Lockenkopf am Kaffeetopf – wer uns da wohl erwartet?
Das Schild machte uns neugierig, die schöne Gestaltung von Schild und Garten sowie die vielen Gäste. Hier wollten wir einkehren. Es brauchte nicht lange, bis ich mich entschloss, die Inhaberin zu interviewen. Die Idee mit dem Caféchen war eine Coronazeit-Geburt. Emilia saß mit ihren Eltern im Garten, sie guckten auf das leerstehende Nachbarhaus und den verlotterten Garten, unterhielten sich über dies und das und ob man….? Und dann wurde entschieden: Wir machen es jetzt! Wir machen hieraus ein kleines Café. Es ist ja nicht viel los hier, aber der inoffizielle – da schönere – Radweg führt vorbei, gegenüber wird eifrig gekickt – alle würden eine Stätte zum Einkehren begrüßen. Haus und Grundstück konnten günstig erworben werden. Dann folgte das Schwierigste, nämlich die Auseinandersetzung mit den Ämtern. Als sie anfingen, war Emilia 21 Jahre “…und das trauen Sie sich in Ihrem Alter zu? Haben Sie sich das gründlich überlegt?” Doch schließlich siegte wohl Emilias Charme, alle Stempel und Unterschriften wurden gegeben und der Bau ging los und wurde recht schnell abgeschlossen.
Es war ganz ruhig auf dem Rathausplatz, als wir am 20. Mai gegen 14.00 zum Rathausplatz kamen. Auffällig war eine lange Schlange von Leuten mit Rädern, die geduldig darauf warteten, dass ihr Fahrrad codiert würde. Sonst muss man sich extra dafür anmelden und nach Gießen fahren. Eine kleine Schlange gab es auch vor der Fahrradwaschanlage.
Die Polizei ist auch dabei; Der junge Mann arbeitet mit viel Sorgfalt.
Frau Ortmann eröffnet die Veranstaltung
Der adfc = Allgemeiner deutscher Fahrradcclub ist natürlich auch dabei
Damit Sie sicher unterwegs sind.
Heimbuchenthal liegt im Spessart bei Mespelbrunn
Dies hier ist echt Biebertal: Auf dem Hochrad von Herrn Leuer aus Rodheim, abends vor La Vinia.Das Hochrad wurde 1871 in England erfunden und hatte Gummireifen.
Ende April fand in den Räumen des Breitensportvereins ein erstes Aufstellungs-Seminar statt. Da stellt sich sicherlich so mancher die Frage: “Aufstellungen – was soll das denn sein?” Zumal am 15. Oktober auf Wunsch der Teilnehmer/innen eine Fortsetzung stattfinden wird.
Hier starte ich mal den Versuch, zu erklären, was wir da so machen … und warum bzw. was da bewirkt werden kann.
Die Technik des Aufstellens
Bei dieser, aus dem therapeutischen Kontext stammenden, Methode (die heute gerne in Coachings im beruflichen Kontext genutzt wird), werden Gruppenmitglieder angefragt, ob sie sich als Stellvertreter für jemanden oder etwas im Raum aufstellen lassen. Dann nimmt die oder der Aufstellende die Person schweigend und ohne vorher etwas zu seiner Situation erzählt zu haben, bei den Schultern und stellt die Person – ohne Kommentierung oder darzustellende Gesten – an einen Platz im Raum. Durch das einfach Hinstellen werden Beziehungen zueinander – sozusagen pur – räumlich dargestellt. Sichtbar wird eine subjektive wirksame Wirklichkeit der/des Aufstellenden, das inneres Bild eines Systems, seien es Familie, ein beruflicher Kontext, Selbstanteile (gesunde wie kranke z.B.) oder ein anderes Modell. Dabei entstehen bei den Stellvertretern, die für eine Person oder einen Aspekt des Themas gestellt wurden, über den Ort, an den sie gestellt wurden, über die Ausrichtung, über Nähe bzw. Abstand wie aus der Relation zueinander fühlbare Eindrücke, die abgefragt werden können. Da die Aufgestellten keinerlei Informationen über das System des Aufstellenden haben, sind sie frei vom Wissen über die „Übereinkünfte“, was im System der/des Aufstellenden dazugehört oder was dort Tabus ist. So können von der aufstellenden Person bisher nicht gesehene, nicht bedachte oder nicht beachtete Gesichtspunkte, Zusammenhänge, Motive oder gar Personen ans Licht kommen. Das isteine ganzkörperliche Erfahrung für alle Beteiligten, denn in beiden Rollen (aufstellend / stellvertretend) ist man mit eigenem Erleben und persönlichen Prozessen involviert. Dennoch sind die Aufgestellten lediglich ein Medium, das sich empathisch in ein fremdes System eingefühlt hat. Das ist insbesondere spürbar, wenn sich das eigene Körpererleben, mittels somatischem Marker, an den verschiedenen Plätzen im Raum ganz unterschiedlich anfühlt oder plötzlich Emotionen hervorgerufen werden. So gilt es, sich nach dem Ende der Aufstellung die Rolle wieder “abzuschütteln”, sich wieder frei zu machen.
Wozu?
Im Seminar ermöglicht das gemeinsame, wohlwollende Anschauen von Wirkräumen und das bewusste Prozessieren sowohl veränderte Beziehungen, Klärungsmöglichkeiten und konstruktive Konfliktbewältigung für offensichtliche wie für unbewusste Prozesse, die nun integriert werden können. Bindende Verstrickungen können in Frage gestellt und überwunden werden. Auch unterbrochene Bewegungen können hier symbolisch und stellvertretend zu Ende gebracht werden. Fälschlicherweise Übernommenes kann zurückgegeben, Verlorenes oder Aufgegebenes kann wieder aufgenommen werden. Erst wenn etwas bewusst wird, lässt sich wählen. Solange man nichts merkt, muss man ertragen, was ist. Denn das Unbewusste wirkt, obschon – oder gerade weil – wir es nicht wissen: Wir stolpern eben eher in Löcher, die wir nicht sehen, als in solche, die klar erkennbar sind. Erst nachdem etwas aufgefallen ist / ein Fehler bewusst geworden ist / eine Krise entstanden ist, können (Richtungs-) Entscheidungen getroffen und das eigene Leben als eigener Chef gestaltet werden.
Ziel der Aufstellung ist es, aus dem meist problembehafteten Anfangsbild ein Wirkbild zu finden, das für alle Beteiligten eine deutliche Verbesserung und ein größeres Wohlbefinden bedeutet. Durch das Verfolgen des in der Aufstellung ablaufenden Prozesses, den der/die Aufstellende von außen betrachtet, wie später auch durch Eintreten und Hineinspüren in das Endbild, werden im Alltag Veränderungen möglich, da sich Perspektiven wie Haltungen verändern. Wo alte Konzepte bisher blockierend wirkten, kann durch die Arbeit ein ver-rücktes Bild zurechtgerückt werden und ein neues Bild (er)lösend wirken.
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Mehr noch zu theoretischen Überlegungen dazu lesen Sie auf unserer Wissens-Seite Weitere Informationenzur Arbeit und zum kommenden Workshop gerne über meine Praxismailadresse:info@lindemann-coach.de
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Ein kleiner Nebeneffekt dieser Selbsterfahrungs-Weiterbildungsveranstaltung könnte sein (und wünsche ich mir), dass sich in und um Biebertal ein Netzwerk an Unterstützung entwickelt, bei dem Menschen zugewandt zuhörend, vielleicht sogar aufhörend im Sinne von Harmut Rosa miteinander sind. Denn das Einhalten der Schweigepflicht über die Belange anderer und über Informationen von anderen ist in dieser Veranstaltung Voraussetzung zur Teilnahme. Nach dem Seminar kann jede/r gerne über eigene Erfahrungen sprechen, nicht aber über andere Menschen – von wegen “stiller Post”-Effekte, die dann nicht zu vermeiden sind. Wesentliches Sprechen ist immer Mitteilung von eigenen Belangen, Gefühlen, Wünschen, Vorstellungen und Beweggründen.
Eine wunderbare Initiative der Vogel- und Naturschutzfreunde Königsberg e.V. Wenn man das Saatgutpäckchen ausleert und vergrößert, entdeckt man nicht nur “Hingucker”, sondern auch viele verschiedene Saatgutkörner. Jedes von ihnen hat das Potential, eine Pflanze mit bunten Blüten zur Freude von Menschen und Insekten zu werden. Und der Inhalt ist nicht nur für diesen Sommer, sondern enthält auch solche Pflanzen, die viele Jahre Freude bereiten.
Worum geht es? Der Verein sät nicht selber einmalig einen Blühstreifen aus. Nein, das Informationsblatt mit der Samentüte möchte jeden ermuntern, selbst tätig zu werden– und das auf dem kleinsten Fleckchen Boden:
Dann kann sich niemand mehr beschweren, wenn es in Königsberg – und hoffentlich auch anderswo – zu wenig bunte Blumen gibt.
Im Februar waren wir vom Bilderbogen-Team wieder mal bei einem Meet and Greet bei Tanja und ihren Alpakas dabei. Das können wir jedem nur empfehlen, der diesen Tieren mal ganz nah sein möchte. Normal sind Alpakas eher scheue Tiere, aber Tanja hat ein Exemplar in der Herde, das sehr neugierig ist und sich auch mal streicheln lässt. Die Termine für Meet and Greet findet ihr in der Vorschau.
Das Meet and Greet kostet 5 € pro Person ab 6 Jahren und dauert ca. 90 Minuten. Dort erfahrt ihr von Tanja eine Menge über die Alpakas, die ja ursprünglich aus Südamerika kommen. Wem das zu wenig ist, der kann natürlich auch einen Spaziergang mit den Tieren buchen. Auch dazu findet ihr die Termine in der Vorschau.
Wie unsere heimischen Schafe müssen auch die Alpakas geschoren werden. Aus dieser Wolle kann man tolle Produkte herstellen. Einige davon kann man auch erwerben. Preise erfahrt ihr im Shop auf der Homepage.
Am kommenden Sonntag ist es wieder soweit. Der 5. Biebertaler Museumstag findet am internationalen Museumstag unter dem Motto „Museen mit Freude entdecken“ statt. Von 11:00 – 17:00 Uhr haben 6 Museen geöffnet und bieten teils extra Aktionen an. Der Eintritt ist überall frei. Was genau diese anbieten wollen wir euch hier mal ein wenig näher bringen:
Im Heimatmuseum Frankenbach findet ein Suchspiel für Kinder statt. Ab 14.30 Uhr gibt es zudem Kaffee und Kuchen, sowie Grillwürste und kalte Getränke.
Das Museum im Uhrenturm und das Museum im Eiskeller sind geöffnet. Von 14 – 18 Uhr wird Wein am Uhrenturm ausgeschenkt.
In Heimatmuseum in Rodheim werden im Rahmen der laufenden Ausstellung „Historische Handarbeiten“ diverse Tätigkeiten wie Stricken auf einer Strickmaschine etc. gezeigt.
Auf Hof Haina gibt es einen Blumenmarkt. Dazu finden im Museum Vorführungen zur historischen Textilherstellung statt. Im Außenbereich führen ein Stockschnitzer und ein Sattler ihre Handwerksarten vor. Mit Suppe, Schmalzbroten, Kaffee und Kuchen wird der Tag abgerundet.
Das Archäologische Museum zeigt neue Funde von Bestattungen am Dünsberg. Des weiteren um 14.00 und 16.00 Uhr einen Vortrag zu diesem Thema.
Am Keltengehöft wird das Schießen mit Pfeil und Bogen gezeigt.
Ein Besuch lohnt sich überall. Leider gibt es keinen extra Shuttle-Service. Dafür fährt ja der Linienbus. In Richtung Rodheim fährt der Bus um 11/13/15 Uhr – in Richtung Frankenbach 10:26/12:26/14:26/16:26 Uhr. Die Strecke ist Frankenbach Mitte – Rodheim Am Schindwasen und umgekehrt. Die Kosten belaufen sich in der Einzelfahrt auf 3,15 €; Tageskarte 6,15 €.
Fotos: C. Haus, Gail´scher Park, Heimatverein Rodheim, Facebook, archaeologie-im-gleiberger-land.de, wikipedia Quellen: eigene Nachfragen, Homepage Heimatverein Rodheim, Biebertaler Nachrichten
Die Gemeinde Biebertal wurde im Juli 2020 vom Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz als gesamtkommunaler Förderschwerpunkt in das hessische Dorfentwicklungsprogramm aufgenommen.
In der Konzeptphase wurde ein integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) für die Gemeinde Biebertal gemäß Leitfaden und Leistungsbeschreibung erarbeitet, welches im Weiteren das zentrale Steuerungselement für das kommunale Handeln als solches und insbesondere für die Dorferneuerung darstellt.
Die Gemeinde Biebertal befindet sich nun für die Jahre (2022 – 2027) in der Förderphase des Hessischen Dorfentwicklungsprogramms.
Ein Teil des Dorfentwicklungsprogramms ist dabei auch die städtebauliche Beratung. Dazu hat die Gemeinde Biebertal zum 01.03.2023 das Fachbüro plusConcept aus Schwalmstadt beauftragt.
Die städtebauliche Beratung steht privaten Investitionsträgern kostenlos vor einer möglichen Förderantragstellung zur Verfügung. Vorrangig umfasst die Beratungstätigkeit die Beratung der Hauseigentümer über gestalterische, bautechnische und technische Fragen, Grundrissanordnung und den Verfahrensablauf der für die Umsetzung relevanten Fördermaßnahmen und basiert auf der Richtlinie des Landes Hessens zur Förderung der ländlichen Entwicklung – in der jeweils gültigen Fassung und auf Grundlage des IKEK’s.
Hierzu findet am Dienstag, 30.05.2023 um 19:00 Uhr eine Informationsveranstaltung im Bürgerhaus Rodheim, kleiner Saal statt, zu der alle interessierten Personen recht herzlich eingeladen sind.
Die Beratung von Privatpersonen ist auf das abgegrenzte Fördergebiet und Kulturdenkmäler in den sechs Ortsteilen der Gemeinde Biebertal Förderschwerpunktes beschränkt.
Wenn Sie Fragen oder Interesse an einer städtebaulichen Beratung haben, können Sie sich gerne an die Gemeinde Biebertal, Herrn Heßler (Tel. 06409 69 – 32 oder chessler@biebertal.de) wenden.
In Biebertal möchte man – besonders Frau Ortmann – auch Car-Sharing einführen. Gedacht ist es so, dass die Fahrzeuge morgens für die Gemeindemitarbeiter/innen zur Verfügung stehen und in der übrigen Zeit von Dorfbewohnern genutzt werden können. Auf der Veranstaltung “Leben ohne Auto” (siehe Bericht vom 10. Mai) wurde erwähnt, dass die nötige Lade-Infrastruktur schon bestellt worden sei. Ein bereits vorhandenes Modell aus dem Alten Land westlich von Hamburg wurde ebenfalls genannt: Die Dorfstromer, ein sehr schöner Name.
Dorfstromer ist für hier und kommt von hier. Erfahre jetzt mehr über uns und wie wir zu der Idee gekommen sind.
In Schleswig-Holstein wurde 2016 mit dem “Dörpsmobil” begonnen, das sich mittlerweile zur Erfolgsgeschichte entwickelt hat.
Recht erfolgreich scheint auch das Modell BARshare aus Barnim (60km nord-nord-östlich von Berlin) zu sein. BARshare.de
CAR-Sharing geht auch anders als in dörflicher Eigeninitiative. In unserer Nachbarschaft, in Ortenberg und im Schwalm-Eder-Kreis, nutzt man das Angebot des 2016 gegründeten Unternehmens Regio.Mobil-Team. Regiomobil.net/unternehmen-1. Hier ist aber von ganz anderen Preisen die Rede als in den drei erst genannten Beispielen: Regiomobil.net/Preise
Das Freibad Gleiberger Land öffnet bei guter Witterung am 13.05.2023. Also sogar 2 Tage früher als letztes Jahr.
Während der Saison ist das Freibad bei entsprechender Witterung täglich von 09.00 – 19.00 Uhr geöffnet.
Für den Besuch des Schwimmbades „Gleiberger Land“ können Tageseintrittsmarken und Saisonkarten für die Badesaison des jeweiligen Jahres am Freibad erworben werden. Für Familien besteht auch die Möglichkeit, eine „Familienkarte“ zu erwerben. Als Familie gelten dabei mindestens ein/e Erziehungsberechtigter/e und dessen/deren Kinder im Alter von 6 bis einschließlich 17 Jahre. Bei Erwerb der Familienkarte wird gegen Vorlage aller Ausweise für jedes Familienmitglied eine übliche Jahreskarte ausgehändigt. Familienkarten sind aus technischen Gründen nur in der Gemeindekasse im Rathaus (0641 804-36 oder 0641 804-86) erhältlich. Die Ausgabe der Saisonkarten beginnt ab dem 02.05.2023 mit vorheriger Terminabsprache. Termine können hier vereinbart werden.
Die Ausgabe der Tageseintrittsmarken erfolgt durch den Kassenautomaten im Schwimmbad. Der Automat ist für die Annahme von Münzen, Banknoten und EC-Karte ausgelegt. Es empfiehlt sich dennoch, das Eintrittsgeld möglichst abgezählt bereitzuhalten.
Eintrittspreise:
Einzelkarte Erwachsene: 3,00 € Saisonkarte Erwachsene: 45,00 € Saisonkarte Kinder u. Jugendliche von 6 – 17 Jahren: 35,00 € Einzelkarte Schüler, Studenten, Rentner (ab 65 Jahren), Auszubildende und Schwerbehinderte (ab 50 %): 3,00 € Saisonkarte Schüler, Studenten, Rentner ab 65 Jahren, Auszubildende u. Schwerbehinderte (ab 50 %): 40,00 € Familienkarte (nur im Rathaus erhältlich): 95,00 € Ferieneintrittskarte , (gültig während d. Sommerferien f. Kinder von 6 – 17 Jahren): 16,00 € Für Kinder bis einschließlich 5 Jahren ist der Eintritt frei.
Für alle Saisonkarten (Ausnahme: Saisonkarte Erwachsene) sowie die Ferieneintrittskarte müssen entsprechende Nachweise für das Vorliegen des Anspruches vorgelegt werden. Bei Familienkarten empfiehlt es sich, das Stammbuch oder Ausweise der Familienmitglieder mitzubringen.
Bei weiteren Fragen wenden Euch bitte an:
Tel.: 0641 82745 Fax: 0641 250108 Am Schwimmbad 3, 35435 Wettenberg OT Krofdorf-Gleiberg