Hallo zusammen. Im Moment läuft im Heimatmuseum in Rodheim die Ausstellung: 100 Jahre SKG Rodheim, Abt. Fußball. Diese ist sehr Interessant. Hier werden Bilder und Zeitungsberichte von damals bis heute Ausgestellt. Den ganzen Bericht gibt es hier:
So sieht es auf dem Friedhof in Frankenbach im Augenblick aus – zumindest bis zum Wochenende. Lediglich für die Bestattung letzten Freitag wurde ein Teil gemäht.
Klar, auch bei der Gemeinde ist Urlaubszeit und der Bauhof mit Sicherheit nicht voll besetzt. Aber muss man einen Friedhof zwingend auch zu einem Insektenfriedhof machen? Das Wetter ist optimal für schnelles Wachstum, aber würde es nicht reichen, nur Wege rein zu mähen und nicht gleich alle Blumen wieder zu köpfen? Um es vielleicht noch ansehnlicher zu machen könnte man eher noch schönen Blumensamen aussäen. Mir gefällt der Friedhof mit Blumen deutlich besser und er ist schöner, als wenn alles platt gemäht ist. Man muss einen menschlichen Friedhof ja nicht auch zu einem Insektenfriedhof machen. Klar gibt es die Blumen auf den Gräbern, aber jedes Insekt bevorzugt nur bestimmte Pflanzen.
Daher lieber Bauhof. Legt gemähte Wege an und dort wo es bleiben kann, lasst doch die Blumen einfach stehen. Sie stören nicht, bieten Insekten Futter und ihr seid schneller fertig mit der Arbeit. Schließlich gibt es mehrere Friedhöfe in der Gemeinde.
Am 12. August, 19.30 Uhr im Feuerwehrgerätehaus Fellingshausen, Industriestr. 2A
Der ursprünglich im Rahmen der Vortragsreihe >Altern in Biebertal< (siehe Biebertaler Nachrichten – Vereinsnachrichten und Vorschau.biebertaler-bilderbogen.de) mit Mohammed Alhage geplante Vortrag “Erfahrungen eines Freizeit-Paten” fällt aus. Dafür bietet Dr. med. Alfons Lindemann im kleinen Kreis einen Austausch für pflegende Angehörige an, um einen (ersten?) Abend über Erfahrungen, Be- und Überlastungen wie auch über erfreuliche Highlights dieser Aufgabe zu sprechen.
Als ein Beispiel hier ein Einstiegsvideo zum Thema von der Barmer Ersatzkasse. Zumeist werden Wohnung oder Haus erst in ein Heim verlassen, wenn die ambulante Pflege zuhause nicht mehr zu bewältigen oder nicht mehr möglich ist. Zurzeit zählt gut die Hälfte der Pflegebedürftigen 80 Jahre und mehr. Davon werden ¾ zuhause versorgt; überwiegend durch Angehörige – also in der Mehrzahl durch Laien, die ihr Bestes geben – oft bis an und über die eigenen Leistungsgrenzen hinaus.
Versorgungswünsche der Angehörigen wie die eigenen und Selbstfürsorge stehen da häufig im Konflikt. Gesprochen wird darüber kaum. Das kann sich jetzt ändern. Tatsächlich hilft das Aussprechen und Besprechen der eigenen inneren wie äußeren Situation wie auch die Erfahrung, mit seinen Themen, Belastungen und Sorgen nicht allein zu sein.
Moin, so, hier mal wieder was ganz neues. Eine Baustelle in Rodheim, in der Gleiberger Strasse. Die ist nun fast fertig. Die Straße wurde wieder in beiden Richtungen freigegeben. ABER, so ganz fertig ist sie noch nicht. Hier wäre es noch ein wenig sinnvoll, langsam zu fahren. Hier die Bilder dazu: (Achtung, dies ist nicht die Baustelle beim Reithallenweg)
Wie Sie sehen, kann man wieder fast normal drüber fahren. Aber, die Fußgänger sollten noch aufpassen.
Außerdem, ist wie erwähnt, kurz vor dem Weg zur Reithalle immer noch die Ampel. Aber, dort sieht es auch gut aus, hier denke ich kommt die Ampel bald weg. (hoffe ich)
“Geschichten aus dem Gleiberger Land” – Veranstalter Bücherei Biebertal – Für den musikalischen Rahmen sorgte Dieter Faust auf der Gitarre
Erika Weimer hat ihren Enkeln selten Geschichten vorgelesen. Meistens spann sie Erzählungen um die Wörter herum, die die Enkel ihr nannten. Probieren Sies mal selber aus. Es geht leichter als Sie denken, und Sie werden sich wundern, welche Phantasie Sie auf einmal haben.
Ähnlich kam Frau Weimer zum Schreiben. Vor etwa 30 Jahren beteiligte sie sich zum ersten Mal an einem Geschichtenwettbewerb der “Gießener Allgemeine” und hatte Erfolg. So ging es einige Jahre, bis Rüdiger Soßdorf ihr vorschlug, aus den Kindergeschichten ein Buch zu machen. Damit erblickte “Tiergeschichten, die ich meinen Enkeln erzählte” das Licht der Welt. Viele weitere Bücher folgten, fast in jedem Jahr eines.
Die drei Geschichten, die sie an diesem Abend vortrug, beruhen auf wahren Erzählungen. Über “Gerrit” hatte ihr Horst Rückel aus Biebertal berichtet. Die zweite Erzählung handelte von einem Jungen aus der Nachbarschaft, den sie selber nur noch kurz kennen gelernt hatte. Und die dritte verdankt sie einer zufälligen Bekanntschaft in Marienbad vor über 20 Jahren.
Am besten gestärkt aus dem Hofladen Eis Da Toniin der Hauptstraße 63, 35444 Biebertal-Bieber kommend, findet sich der neue Planetenweg auf der asphaltierten Strecke Richtung Hundeplatz und Fellingshausen. In der offiziellen Ankündigung zur Eröffnung des Planetenweges am 26. 7. 2024, 19 Uhr, im Bürgerhaus in Bieber hieß es: “Der Weg ist auf dem Verbindungsweg von der Steinmühle an der Mailhardt vorbei nach Fellingshausen angelegt. Er bietet zahlreiche Informationen in Wort und Bild, die auch über einzelne QR-Codes abrufbar sein werden. Auf einer Internetseite wird es weiterführende Informationen zu den Planeten und Stationen geben, die nicht mehr auf die Tafeln passten. Sie sind ebenfalls über den QR-Code abrufbar.” Direkt kommt man über den Link https://biebertal.tv/planetenweg/ ebenfalls auf die Startseite. Scrollt man dort nach unter und klickt die verschiedenen Buttons an, so erhält man einerseits sehr fundierte, detaillierte Daten zu den Themen sowie spannende Links mit weiteren Informationen u.a. der NASA, der ESA und anderen Quallen.
Obwohl es bereits vielerorten Planetenwege gibt, hat das Team vom Biebertal.TV, in Zusammenarbeit mit Gemeinde und dort arbeitenden Landwirten etwas ganz tolles, besonderes, empfehlenswertes geschaffen! Rainer Rau (links im Bild) hatte die Idee für diese Touristenattraktion, als er auf einer Bank am Weg saß – auf die Vetzburg, den Gleiberg und in die weite Landschaft schauend.
So erzählte es Rainer bei seiner Begrüßung. Er habe viele Politiker eingeladen, als am Wohl der Gemeinde Interessierte, da sie informiert und vermutlich auch für das von BiebertalTV finanzierte Projekt begeistert werden sollten. Leider war da die Resonanz an diesem Abend nicht so üppig, wie erhofft. Einige waren da, wenige hatten abgesagt, von weiteren war nichts bekannt.
An dieser Stelle, bei allem Verständnis, dass man nicht auf jeder Hochzeit tanzen kann, dass parallel an diesem Abend die Olympischen Spiele eröffnet wurden und überhaupt Urlaubszeit ist, kann deutlich gesagt werden: da habt Ihr etwas verpasst!
Ziel und Idee dieses Planetenweges auf dem viel frequentierten Spazierweg, war es, Kinder für dieses spannende Thema zu interessieren, die Präsentation aber zugleich auch für Erwachsene interessant zu machen. So stehen jetzt 10 Stelen am Weg mit echt spannenden Feachers, wie z.B. über die Seite zur >Erde< die Frage: “Sind unsere Weltkarten falsch?” Tatsächlich ist das so, da man auf zweidimensionalen Karten die Kontinente und Länder, die ja auf einer weitgehend kugeligen Erde liegen, nur am Äquator maßstabgetreu in ihrer wahren Größe sehen würde. Klickt man die Frage an, kann man z.B. das riesige Russland fiktiv auf die Äquatorebene ziehen und sehen wie sich die Größenverhältnisse realistisch verändern. Hoch interessant auch die Zeitkarte zu den Entwicklungen des Lebens, das sich auf unserem Planeten seit 4,58 Milliarden Jahren entwickelt. Interessant dürften auch Astronomie-Apps auf dem Smartphone sein, mit denen die einzelnen Lichtpunkte am Nachthimmel Namen bekommen.
Dr. Gunnar Dillmann, selbst von der Astrologie begeistert, seit er als Kind im 1. Schuljahr die ersten Flüge von Apollo 9 und 10 erlebte, später die Mondlandung von Apollo 11 mitten in der Nacht am Fernseher miterleben durfte, stellte seine auf den Internetseiten festgehaltenen Recherchen vor, die nun über die Stelen am Weg allen zugänglich sind. Neben dem Referenten begeisterte ein 9jähriger Junge mit seinem ausgeprägten Wissen zu den Sternen und seinen reichlichen Fragen zu den einzelnen Themenfeldern. Auch er träumt davon einmal Raumfahrer zu werden. Es wurde z.B. klar, dass der helle Stern am Morgen- und Abendhimmel die Venus ist, da sie wie die Sonne über den Horizont wandert und somit auf- und untergeht.
Zum Schluss, es war mittlerweile fast 22 Uhr, das obligatorische Pressefoto an den Stelen – Rainer Bodson (li.), der stellvertretend für die Bürgermeisterin, als Gemeindevorstandsmitglied die offizielle Eröffnung des Planetenweges vorgenommen hatte, Rainer Rau und Dr. Gunnar Dillmann (re.)
Hessen Mobil wird während dieser Zeit ( nur 3 Tage) mehrere Schadstellen auf dem Teilstück ausbessern. Da die Straße nicht ein einem besonders guten Zustand ist, stellt sich die Frage, warum da wieder nur Flickschusterrei betrieben wird.
Auf jeden Fall wird der Verkehr diese Woche über die K24, die L3286 und die L3474 umgeleitet. Anlieger können bis Baustelle fahren.
Screenshots: C. Haus von openstreetmap.org Quelle: Gießener Anzeiger
Da soll noch einer sagen, auf dem Land wäre nichts los. Klar man muss Leute haben, die Ideen kreieren und dann noch umsetzen; – und vielleicht auch ein wenig “verrückt” sind, wie Schirmherrin Patricia Ortmann spaßeshalber in ihren Grußworten sagte. Aber genau so etwas braucht es, um ein solches Event wie vergangen Sonntag auf die Beine zu stellen.
Vor einem halben Jahr kam Let´s Vetz Sänger Rouven Brück die Idee, den neugebauten Schafstall von Hendrik Wagner für einen Tag in eine Partylocation umzufunktionieren. Einen ganzen Tag Party und das für einen guten Zweck – nämlich der Tour der Hoffnung.
Allerdings braucht es für ein solches Event auch einen top Kracher. Diesen haben sie mit den Amigos gefunden. Und die kamen nicht alleine. Daniela Alfinito (Tochter von Bernd Ulrich) kam ebenfalls. Neben den 2 Top Acts waren noch Cool Miners 7,Gaudi Express und Constanze Faulenbach mit am Start. Da wundert es nicht, dass diese Event am Ende auch ausverkauft war. Damit die Rettungswege frei blieben, bot die Fa. Bus-Weber aus Frankenbach einen Shuttle-Service von den Parkplätzen am Sportplatz und bei Ihnen auf dem Busparkplatz an. So musste keiner quer durchs Dorf laufen.
Bereits ab 12 Uhr war Einlass. Los ging es mit der Party pünktlich um 14 Uhr. Rouven Brück führte als Moderator durchs Programm und konnte zum Auftakt Cool Miners 7 ankündigen. Diese Band ist bereits von 2 Open-Air Konzerten auf dem Brunnenplatz in Frankenbach bestens bekannt.
Sie sorgten schon für den ersten Stimmungsaufschwung. Danach richtete Bürgermeisterin Ortmann ihr Grußworte an die Besucher, bevor Constanze Faulenbach den 2. Musikakt übernahm.
Mehr Videos, Bilder und Infos zur Tour der Hoffnung, den Social-Rider usw. findet ihr im ganzen Beitrag auf Gemeinde oder Frankenbach.
Bilder: C. Haus, Screenshots: C. Haus Videos: C. Haus Quelle: eigene Teilnahme,
Wer hat nicht mal Lust nach Südamerika zu reisen. Denn das könnte möglich werden, wenn man einen Gastschüler aus den obigen Ländern im angegebenen Zeitraum aufnimmt. Die DJO (Deutsche Jugend in Europa) sucht Familien, die sich zur Verfügung stellen, Jugendliche aus diesen Ländern für einen befristeten Zeitraum aufzunehmen und damit den Alltag neu erleben.
Dabei ist die Teilnahme am Unterricht eines Gymnasiums oder einer Realschule am jeweiligen Wohnort der Gastfamilie für den Gast verpflichtend. Die Schüler lernen Deutsch als 1. Fremdsprache.
Keine Angst, es wird auch keiner ins kalte Wasser geworfen. Ein Einführungsseminar vor dem Familienaufenthalt soll die Gastschüler auf das Familienleben vorbereiten und die Basis für eine aktuelle und lebendige Beziehung zum deutschen Sprachraum schaffen. Ein Gegenbesuch ist möglich.
Interesse ist geweckt? Es gibt noch Fragen? Dann kontaktiert bitte die DJO, Schlossstraße 92, 70176 Stuttgart Herr Liebscher 0711/625138 Frau Putane und Frau Obrant 0711/6586533 gsp@djobw.de www.gastschuelerprogramm.de
Sollte sich hier jemand entscheiden, als Gastfamilie eine/n Jugendliche/n aufzunehmen, dann würden wir gerne auch darüber berichten.
Wie im Blättchen verkündet wurde, ist die Bushaltestelle Sonnenstraße in Fahrtrichtung Gießen vom 19.07. – voraussichtlich 23.08. wegen Bauarbeiten gesperrt. Fahrgäste werden gebeten, die Haltestelle Fellingshäuser Straße zu nutzen. Eventuell wird kurzfristig bei der Ampel gegenüber der Großsporthalle eine Ersatzhaltestelle eingerichtet. Frau Ortmann fragt dies diese Woche bei der VGO an.
Weitere Infos findet ihr unter rmv.de oder im SWG- und VGO-Kundenzentrum (Tel. 0641 708-14 00)