Seit einiger Zeit ist die Gemeinde dabei, ihr Obstbaumkataster zu überarbeiten und zu aktualisieren. Viele alte Pachtverträge bestehen zwar noch, aber gekümmert bzw. geerntet wird nicht mehr. Darum bittet die Gemeinde, alle die, die ihren Pachtvertrag weiter führen wollen sich bis zum 15.05.2024 bei der Gemeinde zu melden.
Sollte man sich nicht melden, wird der alte Pachtvertrag automatisch gekündigt. Melden kann man sich auf verschiedene Weise:
mündlich am Empfang der Gemeindeverwaltung, telefonisch unter 06409 / 69-0 schriftlich unter info@biebertal.de auf dem Postweg: Gemeinde Biebertal, Mühlbergstraße 9, 35444 Biebertal
Alle freigewordenen Obstbäume werden im Anschluss mit einem dauerhaften gelben Band versehen, um die Ernte für Vorbeikommende kostenlos und ohne Rücksprache zu ermöglichen.
Achtung!!! Nicht betroffen von dieser Regelung sind die Bäume auf der Jubiläumswiese, die zu einem bestimmten Anlass gepflanzt wurden. Dafür gibt es auch keine Pachtverträge – es ändert sich also nichts.
Mehr zum gelben Band erfahrt ihr im Bericht aus dem letzten Sommer.
Hallo zusammen. Heute mal wieder ein update zur der Baustelle in Rodheim/Vetzberg. Hier wird ja das Rückhaltebecken für Vetzberg gebaut. Im Moment ist ja die Straße nach Wettenberg (Krofdorf) gesperrt. Ich denke, das dauert auch noch ein paar Wochen. Wer von Rodheim aus über Vetzberg fährt, umgeht diese Sperrung.
Für alle die wissen möchten wie es da aussieht, hier die Bilder:
So sieht es aus. Jetzt wissen Sie, was die Menschen dort machen. (Anders als auf Autobahnen, da weiß man nix, bzw. man sieht nie jemanden.) Dennoch, allen VIEL Geduld bei den ganzen Umleitungen….(geht mir selbst ja auch so…) Irgendwann, vielleicht, wird es wieder besser….
Immer am 1. Mittwoch im April, 2024 also am 3. April, wird der Tag der älteren Generation begangen. Der Tag soll die Gelegenheit bieten, die Beiträge und Erfahrungen älterer Menschen zu würdigen und zu feiern. Es ist immer wieder an der Zeit, ihre Weisheit, ihr Wissen und ihre Geschichten zu ehren. Zudem soll der Tag die Gesellschaft und ihre verschiedenen Akteure ermutigt, sich auf die Bedürfnisse und Rechte älterer Menschen zu konzentrieren und ihre Teilhabe am sozialen Leben zu fördern.
In Biebertal ist der Gemeindegeragoge Ludger Hellmann ein wichtiger Ansprechpartner; in Gießen sind die BeKo (Beratungs– und Koordinierungsstelle) sowie das Freiwilligenzentrum Anlaufstellen für Beratung, Koordination und Projekte.
In der Gießener Zeitung vom Osterwochenende fand sich zum Tag der älteren Generation ein Artikel, ob es im Alter noch lohnt, den Lebensstil umzustellen. Die Antwort ist hier eine klares Ja. Selbst im Alter bringt es einen deutlichen Mehrwert, etwas für sich zu tun, ungesunde Gewohnheiten in kleinen Schritten zu verändern. Denn mit den Veränderungen des Umganges mit sich steigt meist auch das körperliche Wohlbefinden, die mentale Gesundheit und die Lebensqualität. Unumstritten in der Medizin ist, dass eine gesunde Lebensführung: viel Bewegung, ausgewogene Ernährung, Verzicht auf Nikotin und andere Drogen, mäßiger Genuss von Alkohol, Stressreduktion zu einer deutlichen Reduktion von Krankheitsrisiken bedeutet. Statistisch gesehen drückt sich das in gewonnener Lebenszeit aus.
Beginne man mit einer Umstellung der Ernährung (viel frisches Gemüse, Obst, wenig Fleisch, viel Fisch und hochwertige Öle) im 20. Lebensjahr winken 10 mehr Lebensjahre; bei einer Umstellung ab 60 bringt das im Durchschnitt immerhin noch 8 Jahre. Selbst wer mit 80 Jahren beginnt, könne statistisch gesehen durch die Umstellung der Ernährung noch gut 3 Jahre herausholen. Tägliche Bewegung, und sei es nur ein habstündiger Spaziergang am Tag, ist für den Erhalt der Muskulatur wichtig, reduziert die Sturzgefahr, ist mit vermehrter Sauerstoffaufnahme gut für´s Gehirn und sorgt oft für soziale Kontakte auf dem Weg. Eine Gewichtsreduktion führt zu weniger Schmerzen in den Gelenken, zu längerer Selbständigkeit im Alter. Allzu strenge Diäten aber bergen die Gefahr der Mangelernährung und auch hier des Muskelabbaus! Ein besserer Ansatz ist da mehr Eiweiß zu sich zu nehmen. Ein guter Tipp ist es da auch, sich einen kleinen Hundanzuschaffen, der jeden Tag Gassi gehen muss; der sich immer freut, Sie zu sehen. Selbst für langjährige starke Raucher/innen bringt ein Rauchstop zwischen dem 55. und 64. Lebensjahr im Mittel ein Plus von 4 Jahren.
a) Ideen-Box Projekt “Inklusiver Landkreis” und b) Bürgerhilfe-Biebertal – aufsuchende Nachbarschaftshilfe Mehr zum Thema finden Sie auf unserer Gemeindeseite.
Zunächst im Rathaus, später an verschiedene Orten in der Gemeinde wandernd, können Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Bedarfe für Projekte und Hilfen im Ehrenamt in Biebertal einbringen. Die jeweiligen Standorte sollen demnächst auf der Internetseite der Gemeinde angezeigt werden.
*) Inklusion, so betonte Frau Ortmann, betrifft alle möglichen Gruppierungen im Ort – von älteren mobilitätseingeschränkten Mitbürger/innen und deren Helfersystemen, über die von Krankheit oder Behinderung eingeschränkten Personen, über Eltern, die Unterstützung in der Kinderbetreuung benötigen, oder Migrant/innen, die auf ihrem Wege der Integration der Begleitung bedürfen.
Frau Fink und verschiedene Bürgermeister/innen beschäftigt das Thema seit 2023. Nun werden Informationen für weitere Schritte in verschiedenen Modellkommunen gesammelt.
Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit wurde am 26. März vor dem Rodheimer Rathaus ein sehr wichtiges Projekt – die digitale sowie die reale Ideen-Box des Projektes “Inklusiver Landkreis” *) – von Projektleiterin Frau Dr. Michaela Fink, Fachdienst 50 <Soziales und Senioren> in Gießen und unserer Bürgermeisterin Patricia Ortmann vorgestellt.
Bitte beteiligen Sie sich also reichlich mit Ideen für Hilfsangebote wie auch mit Nachfragen von Hilfe, ohne sich dafür zu schämen.
Am 26. April 2024 findet dann bei Kaffee und Kuchen ab 14.30 Uhr im Bürgerhaus Rodheim die Besprechung der Ergebnisse statt. Alle Biebertaler sind dazu herzlich eingeladen.
Sollten Sie Bedarfe und/oder Interesse an der Entwicklung dieser Idee, an Mithilfe haben, melden Sie sich gerne über die Mail-Adresse:kontakt@buergerhilfe-biebertal.de
Das Europäische Parlament und der Europäische Rat haben sich am 1. Februar 2024 auf ein Recht zur Reparatur von Produkten geeinigt.
Jetzt bedarf es noch einer formellen Zustimmung der beiden Organisationen und der Veröffentlichung im Amtsblatt. Dies wird wohl rasch und problemlos ablaufen.
Foto: Umweltbundesamt Gerhard Kotschik / UBA
Die jetzige Einigung basiert auf einem Entwurf der Europäischen Kommission vom März 2023 . Die Diskussion über dieses konkrete Thema dauerte also lediglich 1 Jahr. Die davor stattgefundenen Beratungen der Europäischen Kommission, die dieser Einigung zugrunde liegt, dauerten zusätzlich etwa 10 Jahre. Jetzt scheint der Weg allerdings frei zu sein für eine gesetzliche Regelung, denen die Hersteller von Produkten folgen müssen.
Dass die Bürger aus der Europäischen Union diese Initiative selbst angestoßen haben, sieht man an den Repair-Cafés. Auch in unserer Nähe gibt es Repair-Cafés, aber leider nicht in Biebertal, obwohl in den Nachbargemeinden Vorbilder bestehen. Wäre das nicht eine Möglichkeit, im freiwerdenden Bauhof eine solche Einrichtung zu schaffen?
Dieses Schild findet man am Ortseingang von Frankenbach aus Richtung Gießen kommend. Wir Frankenbacher sind nur das Tor zum Hinterland. Auch wenn viele Rodheimer und aus unser Sicht hinter dem Dünsberg Wohnende das gerne verwechseln. Das Hessische Hinterland (lokal meist nur das Hinterland; mundartlich Hennerloand oder Hennerlaand) ist eine Region in Mittelhessen und konzentriert sich um den westlichen Teil des heutigen Landkreises Marburg-Biedenkopf, den Altkreis Biedenkopf. Ehemals reichte es schlauchartig von Bromskirchen im Norden bis nach Rodheim bei Gießen. So wird es auf Wikipedia beschrieben.
Aber darum geht es mir hier letztlich nicht. Über Facebook bin ich auf einen Artikel bei Mittelhessen.de aufmerksam geworden. Dort lautet die Überschrift: Einige Pfarrer im Hinterland trauen keine queeren Paare. Im Hinterland weigern sich Pfarrer, homosexuelle Paare zu trauen – und handeln damit gegen die Haltung der Landeskirche. Wie kann das sein und was bedeutet das für Betroffene? Leider ist der komplette Artikel hinter einer Bezahlschranke versteckt. Das gab mir allerdings den Anlass mal bei unserer Pfarrerin und ihren 3 Kollegen nachzufragen, wie diese zu dem Thema stehen.
Manuel EibachMiriam Seidel
Darauf schrieb mir Frau Seidel stellvertretend für alle zurück:
“Bei uns sind alle Menschen willkommen! Wir freuen uns über jedes Paar, das seine Liebe in einem Traugottesdienst besiegelt. Segen ruht auf Menschen, die einander lieben und füreinander sorgen. Es ist uns ein Herzensanliegen, dass die Menschen das wissen. Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, die Schranken der Heteronormativität aufzubrechen, damit sich Menschen frei entfalten und ihre Identität leben können. Jede Person muss in ihrer Leiblichkeit geachtet werden. Menschenwürde und Menschenrechte sind kostbar und liegen theologisch in der Gottebenbildlichkeit begründet.
Im Übrigen freuen wir uns nicht nur über bunte Trauungen, sondern auch über queere Personen in unseren Segnungsgottesdiensten – beispielsweise zum Valentinstag – und im Gemeindeleben insgesamt: In der Kirchenmusik, als Mitarbeitende in den Kirchenvorständen, als Ehrenamtliche bei Projekten mit Kindern und Jugendlichen usw.”
Ich finde es toll, dass unserer 4 Pfarrer/in so weltoffen sind und queere Paare willkommen heißen. Vielleicht sollten einige aus dem Hinterland mal mit unseren Geistlichenins Gespräch gehen und sich nach deren Erfahrungen erkundigen – weit haben sie es ja nicht.
An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an die 4, die mir auf meine Anfrage hin zügig geantwortet haben und sich freuen, dass wir im Bilderbogen die Schlagzeile kritisch auffassen und das Thema sichtbar machen. Für Rückfragen und weiteren Austausch stehen sie gerne zur Verfügung,
Bild 1: C. Haus, Bild 2-5: biebertal-evangelisch.de Quelle: schriftlicher Kontakt, wikipedia
KI, also Künstliche Intelligenz wird inzwischen in der Industrie, in der Schule und in vielen anderen Bereichen eingesetzt; in der Medizin; z.B. zur Auswertung von Bildern in der Radiologie oder in der Robotik bei chirurgischen Eingriffen. Damit geht das Thema uns alle an.
Elektronische künstliche Intelligenz (KI) kann wie der Mensch aus Erfahrungen lernen, indem Muster erkannt und flexibel auf neue Situationen reagiert werden kann. Statt wie beim normalen Computer alle Schritte einzeln in ein Programm einzuprogrammieren, bekommt die KI riesige Mengen Daten und erzeugt daraus die Ergebnisse der Analyse selbst. Wie das in den neuronalen Netzwerken*) geschieht, ist den Betreibern der KI selbst nicht mehr einsichtig. Damit ist die KI nur so leistungsfähig wie die Daten, auf denen sie trainiert wird.
Grundsätzlich arbeiten Computer nicht fehlerfrei, auch wenn das immer wieder behauptet wird. Bias*) ist das englische Wort für Vorurteil, Befangenheit oder Neigung. Es meint in diesem Zusammenhang die Verzerrung, die durch einen systematischen Fehler entsteht, z.B. durch selektive Wahrnehmung, Überbewertung oder Unterschätzung von Informationen. Die KI übernimmt solche Verzerrungen und Ungleichheiten aus der realen Welt. Sie “erfindet” sie nicht, kann sie aber verstärken. Beispiel: Gender Data Gap: Weil z.B. in Medikamentenstudien vorwiegend Männer eingeschlossen wurden, fehlen Daten zu Nebenwirkungen bei Frauen. Wenn KI-Anwendungen auf derart verzerrten Datensätzen basieren, hat dies Folgen bei Entscheidungen zu Planung, Erhebung, Bearbeitung und Analyse von Daten und nachfolgenden Handlungen.
So wertvoll die Unterstützung von Arbeitsabläufen durch KI ist, so sollten wir uns doch immer auch der Gefahren bewusst bleiben, kritisch prüfen und nicht alles glauben, was eine KI anbietet. Insofern lässt sich die Frage nach der Möglichkeit eine Bias in der KI zu vermeiden mit einem klaren Nein beantworten.
Als Fortsetzung ihrer Veranstaltung im November bot die SPD Biebertal einen Workshop an, bei dem die 15 Teilnehmer:innen sich damit auseinandersetzten, wie man in Diskussionen rassistischen Äußerungen und rechtsextremen Gedanken entgegentreten kann. Unter der Anleitung von Frau Prof. Dorothee de Nève, Politikwissenschaftlerin von der Uni Gießen, wurden dazu Informationen eingebracht und dies in Rollenspielen ausprobiert.
Was dann auf den ersten Blick anmutete wie ein Gespräch am Stammtisch, in dem rechtsextreme Meinungen geäußert wurden, denen mit der Einnahme von Gegenpositionen entgegnet wurde, war eine systematische Erprobung von Gegenstrategien. Mit u.a. Erzählungen aus der eigenen Lebensgeschichte, Hinweisen auf Gemeinsamkeiten über die Kulturen hinweg und auf die rechtlichen Grundlagen in Deutschland sowie einem Faktencheck. Aber auch Ich-Botschaften, eine Gegenposition auch mal ohne Begründung oder der Abbruch des Gespräches als letzte Antwort auf rassistische und fremdenfeindliche Parolen, wurden als legitime Verhaltensweisen entwickelt. Mit Unterstützung der Referentin wurden die bekannten Argumentationsstrategien von Rechtspopulisten analysiert, die oft “basic talk“, also kurze Sätze, sprechen. Dann wurden jeweils passende Gegenstrategien erörtert.
Ziel ist nicht unbedingt die Überzeugung eines solchen Gegenübers. Vielmehr geht es auch um die Selbstvergewisserung in eigenen demokratischen Überzeugungen, der Solidarisierung mit Gleichgesinnten und um das Eintreten für unsere freiheitlich demokratische Gesellschaftsordnung. Wolfgang Balser, Schriftführer des SPD-Ortsvereins Biebertal, stellte abschließend fest: “Ich finde es gut, dass viele zum Ausdruck bringen: ›Ich nehme das nicht hin.‹”
Derzeit gibt es Überlegungen für weitere Aktionen gegen die Rechtsentwicklung auch in Biebertal. Thomas Prochazka, stellvertretender Vorsitzender der SPD Biebertal, berichtete von ersten Gesprächen. „Wir wollen Aktionen mit einer möglichst breiten Beteiligung aller Biebertaler Parteien und ganz unterschiedlicher Gruppen und Personen erreichen“!
In der 1. Gemeindevertretersitzung des Jahres 2024 wurde Patricia Ortmann am 27. Febr. für ihre zweite Amtsperiode ab dem 1. März 2024 durch die Vorsitzende der Gemeindevertretung Elke Lepper nach § 47 HBG vereidigt:
“Ich schwöre, dass ich das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und die Verfassung des Landes Hessen sowie alle in Hessen geltenden Gesetze wahren und meine Pflichten gewissenhaft und unparteiisch erfüllen werde, so wahr mir Gott helfe.”
Solch ein Diensteid ist in Hessen von jedem Beamten nach dem Hessischen Beamtengesetzes (HBG) zu leisten; und zwar vor der Vorsitzenden der Gemeindevertretung. Die Amtszeit beträgt sechs Jahre.
Nicht zufällig für den Schalt-jahr-tag, den 29. Februar 2024, hatte die Elterninitiative für gute Kitas in Biebertal Bürger und Bürgerinnen, die Bürgermeisterin, Vertreter der Gemeindeverwaltung, der Parteien, Ausschüsse, Ortsvorsteher, Vertreter von Kirchengemeinden und des ev. Dekanats Gießen sowie Kitabedienstete zu einem Gespräch in der Gaststätte “Zur Post” in Fellingshausen eingeladen.
Unerwartet hatte zudem kurz zuvor, wie in der Zeitung zu lesen war, das ev. Dekanatüberraschend für alle 4 Kita´s in Biebertal die Betreiberverträge zum Ende der bisherigen Vertragslaufzeit 2025 gekündigt. Wie ich zufällig im Rathaus mitbekam, erfuhr die Bürgermeisterin davon zuerst über eine Nachfrage der Presse und danach per Mail vom Dekanat. Sie kommentierte das in einem späteren Presseartikel als “an Frechheit nicht zu überbieten”. Entsprechend war die Stimmung im Saal angespannt und die Moderatorinnen betonten, dass hier und heute nicht der Ort für Auseinandersetzungen sei. Zudem appellierten sie an die Kontrahenten Gemeinde vs. ev. Dekanat, sich endlich zum Wohle von Kindern und Eltern zu einigen.
Anliegen der Eltern sei es, sich konstruktiv bei der Lösung der seit Jahren bestehenden Problemlagen in den Biebertaler Kindertagesstätten einzubringen. Weit mehr dazu, ebenso das Positionspapier und die Verbesserungsvorschläge für WEB-KITA Biebertal, ein Portal über das man sein Kind für die Kitas online anmelden muss, findet sich auf unserer Gemeinde-Seite.
Fotos: Lindemann, Power Point Präsentation: Lisa Keil