Termine: Mittwoch 22.6. und Freitag 24.6. von 18-20 Uhr, Turnier 26.6. von 11-15 Uhr auf dem Boule-Platz am Bürgerhaus Bieber, Am Hain 1. Leihkugeln sind ausreichend vorhanden.
Einen kostenlosen Einstieg in die Feinheiten des Boulespiels bietet im Juni der Verein BouleBiebertal e.V. an. An zwei Abenden werden spielerisch elementare Techniken vermittelt: „Wie halte ich die Kugel; wie kontrolliere ich den Wurf in Richtung und Länge; welche Wirkung hat eine unterschiedliche Wurfhöhe und wo muss ich hinwerfen, damit die Kugel möglichst nahe an der Zielkugel liegen bleibt. Wie sieht dabei die richtige Körperhaltung aus und wie kann ich selber Fehler korrigieren?“
In zwei Übungseinheiten zu je zwei Stunden werden erste Grundtechniken eingeübt. Nebenbei lernt man die wichtigsten Regeln kennen. Immer aber bleibt dazwischen die Zeit für ein kleines Spiel. So werden die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer schnell auf einen Stand gebracht, um bei regelmäßigen Bouletreffs gut mitspielen und an dem geselligen Miteinander teilhaben zu können.
Höhepunkt ist dann die begleitete Teilnahme an einem klassischen Boule-Turnier am Sonntag von 11- 15 Uhr.
Mir als jetzt 77-jährigem ist aufgefallen, dass im wesentlichen Sport und Spiel die Themen sind. Diese sind wichtig, sie sind aber auch schon in Biebertal vertreten und sollen nach Wunsch der Jugendlichen noch verbessert werden. Die Gründe sind nachvollziehbar, die Kosten werden allerdings die Grenzen setzen. Aber es fehlt auch Fundamentales:
Ein Raum der Begegnung für neue Hobbies von Jung und Alt in Fellingshausen ist nicht vorhanden und nun ist auch im Gespräch, das freiwerdende Feuerwehrhaus zu verkaufen. In den anderen Ortsteilen sieht es wohl nicht anders aus. Wo bleiben denn andere Interessen, auch wenn sie in der Umfrage nicht genannt wurden, weil es bisher noch kaum ein Angebot gibt? Neu entstehende Interessen, die auch beruflich Zukunft und Chancen beinhalten!
Es geht in diesem Beitrag nicht um ein bloßes Hobby, dass jeder privat ausüben kann, sondern um ein gesellschaftliches Anliegen. Nur die wenigsten unsere Jugendlichen werden durch Fußball, Kunst oder ähnlichem ihren Lebensunterhalt in der Zukunft verdienen. Die Bundesrepublik lebt vor allem von Bildung als Quelle von Einkünften. Und da sind es vor allem die Technik (Automobile usw.) sowie um Naturwissenschaften (aktuell: Biontech ,…). Und jene, die heute im Berufsleben Entscheidendes entwickeln und für die Gesellschaft enorm wichtig sind, waren alle mal Jugendliche, meist auch mit Interessen, die mit Technik und Naturwissenschaft verbunden waren.
Die Kosten für die Gemeinde für eine Hobby-Digital-Werkstatt innerhalb von 2 Jahren wären mit 10.000 € sicher abgedeckt. Das “Know how” ist vorhanden. Und diese Werkstatt wäre für alle Generationen interessant, von 10 Jahren bis ins hohe Alter.
An die gewählten Bürgervertreter und Vertreterinnen, wenn ihr die Idee gut findet, plant nicht gleich die Umsetzung nach üblichen Modellen, sondern hinterfragt zunächst diese Thematik. Die Digitalisierung ist so vielfältig, betrifft so stark das berufliche wie private Leben, dass mit der Gründung eines Vereins und zur Verfügungstellung von Raum und Inventar noch nichts erreicht ist. Hier bedarf es anderer Strukturen, die es aber bereits woanders gibt. Zunächst bedarf es NUR des WILLENS, etwas in dieser Richtung zu bewegen.
“Digitalisierung, Umwelt und Klimawandel” als Themen für eine Hobby-Werkstatt
Das sind in Biebertal neue Themen, und doch realisiere ich diese Themen bereits jetzt seit drei Jahren. Wenn man sich schon als Jugendlicher damit befassen kann, wird das den weiteren – beruflichen wie privaten- Lebenslauf stark beeinflussen. Ich selber habe das erlebt, in der Jugend in Bezug auf Fußball und Naturwissenschaft. Der Biebertaler-Bilderbogen wird in nächster Zeit jene zu Wort kommen lassen, die an den unten genannten aktuellen Experimenten beteiligt sind und auch ähnliche Erlebnisse in ihrer Jugend hatten. Sie haben ihren Weg bereits gefunden.
Es gibt aus den letzten Berichterstattungen der Zeitungen im Kreis einen Themen-Bereich, der in der Umfrage der Jugendpflege nicht thematisiert wird, aber eine elementare Bedeutung hat:
Die technischen Interessen und Neigungen im jugendlichen Alter.
Hier Beispiele, bei denen ich als Biebertaler aktuell aktiv dabei sein durfte und darf:
1. Auf ins All, ein Experiment der DBS
Schülerinnen und Schüler der Dieter-Bonhöfer-Schule in Lich bauen mit ihrem Lehrer Bernhard Krenig einen Bausatz für einen Satelliten zusammen, der von einer Firma in den USA geliefert wird und ein Experiment mit Protein (Biologie) durchführen wird. Die Ausstellung des Modells erfolgt auf derIdeenexpo vom 2. Juli bis 10 Juli 2022. Schirmherr des Projektes ist der hessische Ministerpräsident.
Der Start des Satelliten wird Ende 2022-Anfang 2023 sein. Vorab ist mit dem Bau eines funktionierenden Modells für den Betrieb auf der Erde begonnen worden. UND: Der erste eigene Satellit und eine Funk-Bodenstation ist auch im Bau, in Biebertal Kosten im jeweils zweistelligen €-Bereich (unter 100 €, für erdgebundene Experimente), JEDER kann mitmachen.
2. Experimente in der Stratosphäre
Studentinnen und Studenten des II. Physikalischen Institutes starteten am 18. Mai 2022 einen Experimental-Ballon. Der Start gelang, aber er ist bisher immer noch nicht gefunden worden. Der Funkbetrieb endete in Belgien.
Daraufhin habe ich vor, in diesem Jahr eine Bodenstation für Ballon- und Satellit-Experimente bei mir zu Hause aufzubauen. (Kosten im zweistelligen €-Bereich)
3. Forscher-AG an der Grundschule Rodheim
2019, vor der Corona-Zeit, hat der Konrektor Sascha Ried mit mir zusammen eine Arbeitsgemeinschaft geleitet, bei dem es um das Thema “LUFT” ging. Auch ein Ballonstart war mit dabei. Bereits in diesem jungen Alter konnte ich die riesige Neugier und das große Interesse am Thema feststellen.
4. Ballon-Experimente der Pohlheimer Schule
Im August 2016 gab es ein NATURWISSENSCHAFTLICHES PROJEKT ZUR BEGABTENFÖRDERUNG an der Adolf-Reichwein-Schule in Pohlheim. Das Thema damals war ähnlich dem Thema mit dem Mini-Satelliten, nur statt dem Raketenstart gab es drei Schnüre, die einen Helium-Ballon am Boden hielten.
Was Schüler/innen der Grundschule Rodheim können, was Schüler/innen der der Adolf-Reichwein-Schule in Pohlheim konnten, was Studentinnen und Studenten der Universität als Studienarbeit geleistet haben und was aktuell mit dem Satelliten-Projekt der Dietrich-Bonhöfer-Schule in Lich geleistet wird, kann auch in Biebertal dauerhaft etabliert werden. Meine privaten Projekte werden bereits realisiert und jeder kann. wenn er Neigung dazu verspürt, mitmachen, (genauso wie bei dem Projekt des Biebertaler-BilderBogens). Mail an info@biebertaler-bilderbogen.de
Die Jüngsten der obigen Aktivitäten waren 10 Jahre alt, der älteste ist 77 Jahre alt.
Fortsetzung dieses Themas: In den nächsten Tagen wird der zweite Artikel zu diesem Thema veröffentlicht: Darin auch die starke Motivation der Schüler und woher diese stammt. Die “Ideenexpo” in Hannover vom 2. 7. 2022 bis 10. 7. 2022. Hochinteressant, an was alles experimentiert und gespielt wird.
Ein update des Experimental-Ballons der Uni Gießen
Die simulierte Flugroute rechts (vom 14. 5.) zeigt den erwarteten Verlauf der Flugroute einschließlich Platzen des Ballons und Sinkflug. Man sieht deutlich, dass im letzten Drittel des Aufstieges die Richtung des Ballons nach Westen dreht. Wenn das Platzen des Ballons dann aber nicht stattfindet, weil er die erforderliche Höhe nicht erreicht hat, dann wird sich der Ballon weiter in westliche Richtung bewegen, entsprechend den dort vorherrschenden Höhenwinden. Und so wird es geschehen sein: “Vom Winde verweht”
Sie erinnern sich? Am Mittwoch, den 18. Mai gegen 12 Uhr startete ein Helium-Ballon mit Experimenten von Studentinnen und Studenten der Universität Gießen Richtung Stratosphäre. Der Bilderbogen berichtete darüber. Und drei Stunden später sollte der Ballon wieder gelandet sein, nach einem vorgesehenen Platzen in etwa 36 km Höhe und einem Sinkflug mit einem Ziel etwa in der Region Friedberg. Die Gruppe wartete aber vergebens auf ein Si9nal des Ballons. Etwa 15 Uhr sollte die Landung erfolgen, gegen 16 Uhr wurde der Ballon als “verschollen” gemeldet, Die Rückholer mussten unverrichteter Dinge zurückkehren.
Was ist passiert? Inzwischen wissen wir einiges mehr.
Der Ballon hatte vermutlich zu wenig Helium erhalten, so dass er nicht bis zum Platzen steigen konnte. Statt dessen verblieb er etwa in einer Höhe von 25 km, also 10 km niedriger als geplant. In dieser Höhe wehen ganz besondere Winde. Es ist eine Höhe oberhalb des sogenannten Jet-Streams, der bis in etwa 14 km Höhe verläuft und oft von Flugzeugen als Unterstützung genutzt wird.
In 25 km Höhe weht ein Wind von Ost nach Westoder von West nach Ost. Die Richtung wechselt alle 14 MONATE (!). Warum dies so ist, wird noch erforscht. Die Windstärke in dieser Höhe wird mit etwa 25 km/h angegeben.
Aktuell weht der Wind von Ost nach West und der Ballon wurde 15 Std. nach dem Start von einer Amateurfunkstelle in den Niederlanden entdeckt. Er war auf dem Wege von Brüssel Richtung Gent und weiter in Belgien! Das Gießener Projekt ist jetzt damit wohl ein europäisches Projekt geworden.
Mit an Bord der Experimente war eine Sonde, die normalerweise für Wetterballone genutzt wird. Diese ist umprogrammiert worden und sendete jetzt die Position und auch Wetterdaten auf einer Amateurfunk-Frequenz. Das Ausbildungs-Rufzeichen (DN5FCG) hat der Autor dieses Beitrages der Gruppe zur Verfügung gestellt, und dieses Rufzeichen wurde am 19. 5. um 03:28 Uhr in Holland bei Middelburg empfangen. Eigentlich ist die verwendete Frequenz nur in Deutschland üblich, aber Amateurfunker sind sehr individuell und schauen meist auch über den eigenen Tellerrand hinweg.
In der Zeit von 03:28 Uhr bis 04:22 Uhr wurden Signale des Ballons empfangen. Er war mit etwa 20 km/Stunde in westlicher Richtung unterwegs in zirka 25 km Höhe bei einer Temperatur von minus 25 Grad. Nach 04:21 Uhr verstummte das Signal. Die Batterieleistung des Senders war wahrscheinlich zu gering geworden. Ab diesem Zeitpunkt kann also nur noch spekuliert werden, was passiert ist.
Vermutlich reiste der Ballon mit konstanter Geschwindigkeit weiter Richtung Ärmelkanal und Richtung Großbritannien. Zwischenzeitlch hatte sich die Projekt-Gruppe an den Hessischen Rundfunk und an FFH gewandt, die daraufhin auch Suchmeldungen verbreitet hatten. Es gab sogar eine Rückmeldung einer Hörerin, die ein solch gesuchtes Objekt im eigenen Garten gefunden hatte. Leider war es ein Experiment einer holländischen Universität.
Eine weitere Überlegung könnte die weitere Flugroute erraten lassen: Aus früheren Versuchen mit Latex-Ballonen weiß ich, dass ein Ballon kontinuierlich Helium durch seine Hülle abgibt. Nach etwa 6 Tagen hatte er bei meinen Tests keinen Auftrieb mehr. Unter dieser Vorraussetzung und der begründeten Annahme, dass der Ballon nicht platzt, wird der Ballon aus ca. 25 km Höhe langsam absinken. Nach etwa drei Tagen dürfte er auf halber Höhe sein und damit den Bereich der Höhenwinde verlassen. Er wird umkehren und in West-Ost-Richtung weiterfahren, mit oder ohne Jetstream. Mit Jetstream könnte er die Strecke von Ost nach West schnell wieder rückgängig machen. Der Jetstream hat aber nur eine Höhe von ca. 1 km. Ansonsten hat der Ballon noch immer zwei bis drei Tage Zeit, wieder Richtung Heimat zu fahren. Wahrscheinlich wird er vorher zu Boden gehen, wenn er in feuchte oder nasse Luftschichten kommt. Er wird schnell zu schwer. Der Ballon könnte also tatsächlich wieder in Deutschland sein.
Hier endet erst einmal das erste update dieses Experimentes. Es wäre natürlich schön, wenn es noch ein happy end geben und der Ballon samt seiner Experimente gefunden würde
Fotos und Screenshots: Winfried Senger und Projektgruppe
Gestern, am 18. Mai startete vom Gelände der Gießener Universität ein Helium-Ballon mit mehreren Experimenten aus dem Bereich der Physik und der Biologie, die Ergebnisse des Einflusses der Stratosphäre (ca. 35 km Höhe) bringen sollen.
Beteiligte sind StudentInnen, Studenten und Mitarbeiter des II. Physikalischen Institutes sowie ein Amateurfunker.
Von Seiten der Physik sind Experimente mit Strahlungsmesstechnik an Bord, von Seiten der Biologie geht es um Bakterien und Sporen. Natürlich fährt auch eine Kamera mit. Über die einzelnen Versuche und die daran Beteiligten wird an dieser Stelle noch ausführlich berichtet werden. Einige Daten (vor allem die Positions-Daten) werden während des Fluges über einen “Tracker” mit Handy-Technik und mit einem Positions-Sender mit Amateurfunktechnik realisiert. Hier ist unser Redakteur Winfried Senger mit seiner Amateurfunk-LIzenz mit dabei. Die vollständigen Daten der Experimente werden auf einer Speicherkarte festgehalten.
Zunächst gibt es Startvorbereitungen, dann folgt der Start.
Das Spannende nach dem Start: Wohin wird der Ballon getrieben, und wo wird der Ballon nach dem Platzen in 35 km Höhe und nach dem einstündigen Sinkflug wiedergefunden?
Wie bei jedem Experiment dieser Art ist das Wiederauffinden des Ballons nicht gesichert. Die Dauer des Gesamtfluges wurde auf etwa 3 Stunden geschätzt: 2 Stunden Aufstieg und eine Stunde Sinken an einem Fallschirm. Die Windrichtung in den verschiedenen Höhen spielt dabei die entscheidende Rolle. Und so waren nach dem Start und nach dem Platzen des Ballons viele Augen auf das Funk-Gerät gerichtet, das die GPS-Daten des Ballons übertrug. Ein Fahrzeug war anschließend unterwegs, um die Rückkehr des Ballons zu beobachten, zu verfolgen und den Ballon zu finden. Doch dann trat das ein, was nicht passieren sollte. Etwa eine Stunde nach dem Start endete die Funk-Übertragung der Sonde, was auch erwartet worden war. Doch nach dem Platzen des Ballons sollten sowohl der Tracker als auch das Funkgerät wieder Kontakt zum Ballon bekommen. Doch diese Kontakte kamen nicht zustande.. Um 16:26 Uhr, nach mehr als 4 Stunden, folgte ein Status-Update: Der Ballon ist verschollen !
Da bleibt nur die Hoffnung, dass jemand den Ballon findet und sich bei den Eigentümern meldet. Über den Hessischen Rundfunk und FFH soll ebenfalls Hilfe bei der Ballonsuche gebeten werden. Auch wenn jemand unserer Leser den Ballon gesichtet hatte: Bitte melden.
Was auf jedenfall bei den Akteuren bleibt, ist die Freude beim Aufbau der Experimente, ein spannender Start und wieder ein Mehr an Erfahrung. Dies bleibt den Beteiligten erhalten, auch wenn der Ballon im Augenblick “verschollen” ist.
Nur noch 3 Wochen bis Saisonende bei den Fussballern der FSG Biebertal und die Tabellen zeigen erfreuliches: alle 3 Mannschaften stehen auf Platz 1! Das würde bedeuten, dass alle 3 Mannschaften aufsteigen werden.
Die erste Mannschaft könnte bereits bei einem Sieg am nächsten Sonntag um 14 Uhr im Auswärtsspiel bei Türkiymspor Gießen (Kunstrasenplatz Grünberger Straße) und gleichzeitigen Punktverlust von Heuchelheim II den Aufstieg perfekt machen. Auch wenn es da noch nicht klappen sollte, so wird es noch 2 Heimspiele ( 22.05. vs Heuchelheim II im Stadion in Rodheim, 15 Uhr) und am 29.05. gegen Annerod in Frankenbach, ebenfalls 15 Uhr, geben.
Mit einem spektakulären 7:4 beim Tabellenersten Leihgestern II übernimmt die 2. Mannschaft ebenfalls die Tabellenführung. Bis vor 2 Wochen, auch aufgrund einiger Spiele weniger, stand man noch auf Platz 5 und die Tabellenspitze war weit entfernt. Am kommenden Sonntag schon spielt man um 12:45Uhr auf dem Kunstrasenplatz in Lollar gegen den Tabellenletzten der Aufstiegsrunde. Gleichzeitig trifft Platz 2 und 3 aufeinander. Auch bei der 2. Mannschaft endet die Saison mit 2 Heimspielen. Sonntag 22.05. um 12:45 Uhr im Stadion Rodheim gegen Trohe/Alten-Buseck II und 29.05. ebenfalls 12:45 Uhr in Frankenbach gegen Burkhardsfelden II.
Wie die erste Mannschaft hat auch die 3. Mannschaft 5 Spiele vor Torschluss 6 Punkte Vorsprung. Allerdings haben sie im Gegensatz zu den anderen beiden Mannschaften nur noch ein Heimspiel und 2 x Spielfrei. Kommenden Sonntag spielen sie zeitgleich wie die 2. Mannschaft. Sie treffen da auf Lich II (Kunstrasenplatz Fasanerie). Im letzten Heimspiel am 22.05. geht es dann bereits um 10:45 Uhr im Stadion Rodheim gegen den TSV Rödgen II. Und vielleicht kann man dann mit einem Sieg auch da schon den Aufstieg perfekt machen. Am 29.05. spielt man erneut zeitgleich wie die 2. Mannschaft, also 12:45 Uhr. Es geht zum Auswärtsspiel gegen Beuern II (Hartplatz Buseck-Beuern). Die letzten beiden Spieltage sind spielfrei. Allerdings haben die engsten Verfolger die selbe Anzahl an Spielen, sodass man einfach mit 3 x Gewinnen die Meisterschaft sicher hat.
….wenn mal am Wochenende KEIN Fußball ist? (Christoph und Friedhelm). Tja, was wohl, sie arbeiten zusammen mit dem Team am Biebertaler Bilderbogen.
Ja, es gibt bei der „Arbeit“ auch was Kühles zu trinken. Da wir alle nicht mehr Autofahren mussten, ging das mal. Aber, es gibt bei uns auch, logischerweise, Getränke OHNE Alkohol.
Wir vom Team haben uns Samstagnachmittag beim Winfried getroffen. (Eveline war leider Krank). Alfons, wie Winfried kein knallharter Fußballfan, kam dann auch dazu.
Unser aktuelles Ziel: Wir wollen, den Bilderbogen für unsere Leserbesser, schöner und einfacher machen.
Dies dauert aber, denn, wir haben bereits viele Beiträge gesammelt. Jetzt sollte mal aufgeräumt werden. Wir haben Ideen und versuchen sie dann umzusetzten. Mal klappt es, mal nicht. Aber bei uns ist das Motto: Alles kann, nix muss! Wir sind ja erst „Knapp 3 Jahre jung“. Da kann es hier und da noch ein paar Probleme geben. Winfried kennt sich in Sachen PC sehr gut aus. Wenn mal was OFFLINE ist, eine Nachricht an Winfried und das Problem ist dann recht schnell erledigt.
Wir würden eigentlich viel mehr schaffen wollen, aber, unser Homepage ist eben schon so groß geworden, dass da noch viel Zeit ins Land geht, um alles durchzusehen. Dauert eben. Ist halt so. Wir können ja alles selbst entscheiden, was, wann, wo im BBB (Biebertaler-BilderBogen)erscheint. Es ist schließlich ein unkommerzielles Hobby für die Biebertaler. Und das ist auch gut so!
Nach der „Arbeit“ sind wir noch essen gewesen in Fellingshausen in der Gastwirtschaft “Zur Post”. Dort war dann auch Uschi. Sie macht es richtig, zum Essen da sein, zum Arbeiten nicht…. (Frech grins)
Es war ein schöner, guter und erfolgreicher Nachmittag und Abend.
Es geht immer weiter bei uns im BBB. Also, immer schön viel Lesen, Schauen und Staunen.
Am 31. 3. ist der “World Backup Day“. Dazu gibt es sogar eine spezielle Homepage, Der Text ist in deutsch gehalten.
Hier erfahren Sie erst einmal alles, warum ein Backup für Firmen überlebenswichtig ist Aber auch für jeden, der mit einem PC oder Smartphone tätig ist, erspart es totalen Verlustschmerz imFalle des “Un”Falles.
In diesem Beitrag erfahren Sie, wie der Biebertaler Bilderbogen seine Backups erstellt. Dazu vorab einige Zahlen:
Ca. 1200 unterschiedliche PCs/Smartphones kontaktieren täglich die Seiten desBilderbogens
Über 10 000 Fotos sind im Bilderbogen gespeichert
Es gibt über 2000 Beiträge auf 483 Seiten verteilt.
Das ist ein Erfolg, von knapp 3 Jahren Aktivität, alles ohne “professionelles” Personal. Und da wir uns selbst um alles kümmern, weil wir es auch lernen und beherrschen wollen, gibt es natürlich auch ein Konzept der Datensicherung, das weitergehend ist, als das des Internetanbieters.
Es gibt für jeden Beitrag im Biebertaler-BilderBogen 11 Backups ; 9 Backups seitens des Internetanbieters, hier Strato,. vom aktuellen Tag gibt es 2 Backups, automatisch erstellt 2Backup seitens des Verantwortlichen, hier Winfried Senger, alle 3 Monate ein komplettes Backup, manuell erstellt
Und einzelne dieser Backups mussten auch schon eingesetzt werden. Fehler tauchen sowohl beim Internatanbieter auf, aber auch die Redakteure machen Fehler: Die 5 Hauptredakteuere haben Administrations-Rechte, und da passiert schon mal ein Fehler. Das soll auch so sein, denn vor allem aus Fehlern lernen wir. Die Fehlerrate: ca. 5 Fehler pro Jahr.
Alle uns bekannt gewordenen Fehler wurden innerhalb etwa einer Stunde nach Bekanntwerden behoben! Dazu kommt, dass ein “Unfall” sich maximal auf 3% des Angebotes im Bilderbogen bezieht, denn der Bilderbogen besteht derzeit aus 33 Homepages, die miteinander verbunden sind. Ein “Unfall” ist immer nur innerhalb einer Homepage existent
Ein so komplexes Internet-Angebot ist auch für die Macher interessant, und die Macher sind wir selbst. Es ist so etwas wie ein Hobby:
Schreiben, gestalten und verwalten.
Die große Anzahl der Inhalte bedarf natürlich einer Pflege bezüglich der Struktur, damit die Inhalte auch gefunden werden können. Hier wird aktuell zum 3 Jährigen Geburtstag am 15. Juli 2022 der Aufbau der Homepage aktuell den vielen neuen Beiträgen angepasst. Dazu folgt ein gesonderter Beitrag an dieser Stelle geplant am 2. April 13 Uhr, also übermorgen.
sagt Herr Czarski bei seiner Führung durch das kleine, exzellente Museum Keltenkeller
Seit 11 Jahren wohne ich in Biebertal, und heute (20.2.22) habe ich es endlich geschafft, den Keltenkeller im Rathaus Biebertal zu besuchen.Man glaubt Arnold Czarski aufs Wort. Was beim Durchgang allein nur für Fachleute ergiebig wäre, wird durch die Geschichten, die er zu den Fundstücken erzählt, außerordentlich lebendig. Viele Sätze könnte ich jetzt mit der Frage “Wussten Sie…?” anfangen. Wussten sie, dass es vor 12.000 Jahren Mammuts am Dünsberg gab? Ein Mammutzahn aus der letzten Eiszeit beweist es. Wussten Sie, dass sich die größte regionale Stätte für Kiesgrubenfunde im Launsbacher See befand? Einem aufmerksamen LKW-Fahrer fielen in den 70er Jahren die seltsamen Stücke im Kies auf. “Wehe du sagst was, dann bist du entlassen”, drohte sein Chef aus Angst vor der Sperrung der Kiesgruben durch den Denkmalschutz.
Die Grundschule am Bornberg in Rodheim hat leider am Rosenmontag geschlossen (flexibler Ferientag). Dabei wäre eine Faschingsveranstaltung mit den Klassenkameradinnen und -kameraden doch sicher ein besonderer Spaß geworden.
Die folgende Notiz ist was für den nächsten Herbst. In den Faschingsgruppen kann man gut fit bleiben. Wer sich jetzt schon dafür interessiert, sollte mit der Spartenleiterin Fasching von der SKG Alexandra Bender, Kontakt aufnehmen: fasching@skg-rodheim.com
Die letzte Veranstaltung haben wir leider zu spät gesehen. Aber Sie können sich doch von denjenigen, die dabei waren, etwas erzählen lassen. Vielleicht gabs ja was zu lachen.
Hallo Pokefans da draußen. Am Samstag den 12.02.2022 von 11 Uhr bist 17 Uhr gibt es wieder ein Pokemon Community Day C-DAY). Hier steht im Rampenlicht:
Hoppspross! Wie das Pokemon aussieht, zeigt das Bild:
Dies gibt es noch nicht in Shiny. Shiny? Was ist das, fragen sich die Menschen, die kein POGO (Pokemon Go) spielen. Hier mal ein Beispiel an Aerodactyl. Das links im Bild ist, was man am häufigsten findet. Rechts, das Shiny. Dies ist selten. Shinys sind im allgemeinen sehr selten. Ausser eben am C-DAY. Dort erscheint das Shiny bei jedem ca. 30ten Pokemon.
Und das Hoppspross Shiny ist in POGO neu. Wie es aussieht, sehr ihr hier: Hoppspross Shiny. Hier erfahrt ihr auch noch, was es sonst noch für Bonis gibt. Z.b. das der “Rauch” 3 Stunden hält. Was ist “Rauch”? Rauch logt die Pokemons an. Dann erscheinen diese öfters.
Ich könnte noch viel mehr schreiben, da ich ja selber sehr gerne POGO spiele. Aber das wäre dann für den Bericht ein wenig zuviel.
Habt viel Spaß und haltet euch an die AHA und ich wünsche euch viele Shinys.