3. Die Robinie – Neue Bäume im Gailschen Park

Die Gewöhnliche Robinie (Robinia pseudoacacia), auch verkürzt Robinie, Weiße Robinie, Falsche Akazie, Scheinakazie, Gemeiner Schotendorn[1] oder Silberregen genannt, ist ein sommergrüner Laubbaum. Die Gewöhnliche Robinie ist Baum des Jahres 2020 in Deutschland. Auf der Suche nach Fotomotiven habe ich in Biebertal nicht viele Bäume gefunden. Die abgebildeten zwei Bäume stehen gegenüber der Reehmühle. Freistehend kann der Baum 12 bis 20 m hoch werden, im geschlossenen Bestand sogar 20 …

Feuersalamander – bedroht

Selbstverständlich sind auch Kröten, Frösche, Molche, Unken in Gefahr. In Deutschland leben 21 Amphibienarten.Jedes Frühjahr erwachen Frösche und Kröten, wenn es wärmer wird und es nachts nicht mehr kälter als 5 Grad Celsius ist, aus ihrer Winterstarre. So sollte er aussehen; so findet man ihn leider oft auf Wegen: Weitere Infos zum Feuersalamander finden Sie …

Thymian-Rasen in Krumbach

Diese herrlich blühende Fläche entdeckte ich Anfang Mai in Krumbach in der Nähe des Feuerwehrhauses. Ein langer, südwärts geneigter Hang mit etwa 40% Gefälle ist komplett damit bewachsen. Auf der gesamten Fläche dürften es etliche Millionen Blüten dieses bei Insekten so beliebten Lippenblütlers sein.Sie möchten es pflegeleicht? Ist dies nicht eine schöne Alternative für die …

FFH in Biebertal

Nein, hier ist nicht der Rundfunksender FFH gemeint. Werfen Sie bitte einen Blick auf die oben abgebildete Karte. Die grün markierten Stellen sind Gebiete in Biebertal, die als FFH = Flora-Fauna-Habitat ausgewiesen sind.Im Wesentlichen sind die Gebiete entlang der Bieber von der Quelle hinter den Lindenhöfen (Strupbach) bis hinter der Amtmannsmühle sowie der Dünsbergbach (westlich vom Dünsberg eingezeichnet). …

Krippenweg im Mai

An der Stelle, an der im letzten Herbst Bäume gefällt wurden, worüber sich etliche Besucher beschwerten, findet man jetzt eine Menge an neuen Pflanzen Bäume und Sträucher: Rotbuchen, Traubeneichen, Bergahorn, Holunder, Vogelkirschen, Vogelbeeren, Himbeeren, Brombeeren Lesen sie weiter unter: https://natur.biebertaler-bilderbogen.de/ Foto Eveline Renell

Der Jubiläumsbirnbaum

„Wie Jedes junge Lebewesen braucht auch ein Birnbaum Nahrung, um zu wachsen und zu gedeihen.“ In diesem Fall ist es Wasser, das unser stellvertretender Bürgermeister Peter Kleiner in diesen trockenen Zeiten spendet. Das Bild zeigt die Pflege des von der CDU Biebertal zum 30. Jahrestag der Deutschen Wiedervereinigung gepflanzten Jubiläums-Birnbaumes auf der Gemeindewiese oberhalb des …

Der Frühsommer beginnt mit der Holunderblüte

Im langjährigen Mittel setzt die Holunderblüte um den 25. Mai ein. Für den Frühsommer sind die blühenden Wiesen mit ihren Gräsern sowie die einsetzende Roggenblüte wichtige Marker. In diese Zeit fällt auch die Robinienblüte und gegen Ende die Heumahd. Früher wurde auch die Blüte der Heckenrosen hinzu gezogen.Am Dünsbergwald in Bieber blühten Holunder und Heckenrosen …

Bienen sind systemrelevant

Morgen, am 20. Mai ist Weltbienentag – ein Tag der politischen Lippenbekenntnisse: Letztes Jahr nannte Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner die Biene „systemrelevant“ und wollte bienenfreundliche Maßnahmen auf EU-Ebene stärker fördern. „Was der Biene schadet, kommt vom Markt.“ – Leere Worte! – Eine Brandenburger Imkerei musste vier Tonnen mit Glyphosat belasteten Honig aus dem Einzelhandel zurückrufen. Anlässlich der Grünen …

2. Der Feldahorn -Neue Bäume im Gailschen Park

Der Feldahorn- Baum des Jahres 2010 – ist ein in Mitteleuropa häufiger Kleinbaum. Er wird etwa 10-15 m hoch. Der höchste in Deutschland steht in Buckow/Brandenburg mit 31,7 m Höhe.Was zeichnet den Feldahorn aus? Er hat eine schöne Rinde, leuchtet im Herbst strahlend gelb und dient vielerlei Getier als Lebensraum. Er ist ein „Herzwurzler“, d.h. …

108 Schilder in Krumbach

Wieder ein Coup von Ehrenamtlern in der Gemeinde: der ehemalige Schilderbauer Manfred Mühlich hatte die schon vor Jahren aufgestellten Gemarkungsschulder in der Gemeinde Krumbach im vergangenen Jahr abgeschraubt. Der Zahn der Zeit hatte an den für Spaziergänger hilfreichen Gemarkungsbezeichnungen am Wegesrand genagt und die Inschriften auf den Holzschildern unleserlich gemacht. Gerhard Ohler restaurierte dann alle …