich frage mich immer noch, warum die Treppe neu gemacht wurde. Aber, wie erwähnt. der Auftraggeber hatte seine Gründe. Die Wasserrinne, die ist neu, denke ich. Gut, muß man dafür gleich die Treppe neu machen?

Hier noch 2 Bilder:

Macht euch liebe Leser, selbst eine Meinung dazu. Evtl. seht Ihr ja noch mehr Unterschiede.

Aber, Hauptsache man kann jetzt wieder die “Schleichwege” benutzen.

Grüße

Friedhelm

Fotos: F.Scholz

Baustelle hinter „Am Schindwasen“

Hier mal eine kleine INFO über eine Baustelle in Rodheim.

Evtl haben es schon einige gemerkt, dass der „Schleichweg“ zwischen Am Faltergarten und Am Schindwasen gesperrt ist.

Was da genau gebuddelt wird, dies kann ich nicht sagen, Nur, dass die Bauarbeiter die Treppe neu gemacht haben. Warum, gute frage, gelle? Für mich als Laie war die Treppe Ok. Aber, der Auftraggeber wird schon seine Gründe gehabt haben.

Was da sonst noch gemacht wurde, wird, dies konnte ich nicht einsehen.. Ich gehe nicht einfach so in Abgesperrte Bezirke rein.

Wenn die Baustelle weg ist, sag ich dann wieder hier im Bilderbogen Bescheid.

Hier ein paar Bilder.

Fotos: F.Scholz.
Quelle: Google Maps

Für Neu- und Altbürger: Besucht das Heimatmuseum!

Hätten Sie `s gewusst? Rodheim-Bieber war mal Wintersportort.

In der Ausstellung “Strukturwandel” erfährt man so manches über den Heimatort. Während sich zwischen 1832 und 1933 kaum etwas änderte, so nahm die Entwicklung mit dem Zusammenschluss von Rodheim und Bieber Fahrt auf. Dadurch veränderte sich die Einwohnerzahl und die Fläche. Nach 1945 kamen viele Flüchtlinge in die Dörfer. Viele Gewerbe gab es noch, die heute nicht mehr vertreten sind. Das Wirtschaftswunder der 1950er Jahre ließ die Ansprüche steigen, und sie konnten erfüllt werden Das zeigt sich an der Zunahme von Neubauten. Wenn wir die Postkarten bis Ende 60er Jahre vergleichen mit dem heutigen Zustand, dann sehen wir, dass das Dorf sich sehr verändert hat. Vieles ist besser geworden, aber manches kann man auch vermissen.
Lesen sie weiter unter Besucht das Heimatmuseum

Spielplatz am Wäldchen

Hallo an die Gemeinde, oder wer auch immer für die Spielplätze zuständig ist.

Ich hatte ja schon mal vor vielen Monden über den sehr unschönen Spielplatz am Wäldchen in Rodheim berichtet. Dieser Platz ist echt sehr geeignet für einen Spielplatz. Dieser ist auch schon X Jahre da. Und genau so lange sind auch einige Spielgeräte vor Ort. (Siehe Bilder)

Die Rutsche von Nah
Hier fehlt schon sein X Monden das Karusel
Der Sandkasten. (alles andere als “Sauber”

Die Rutsche hat nur mal neue Farbe bekommen, sonst nix. (Auch schon Jahre her)
Der Blick über den Spielplatz
Eine kleine Wippe

Dass es auch anders geht, sehen wir alle an den neuen schönen Spielplätzen in Rodheim. z.B. dem am Turnerplatz.

Frage: Warum wird hier nix Neues gemacht? Sicher kommen jetzt wieder die üblichen Argumente: Kein Geld. Hmm, ganz ehrlich, glaub ich nicht. Für andere Dörfer wurde das Geld ja auch aus dem „Fenster“ geworfen.

Hier leben viele Familien mit Kindern. Bitte macht was. Dass es dieses Jahr nicht mehr klappt, sehen wir alle ein.
Das Jahr ist eh „fast rum“. Aber bitte mal ins Auge fassen für April 2022. Das wäre mal was.

Nun ja, schaun mer mal.

Grüße

Friedhelm  

Fotos: F.Scholz

Stolpersteinverlegung erstmals in Biebertal

Ein kleiner Beton-Würfel mit einer gravierten Metallplatte

Einem Antrag der SPD-Fraktion von 2019 stimmte das Gemeindeparlament 2020 zu: Verlegung von zwei Stolpersteinen in Biebertal. Dabei geht es um Menschen, die in Nervenheilanstalten eingewiesen worden waren. Alle wurden um 1941 in Hadamar getötet. wikipedia: In der Tötungsanstalt Hadamar wurden zwischen Januar 1941 und März 1945 14.500 Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen durch tödliche Injektionen und Medikationen und indem man sie vorsätzlich verhungern ließ, ermordet. An die Verbrechen erinnert heute die Gedenkstätte Hadamar. Tötungsanstalt_Hadamar
Die Steine werden gelegt zum Gedenken an Wilhelmine Bechlinger in der Fellingshäuser Straße 20 sowie an Emma Bellof aus der Burgstraße 29. In Frankenbach waren ebenfalls zwei Frauen betroffen. Alle waren ab Mitte der 30er Jahre in verschiedenen Nervenheilanstalten untergebracht, Frau Bechlinger sogar in Meppen im Emsland. Wenn sie nach Hadamar verlegt wurden, so war das eine sichere Reise in den Tod.
Herr Ralph Peter, der Leiter des Biebertaler Haupt- und Personalamtes, hat an verschiedenen Lebensstationen der Frauen nachgeforscht.
Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig werden dezentral am letzten Wohnort der Mordopfer verlegt und erinnern dort an die Opfer, deren Namen sonst keiner mehr kennt.

Vom Trafo-Haus zum Fledermaus-Turm

Am Dienstag wurde das ehemalige Trafo-Haus an den NABU übergeben. Bereits vorher wurden vielfältige Arbeiten am Gebäude und am umgebenden Platz durchgeführt. .
Jetzt ist dort ein interessanter, schöner und lehrreicher Treffpunkt in Rodheim entstanden.

Die Bürgermeisterin erläutert die Vielzahl der Aktivitäten, die im Zusammenhang mit dem Platz stattgefunden haben.
Das ehemalige Trafo-Haus
Der Platz mit Info-Tafeln
Die neu angebrachten Nistmöglichkeiten
Info-Tafel über Fledermäuse in Deutschland

Die Vielfalt an Neuem auf diesem Platz ist so groß, dass es einer weitaus ausführlichen Beschreibung bedarf.
Diese finden Sie unter Rodheim.

Fotos: Winfried Senger

Biebertal bietet den Sport: Taekwondo an

Hi, an alle die gerne Sport machen oder mal was Neues probieren wollen.

In Biebertal-Fellingshausen wird die Sportart Taekwondo angeboten.

Was heißt eigentlich: Taekwondo?

TAE: Fußtechnik – KWON: Handtechnik – DO: Geist der Einheit, Körper und Geist

Wie wir jetzt auch zu den Olympischen Spielen in Japan fragen könnten: Wie heißt denn der Anzug?

ER heißt: Dobok.

Um zu sehen wie das ist, ….
..bin ich für 1 Stunde mal in den Dobok geschlüpft..

Außerdem haben wir ein Video gedreht. Diese werden hier ebenfalls noch veröffentlicht.
Es loht sich die anzuschauen. Wir hatten viel Spaß.

Den ganzen Beitrag lest ihr unter Sport

Dies ist ein Sport, der hat: Hand und Fuß – für Jung und Alt.

Fotos. F.Scholz

100 Tage Pier 35

Pier 35

Ei gude wie. Man, wie die Zeit vergeht. Es sind schon 100 Tage her, als unsere Eisdiele in Rodheim aufgemacht hat.

Ich habe mit Sören mal ein Interview gemacht. Dies ist ca. 8 Minuten lang. Dort erfahrt ihr einiges über die Pläne von Sören und mehr. Hört es euch einfach an, wenn ihr mögt.

den ganzen Beitrag gibt es hier: 100 Tage Pier 35

Der neue Eiswagen
Die 25 Eissorten
Ein Blick ins “Cafe”

Fotos: F.Scholz