Geschwindigkeitskontrollen sind oft nötig

Anfang November gab es in der Biebertaler facebook-Gruppe die Klage von Katrin Seiler über Raser und fehlenden Zebrastreifen in der Lindenstraße in Krumbach.

Die Lindenstraße in Krumbach Richtung Frankenbach: rechts Fußweg zum Fußballplatz

Auch wenn der Krumbacher Sportplatz in recht schlechtem Zustand ist, so wird er doch von Kindern zum Bolzen und Spielen genutzt. Allerdings ist es gefährlich, aus dem Wohngebiet mit den Vogelnamen (links, hinter Bäumen versteckt) sicher über die Straße zu kommen.

Fußgängerzugang zur Straße
Zwar keine Schneeräumung, aber gestatteter Zugang
Zerrissene Tore stören die Kinder nicht,
der Zustand des ortsnahen Bolzplatzes mit Begrünung auch nicht

In so einem Fall sollte man die Geschwindigkeit der Autofahrer mal über einen längeren Zeitpunkt messen lassen. Die Verantwortlichen dazu zu bringen, ist oft gar nicht so einfach. Selber darf man es gar nicht machen.
Sascha Lember antwortete darauf mit folgendem Text, den wir hier ungekürzt bringen.

Wieso werden Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt?

Geschwindigkeitskontrollen sollen eine Maßnahme zur Durchsetzung sicherheitsrelevanter Verkehrsvorschriften sein. Die Einhaltung von Verkehrsregeln geschieht auf zwei Ebenen der sozialen Kontrolle: Die erste Ebene ist die interne Kontrolle, d. h. die Bereitschaft des Einzelnen, sich selbst aufgrund seiner verinnerlichten Werte und Normen zu kontrollieren und sanktionieren. Versagt diese Selbstkontrolle, wie es im Straßenverkehr häufig der Fall ist, dann die externe Kontrolle durch Dritte notwendig.

Die Kontrollen erhöhen sowohl in der Umgebung der Kontrollstelle als auch regional die Verkehrssicherheit. Der Rückgang der gefahrenen Geschwindigkeit wurde sowohl für stationäre als auch mobile Geschwindigkeitskontrollen nachgewiesen. Die Wirksamkeit lässt sich am ehesten aus der Unfallhäufigkeit vor der Einführung einer Geschwindigkeitsüberwachungsmaßnahme im Vergleich mit der Unfallhäufigkeit nach deren Einführung untersuchen.

Der Überwachung der Geschwindigkeit soll zudem wie jede Kontrollmaßnahme im Straßenverkehr eine generalpräventive Wirkung zukommen, indem sie vor übermäßigen Verstößen abschreckt.

Geschwindigkeitsverstöße tragen zu etwa 25% der Unfälle mit Personenschaden und 50 % aller Unfälle mit Getöteten bei!

Soweit die Meinung von Sascha Lember.

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Geschenke aus der Kulturlandschaft

Fundstücke im weichen Gras und Laub
Birnenauslese für die Weiterverarbeitung

An der Straße zwischen Fellingshausen und Bieber stehen einige wunderschöne Birnbäume. Vielleicht weiß der OGV, wann sie gepflanzt wurden und um welche Sorten es sich handelt. Eine befreundete Pomologin konnte sie nicht bestimmen. Sie gehören der Gemeinde. Vor über zehn Jahren wollte ich einen ersteigern, hätte dann aber die Pflege übernehmen müssen. Das Problem: Die Bäume stehen an einem Hang direkt oberhalb der Fahrbahn. Schwer zu ernten oder zu pflegen. Aber diese Bäume brauchen eigentlich keine Pflege, sie sind sehr gesund.
Da sie offenbar niemand nutzt, habe ich mir die besten Exemplare des Fallobstes ausgesucht. Sie sind noch hart , das heißt, sie haben zwar ihre Pflückreife, aber nicht ihre Genussreife*) erlangt. Ich könnte sie also noch bis dahin lagern. Aber ich werde sie schälen und zu Kompott verarbeiten. Anders als die so beliebten Williams Christ werden sie nämlich nicht mulsch. Die dunklen Flecken auf der Schale stören nicht, sie sind nur oberflächlich. Die Birnen lassen sich jetzt schon gut schneiden.

Auch Äpfel zählen jetzt zu den “Geschenken aus der Kulturlandschaft”. Mein Eindruck ist, dass in diesem Jahr mehr Apfelbäume abgeerntet wurden als in den Jahren zuvor. Das ist sehr erfreulich. Für die unten abgebildeten auf dem Weg nach Königsberg vor der Steinmühle trifft das leider nicht zu. Sie sind eingezäunt, aber vielleicht lässt der Besitzer die Ernte zu, wenn man fragt. Sie sehen jedenfalls “zum Anbeißen” aus.

Wunderbare rote Äpfel verschiedener Sorten . So sieht es in jedem Jahr in der Nähe der Steinmühle aus

*) Lagerbirnen sollten dagegen bei Pflückreife geerntet werden. Wann diese Reife erreicht ist, erkennen Sie daran, dass die Früchte heller werden und sich mit dem Stiel leicht vom Baum drehen lassen. Schneiden Sie zur Probe eine Birne auf: Eine pflückreife Frucht hat braune Kerne, ist aber insgesamt noch sehr fest. Gartentipps: Birnen ernten und lagern

Bilder: Eveline Renell

Friedhofsblumen

Friedhof bei Trogir, Kroatien im November 2018

Im vergangenen Jahr hatte ich einen ganzen Beitrag den Winterastern (winterharte Chrysanthemen) gewidmet. Ich sammle sie und erfreue mich an ihren Farben, wenn es so richtig trübes Wetter ist. Leuchtende Farben gegen November-Blues. Für viele Menschen sind das aber Friedhofsblumen. Das hängt damit zusammen, dass es die einzigen sind, die zu den katholischen, evangelischen und staatlichen Totengedenktagen noch im Garten blühen. Bei unseren französischen Nachbarn haben sie diesbezüglich eine weitaus größere Bedeutung. Auch in Kroatien, wo wir vor einigen Jahren im November waren, sind die Gräber üppig damit geschmückt. In Südafrika und vor allem in Australien verschenkt man sie dagegen zum Muttertag, der bekanntlich am 2. Maisonntag gefeiert wird, wenn auf der Südhalbkugel Spätherbst herrscht. Im Herkunftsland China und vor allem in Japan gilt die Pflanze auf Grund ihrer langen Blütezeit als Symbol für Glück und Wohlstand. Das heißt, die Symbolik einer Pflanze ist abhängig vom jeweiligen Land.

Als weitere Friedhofsblume gilt bei uns oft die weiße Nelke. Sie symbolisiert Liebe und Ehe. In den 1950er bis 1960er war sie im Brautstrauß unerlässlich. Also liegt es nahe, wenn der/die hinterbliebene Partner/in weiße Nelken für den Trauerkranz oder den Grabschmuck wählt. Auch die Nelke ist sehr haltbar, sieht bei Minusgraden noch lange gut aus – so lange es nicht taut. Die Nelke zu überwintern, war in früheren Zeiten sehr schwierig. Einfach war der Import von der Riviera, wo auch heute noch große Nelkengärtnereien existieren.
Die dritte im Bunde ist die weiße Calla. Meine Mutter hatte sie im Dezember 1946 in ihrem Brautstrauß. In der Zeit gab es wenige Blumen, also wurden die Nachbarn gebeten, einen Calla-Stiel von ihren Zimmerpflanzen zu spenden.

Zwei weitere Gräber: Auf dem linken Grab sind die Rosen künstlich, aber der Blumenschmuck ist insgesamt sehr üppig.

Anfang November kam der Kunstblumenverkäufer in das kleine Dorf südlich von Cuxhaven, in dem ich als Kind lebte. Ich freute mich auf seinen Besuch, wenn er seine Schätze ausbreitete als da waren große Chrysanthemenblüten aus Papier mit Wachs überzogen, einzelne Nelken, viele Callablüten und Lilien, ebenfalls aus gewachstem Papier und als Clou – aber nur für die Wohnung – Blüten von Alpenveilchen. Die Kunstblumen wurden zum Teil im März wieder gereinigt und für den nächsten Winter aufbewahrt, obwohl viele dann schon recht schäbig aussahen.

künstliche Nelke
künstliche Callablüte
künstlicher Lilienstängel

Angebote für Kinder und Jugendliche

Es gibt nämlich seit 2019 auch noch die Pfadfinder –
ausgezeichnet von der Gemeinde Biebertal

Außerdem gibt es einen Eltern-Kind-Raum mit Gottesdienst-Übertragung

Regelmäßige Angebote für Kinder aller Altersstufen, die Spaß machen, fehlen in zu vielen Vereinen und Organisationen. Natürlich will man Mitglieder für den eigenen Verein gewinnen. Erfahrungsgemäß funktioniert das nur, wenn die Kinder gut, regelmäßig und phantasievoll betreut werden. Ich kenne ein paar Organisationen, in denen das läuft. Daher haben sie später auch keine Nachwuchsprobleme. Wichtig ist dabei, denn Kindern keine “erwachsenen Konzepte” überzustülpen. Vielmehr muss man sie in ihrer eigenen Alterslage abholen. Und die erwachsenen Betreuer/innen müssen verlässlich sein. Offenbar funktioniert das auch in der FEG Frankenbach. Schön wäre es, wenn solche Aktionen auch anderswo gelängen!

Diesen Text und mehr zu den Pfadfindern finden Sie (auch wenn Sie kein Scout sind) dauerhaft unter Frankenbach Angebote für Kinder und Jugendliche

Der 9. November in der deutschen Geschichte

Die Märzrevolution 1848 – Foto wikipedia
Alle Textauszüge aus dem Artikel der Bundeszentrale für politische Bildung
https://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/172172/der-9-november

1848, 1918, 1923, 1938, 1989: Der 9. November gilt als “Schicksalstag” in der deutschen Geschichte. Jedes Jahr fallen an diesem Tag Feier- und Gedenkstunden zusammen. 1938 gipfelte an diesem Tag der staatliche Antisemitismus in einem Pogrom gegen die jüdische Bevölkerung.

9. November 1848: Scheitern der Märzrevolution

“Ich sterbe für die Freiheit”, lauteten die letzten Worte des Abgeordneten Robert Blum. Am 9. November 1848 wurde der Demokrat in Wien von den Truppen der Gegenrevolution erschossen. Das Ereignis markierte den Anfang vom Ende der so genannten Märzrevolution in den Staaten des Deutschen Bundes. 

9. November 1918: Novemberrevolution

…in vielen Städten bildeten sich Arbeiter- und Soldatenräte. Am 9. November erfasste die Revolution auch Berlin, wo Reichskanzler Prinz Maximilian von Baden aus Sorge vor einem radikalen politischen Umsturz eigenmächtig die Abdankung des Kaisers bekannt gab. Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Philipp Scheidemann rief daraufhin von einem Balkon des Berliner Reichstags die erste deutsche Republik aus und besiegelte damit das Ende der Hohenzollernherrschaft. Er kam damit Karl Liebknecht zwei Stunden zuvor, der vom Balkon des Berliner Schlosses die “freie sozialistische Republik Deutschland” ausrief.

9. November 1923: Hitler-Ludendorff-Putsch

Die extrem instabile politische Lage und die Besetzung des Ruhrgebietes versuchte die nach dem 1. Weltkrieg entstandene NSdAP für ihre Zwecke zu nutzen. Am 9. November 1923 marschierte Hitler zusammen mit General Erich Ludendorff und weiteren Anhängern zur Feldherrnhalle in München. Doch die bayerische Polizei stoppte den Marsch und damit auch Hitlers Versuch, gewaltsam an die Macht zu gelangen. Die NSDAP wurde daraufhin verboten, Hitler zu fünf Jahren Haft verurteilt.

9. November 1938: November-Pogrom

In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 organisierten SA-Truppen und Angehörige der SS gewalttätige Übergriffe auf die jüdische Bevölkerung. Zuvor hatte Propagandaminister Joseph Goebbels in einer Rede betont, Ausschreitungen gegen Juden seien “von der Partei weder vorzubereiten noch zu organisieren”. Allerdings sei ihnen “soweit sie spontan entstünden auch nicht entgegenzutreten”.

9. November 1989: Fall der Berliner Mauer

500.000 Demonstranten versammelten sich am 4. November 1989 zu einer Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz, ebenso viele zwei Tage später in Leipzig – die Demonstrationsbewegung gegen das SED-Regime in der DDR erreichte Anfang November 1989 ihren Höhepunkt.  Am Abend des 9. November verkündete DDR-Politbüro-Mitglied Günter Schabowski auf einer Pressekonferenz überraschend die sofortige Öffnung der Mauer: Die neue Reiseregelung für DDR-Bürger trete “sofort” in Kraft. Daraufhin strömten tausende Ostberliner an die Grenzübergänge ihrer Stadt. Gegen 23.30 Uhr konnten die Grenzsoldaten am Grenzübergang Bornholmer Straße dem Andrang der Menschen nicht mehr standhalten. Der Übergang wurde geöffnet. Der Weg zur deutschen Wiedervereinigung war frei.

Fahrn, fahrn, fahrn mit der Eisenbahn

Erste Station: Wetzlar

Endlich wieder ein Besuch bei der Tochter im Kreis Düren. Gesundheit und viele Baustellen auf der A45 sprachen gegen das Auto. Den Ausschlag gab schließlich der Preis. Benzin hätte 62€ gekostet, die Fahrkarte mit freier Zugwahl war für 69€ erhältlich. Sonniges Wetter, tolle Herbstfärbung und entspanntes Fahren. Aber dann zweimal rote Signale, die die Weiterfahrt hinderten. Also wurde der Anschlusszug in Siegen nicht erreicht. Zum Glück konnte ich in der Sonne auf dem Bahnsteig warten, denn es gibt im Bahnhof kein Restaurant, und mit denen in der Umgebung hatte ich vor zwei Jahren schlechte Erfahrungen. Ich freute mich auf die Weiterfahrt durch das wunderschöne Siegtal.

Lesen Sie weiter unter: Bilderbogen Fahrn, fahrn,fahrn mit der Eisenbahn

2 Robinien in der Gießener Straße gefällt.

Fällung von 2 Bäumen gegenüber der Sparkasse am Schindwasen

Die Bäume zeigen eine gesunde Schnittfläche, wie auf den unten stehenden Fotos zu sehen ist. Ob es sich bei dem Wulst an der Stammbasis um Baumkrebs handelt, kann ich nicht beurteilen. Aber Robinien (Robinia pseudoacacia) sind Flachwurzler. Das haben sie mit Birken, Pappeln oder Ahorn gemeinsam. Solche Bäume werfen innerhalb weniger Jahre das Erdreich auf, in dem sie stehen. Im Garten lassen viele kaum eine Unterpflanzung zu. Schlimmer ist es aber im öffentlichen Straßenraum, wenn sie Asphalt durchbrechen oder Pflastersteine hochdrücken. Genau das ist hier passiert – siehe Fotos. Also eine große Stolpergefahr! Zum Entfernen der Wurzeln muss noch großräumig gebuddelt werden.
Und wenn neue Bäume gepflanzt werden, dann sollten es unbedingt Tiefwurzler sein. Ebenfalls wünschenswert ist es, dass die Kronenäste erst in 4m Höhe ansetzen, so kommen sie auch mit LKWs nicht ins Gehege.

Die Pflastersteine sind deutlich erkennbar hochgedrückt, unterhalb des Stammes der Wulst, möglicherweise ist das Baumkrebs

Die Schnittfläche sieht gesund aus
Wer Lust hat, kann ja mal vor Ort die Jahresringe zählen

Fotos Eveline Renell

Boule: BC Cassel wird in Biebertal Hessenmeister

Ein Artikel von Rolf Strojec

Die Hessenmeister vom 30. Oktober 2021

4 Spitzenteams der 1.Hessenliga klärten am Wochenende die knappe Frage von Meisterschaft und Abstieg in der höchsten hessischen Spielklasse im Boulesport. Als Spielort hatte man sich wie schon im September für die Anlage von Boulebiebertal e.V am Bürgerhaus Bieber entschieden. Wie knapp es dabei zuging zeigt die Tatsache, dass nach
8 Stunden Spitzenboule alle drei Begegnungen jeweils mit 3:2 endeten.

Der Tabellenführer BC Cassel brauchte aus zwei Spielen mindestens einen Sieg, um Hessenmeister zu werden. Gegen das abstiegsbedrohte Viernheim taten sich die Casselaner anfangs schwer, konnten dann aber ihre exzellenten Leger und Schießer in Normalform bringen. Nach der ersten Runde Triplette (Drei gegen Drei) führte Cassel mit 2:0 und brauchte aus den noch ausstehenden drei Doublettes („Zwei gegen Zwei“) nur noch einen Sieg. Den steuerte gleich das erste Zweier-Team aus Kassel unter großem Jubel bei . Viernheim verkürzte noch auf 2:3, entging aber dem Abstieg am grünen Tisch, weil ein Mitkonkurrent aus dem Rheingau zuvor  einen Spieler regelwidrig eingesetzt hatte. Parallel dazu sicherte sich der PC Dieburg durch ein überraschendes 3:2 gegen die ehemalige Bundesliga-Mannschaft des BC Tromm (Odenwald) den Liga-Erhalt. Die abschließende 3:2 Niederlage des BC Cassel  gegen Tromm war dann nur noch von statistischer Bedeutung. Der BC Cassel feierte und spielt jetzt um den Bundesliga-Aufstieg. „Die Hessenmeisterschaft ist in Biebertal sportlich entschieden worden“ sagte BouleBiebertal-Chef Rolf Strojec beim Siegerfoto und überreichte den leicht durchgefrorenen, aber glücklichen Siegern eine Magnum-Flasche mit spritzigem Inhalt. Großes Lob für die Organisation durch BouleBiebertal und das Versprechen, Biebertal auch in Zukunft als Spielort zu fördern, gab es von den beteiligten Spitzenmannschaften. Somit gab es an diesem Tag einen weiteren Sieger: Biebertal als Veranstaltungsort für Spitzensport und größere Turniere.

Boule ist die einzige Sportart, wo man beim Nachmessen zugibt, dass der Gegner 1mm besser liegt
Ein schöner Platz am Bürgerhaus Bieber
während des Turniers leider mit Dauerregen

Das Team vom Bilderbogen gratuliert Veranstaltern und der Siegermannschaft zu diesem Erfolg!

BC = Boule-Club, PC = Club de Petanque

Rolf Strojec ist der “Chef von BouleBiebertal”

Foto 1+2 Strojec, 3+4 Renell

Neue Bücher in der Bücherei Biebertal

Repro aus dem Buch: “Wieviel Regenwald passt auf dieses Brot?”

Das obige Foto ist eines von vielen aus dem 2021 neu erschienenen Buch von Ole Häntzschel: “Wie viel Regenwald passt auf dieses Brot?: Erstaunliche Graphiken über Klima und Umwelt”. Ein Kauf ist nicht erforderlich. Besuchen Sie die Bücherei An der Neuen Schule am Bornweg in Rodheim, und Sie können dieses und nahezu 10000 andere Bücher gegen eine kleine Spende ausleihen. Papier scheint derzeit knapp zu sein, sagen die Verlage. Da lohnt sich die Ausleihe umso mehr.

Noch mehr Informationen gibt es nach diesem Klick: Bilderbogen: Neue Bücher in der Bücherei Biebertal

Wochenmarkt Fellingshausen: Team statt Einzelkämpfer?

Der Wochenmarkt existiert seit 2011, hier noch auf dem Gelände vorm ehemaligen REWE-Nahkauf im September 2012, Helmut Mattig ist von Beginn an dabei.

Helmut Mattig sucht Nachfolger/innen
Es hat sich herumgesprochen, dass Helmut Mattig seine “hauptamtliche Wochenmarkt-Betreuung” demnächst aufgeben möchte. Zirka 20 Jahre nach dem Beginn des normalen Rentenalters will er nun ein wenig kürzer treten. Helmut hat mit seinem Engagement für den Wochenmarkt Maßstäbe gesetzt, vor denen sich viele vielleicht fürchten. Aber es muss ja auch nicht eine einzelne Person sein, die den Markt koordiniert. Helmut Mattig hat aufgeschrieben, welche Aufgaben er regelmäßig ausführt.

Wer sich beteiligen möchte, kann dies Helmut jeden Donnerstag persönlich oder über Email mitteilen: helmut.mattig@freenet.de.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Fellingshäuser Ortsvorsteher Alfons Lindemann anzusprechen oder ihm zu schreiben:
info@lindemann-coach.de.

Sind Sie neu in Fellingshausen und kennen noch niemanden? Auf und mit dem Wochenmarkt kann sich das ändern, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Wer in Fellingshausen mitmachen möchte, ist herzlich willkommen!

Nähere Informationen gibt es unter Fellingshausen Wochenmarkt Fellingshausen Team