” Hallo Uschi, liebe Zuschauer, Ich kann sehr empfehlen beim Schauen dieses Videos, das – wie ich finde – den Geist des Mandala-malens sehr gut einfängt, sich Zeit zum bewussten, tiefen Atmen zu nehmen, sich inspirieren zu lassen, bewusst die Flamme des Stoffwechsels anzublasen, dann Anspannungen mit dem Ausatmen loszulassen und zu spüren, wie die Ruhe allmählich zu einer Tiefung der Wahrnahmung und zu einer schönen Entspannung führt. Gruß Dr. Alfons Lindemann “
Während der links abgebildete Ex-Hochsitz direkt am Kelten-Römer-Weg liegt, ist der rechte Ex-Hochsitz in der Nähe an einem Fußpfad im Wald, der oft von Radfahrern genutzt wird. Da die Namen der Jagdpächter aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht zu eruieren waren, um sie direkt anzusprechen, wandte ich mich im Juli 2020 an die Vorsitzende der Jagdgenossenschaft Biebertal, Bürgermeisterin Patricia Ortmann in der Gemeindeverwaltung, da z.T. hervorstehende Nägel eine ernste Unfallgefahr darstellte. Prompt (was immer wieder als ungewöhnlich für unsere Verwaltung kolportiert wird) gab es Dank für deinen Hinweis und die Aussage: “Nein, dort bleibt nichts zum Verrotten einfach liegen.” Auch würde sie mit der Försterin und den Jägern aus dem Revier sprechen. Wie es weitergeht, lesen Sie auf unserer Seite Lobenswert in der Rubrik Treffpunkte.
Hier noch mal für die Jagdpächter die GPS-Daten zu den Hochsitzen:
Lobenswert, aus mehreren Gründen; allerdings auch nicht ohne ein Quäntchen Kritik.
Der Vollherbst kündigt sich an durch die Fruchtreife der Stieleiche, späte Birnensorten und Weinreben werden ebenso reif und möchten geerntet werden. Zur Mitte des Vollherbstes verfärben sich die Blätter der Rosskastanien und Hängebirken, auch die europäische Lärche sorgt durch ihre Nadelverfärbung für das, was wir im Volksmund den “Goldenen Herbst” nennen. Zum Ende des Vollherbstes beginnen bereits der Blattfall bei Rotbuche und Stieleiche und späte Apfelsorten füllen den Erntekorb.
Unter recht widrigen Umständen – wie hier im Video über lokale Chöre zu sehen – kämpfen die Sänger derzeit um ihre Freude am Singen, um ihre Gemeinschaft und um das Überleben ihres Chores generell.
Warum ist das so? Konzerte fallen derzeit nahezu vollständig aus … und damit auch die Einnahmemöglichkeiten der Chöre. Entsprechend bedeutet das für Chorleiter, deren Chöre derzeit pausieren, totalen Verdienstausfall. Aber der Ausfall ist nicht nur monetär und gesellschaftlich eine Krux: in diesen Zeiten ist deutlich zu spüren: der Mensch lebt nicht vom Brot allein.Die Menschen – nicht nur die in Chören – vermissen die Kunst!
Als einer der wenigen Chöre die Biebertal, singen die Mitglieder der “Eintracht Rodheim” seit einiger Zeit schon in der kath. Kirche St. Anna in Rodheim-Bieber. Nach Voranmeldung können immer 12 Chorsänger proben. Alle halten sich an die Vorgaben des eigens ausgearbeiteten Hygienekonzepts und vertrauen auf den in der Kirche möglichen Kamineffekt der durch Lüften sichergestellt ist. Das Singen mit Mundschutz ist eine zusätzliche Herausforderung, die eher leise Lieder fordert – wenn die Sänger den Lappen nicht immer wieder im Mund haben wollen.
Damit auch Mitglieder anderer Chöre aus Gesamt-Biebertal, die derzeit keine passenden Räume gefunden haben, oder, oder, am Singen teilhaben können, hat die Gruppe Sängerinnen und Sänger zum Mitsingen eingeladen. Es geht nicht darum Mitglieder abzuwerben, sondern darum Möglichkeiten zu eröffnen und das Ortsteildenken zu überwinden.
Geprobt wird dienstags von 19.30 – 21.45 Uhrin St. Anna – bitte anmelden: Tel: 0172 657 6907 Konzerte sind für den Dezember dieses Jahres in Planung.
Die Tomate (Solanum lycopersicum) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Nachtschattengewächse. Sie ist eine krautige, einjährige, zweijährige oder gelegentlich auch ausdauernde Pflanze, die zunächst aufrecht, später aber niederliegend und kriechend wächst.
In erster Linie, zu etwa 95 %, besteht eine Tomate allerdings aus Wasser. In ihr stecken aber auch zahlreiche Vitamine: A, B1, C, E und Niacin. Außerdem enthält sie wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Calcium und Spurenelemente.*
Die Tomatensorte Bajaja ist eine kleine Cherrytomate. Die Früchte wiegen ca. 5-10 g und schmecken sehr fruchtig. Einmal damit angefangen, kann man nicht mehr aufhören davon zu naschen. Die bis zu 50cm großen Pflanzen können in unterschiedlichen Behältnissen angepflanzt werden. Ob Balkonkasten oder Pflanzkübel, ob Freiland oder Gewächshause – die Pflanze macht alles mit. Läuft alles optimal und sie steht am richtigen Fleck, kann sie zwischen 650 und 750 Früchte pro Pflanze erreichen. Auch wie üblich bei Tomaten muss die Bajaja nicht ausgegeizt werden.
Inzwischen tut sich etwaszum Schutz der Feuersalamander. Auf Nachfrage zu unserem Artikel schrieb die Umweltbeauftragte Heidi Steiger vom Umweltamt der Gemeinde Biebertal dem Bilderbogen am 28. Sept. 2020: “für den Bornweg ist bereits ein Schrankensystem vorgesehen, dass dann bedarfsweise geschlossen werden kann, für den Verkehr wird eine Umleitung etabliert.” Mehr lesen …. Liebe Leser/innen bitte schreiben Sie uns, ob sich im Bornweg tatsächlich etwas tut.
Susanna Pfeiffer schreibt am 10.10.2020: “Schon vor rund 25 Jahren hat der Mensch, der den Burgen Radweg beschildert hat gedacht, ne ab Schultreppe wird´s zu eng, Räder auf den Radweg und über Kehlbach weiter führen! Und dann kam irgendwer auf die Idee dolle Idee, den ganzen Bornweg zum Radweg zu machen. Ganz dä…. unschöne Idee.” Ihre Bilder zeigen a) die Kreuzung Schwimmbad – Schule – Bornweg, b) die noch bestehende Radwegbeschilderung, die ab der Kreuzung den Verkehr am Schwimmbad vorbei Richtung Bieber lenkt, und c) wie schmal der Bornweg bereits für Fußgänger allein ist.
Vom 05.10. – 17.10. sind Herbstferien in Hessen. Was tun in diesen 2 Wochen, wo die Kids schon wieder zu Hause sind? Oft bringt der Oktober ja nochmal tolle Sonnentage hervor. Wie wäre es da mit einem Ausflug?
Ich würde da einen tollen Tieretag empfehlen. In Herbon-Uckersdorf gibt es den Tierpark Herbon, nicht weit entfernt ist der Wildpark Donsbach und in Herbon direkt gibt es noch ein Wildgehege. Alle 3 Tierparks kann man an einem Tag besuchen. Im Wildgehege Herbon, kann man auch einen Bollerwagen mitführen und dort an zahlreichen Bänken mit Tischen picknicken.
Hier schon mal eine Parkübersicht von allen dreien.
Gefüttert werden dürfen die Tiere natürlich auch. Im Tierpark gibt es einen kleinen Streichelzoo mit Ziegen und Hängebauchschweinen, die man mit extra an der Kasse gekauften Futter füttern darf. Enten, Schwäne und Flamingos freuen sich ebenfalls über spendable Besucher. Auch die 2 ‘Wildparks bieten spezielle Automaten mit Futter für die Tiere an.
Die Tierparks liegen ca. ne halbe Stunde von Biebertal entfernt. Einfach am Aartalsee vorbei auf die Bundesstraße 255 in Richtung Herbon/Dillenburg fahren und dann nach der Bundesstraßenkreuzung im Kreisel die erste Ausfahrt nehmen. Von dort kommt man direkt nach Uckersdorf und dort ist es bereits die erste Straße rechts hoch.
Der Wildpark Donsbach liegt auf gleicher Strecke. Man muss lediglich nach dem Kreisel auf der Kreisstraße einmal rechts abbiegen. Nach ca. einem km sieht man ein Art Dorfgemeinschaftshaus auf der rechten Seite. Dort ist auch der Parkplatz für den Wildpark. Um ihn zu erreichen, muss man allerdings noch ein paar Meter an Wiesen auf geschotterten Weg zurück legen.
Das Wildgehege Herborn ist am Rande der Stadt. Am besten erreicht ihr es, wenn ihr den Uckersdorfer Weg ins Navi eingebt. Am Ende der Straße erreicht ihr den Park an seinem Haupteingang.
Und das gute ist: In allen 3 Parks sind Hunde an der Leine erlaubt. Eventuelle Hinterlassenschaften der Vierbeiner sollten selbstverständlich entsorgt werden.
Kaum eine Frage wird wohl während einer Autofahrt mehr gestellt, als die obige. Oft lautet die Antwort: „Noch lange nicht.“ Am 30. September beginnen in Hessen die Herbstferien. Sie dauern bis zum 12. Oktober. Vielleicht verreisen jetzt ja wieder mehr Familien als in den Sommerferien. Da dürfte diese Frage wieder häufiger gestellt werden. Damit die Fahrt dennoch nicht zu einer stressigen und schlimmen Erfahrung wird, einige Tipps … klicken Sie hier
Biebertaler Parlamentarier diskutierten am 16. Oktober 2020 über Mit-Fahr-Bänke, die das Trampen wieder schmackhaft machen sollen/könnten. In den 1920er Jahren kam diese Art einer preiswerten Mitfahrgelegenheit in Mode. Während der 1960er und ´70er Jahren war es eine, insbesondere von jungen Leuten intensiv genutzte Möglichkeit von A nach B zu kommen. Bis in die 1980er Jahre überwog das Gefühl, dass Menschen freundlich miteinander umgehen; und nur selten gab es Berichte darüber, dass jemand ausgeraubt wurde oder eine Tramperin Vergewaltigung erleben musste. Seit den 1990er Jahren sah man kaum noch Tramper – einmal, weil nun auch immer mehr junge Menschen sich ein eigenes Auto leisten konnten, aber auch, weil das gesamtgesellschaftliche Klima immer stärker von Angst vor der Zukunft und von Misstrauen gegenüber den Mitmenschen geprägt war.
Aktuell, angesichts der nur mäßigen öffentlichen Nahverkehrsangebote, überlegen Politiker, wie man das, was zuvor selbst und eigenverantwortlich organisiert wurde, als gelenktes Angebot etablieren könnte. Frau Sonneborn, Ortsvorsteherin in Königsberg, verweist auf die DorfApp, die in Königsberg gerade getestet wird. Darüber könnte man sich austauschen. Schön und gut, aber Austausch funktioniert bislang in den Dörfern auch ohne technische Hilfsmittel in Nachbarschaftshilfe und bestehende Medien. Zum Einkaufen oder für Arztbesuche gibt es auch den Bürgerbus.
Kreative Ideen sind begrüßenswert – aber bedürfen sie der staatlich-bürokratischen Hand? Frau Ortmann merkte diesbezüglich auch gleich an, dass das Aufstellen einer Bank nicht ausreiche; zunächst müssten allgemeine Bedingungen, wie Versicherungsrechtliches und andere Verbindlichkeiten geklärt werden.