Lahnwanderweg erreicht 2. Platz

Wir hatten ja dazu aufgerufen dem Lahnwanderweg Eure Stimme bei der Wahl zu Deutschlands schönsten Mehrtageswanderweg zu geben. Nun ist das Ergebnis endlich eingetroffen. Für Gold hat es zwar nicht gereicht, aber der 2. Platz ist doch auch sehr gut. Er führt ja schließlich auch durch unsere Gemeinde, also haben wir auch ein Stück vom 2. Platz. Der 1. Platz ging an den VulkaMaar-Pfad in der Vulkaneifel. Komplettiert wird das Treppchen vom Murgleiter im nördlichen Schwarzwald. Im Namen des LAWA sagen wir allen danke, die uns Ihre Stimme gegeben haben. Und vielleicht haben ja welche aus Biebertal Lust, einen oder alle Wanderwege zu bewandern. Wir vom Bilderbogen würden uns natürlich über tolle Bilder freuen.

Die offizielle Pressemitteilung findet Ihr im Bereich Tourismus

Bild: Lahntal Tourismus Verband e.V. /Facebook
Quelle: Facebookbeitrag vom 18.08.

Spielgeräte für den Generationenplatz

Was hier im Schulhof der Europaschule Lollar hängt, könnte auf vielen Spielplätzen aufgebaut werden: Eine Netzschaukel

Vor einigen Wochen wurde das oben abgebildete neue Turngerüst der Clemens-Brentano-Schule Lollar in der Zeitung vorgestellt. Viel davon war in Eigenbauweise entstanden. Kurz zuvor hatte ich hier im Bilderbogen Frau Ortmanns Idee aufgegriffen, den Kirmesplatz in Fellingshausen umzugestalten, und dafür die Bezeichnung Generationenplatz gewählt. Daher wollte ich mir den Lollarer Schulhof unbedingt anschauen. – siehe auch hervorragende Idee.
Die folgenden Fotos geben einen Eindruck davon, wieviel schöne Geräte und Anregungen auf dem Schulhof verwirklicht wurden. Vieles davon wurde mit einfachen Materialien selbst gebaut – vom Bauhof, von SchülerInnen, Eltern und Lehrkräften. Ich finde, man kann sich einiges davon abgucken, falls man den Generationenplatz verwirklichen möchte.

Den ganzen Beitrag finden Sie unter: Gemeinde.

Autobahn-App des Bundes ist online

Fahrer auf deutschen Autobahnen können sich seit dem 20. Juli über eine offizielle App des Bundes aktuelle Informationen zu Verkehr, Raststätten und Ladestationen holen.

LOGO der App (PlayStore)

Eingebaute Funktionen

Die Anwendung für das Smartphone informiert über Routen, Staus und Baustellen sowie Elektro-Ladestationen an den Autobahnen.

Zusatzinformationen zur aktuellen Verkehrslage und zu geplanten und aktuellen Baustellen. Auch Umleitungen und Straßensperrungen sind in der App integriert. Zudem kann die App direkt mit der persönlichen Navigations-App verknüpft werden.

Die wichtigste Eigenschaft der Autobahn App ist der Routencheck: Geben Sie einfach Ihren Start- und Zielpunkt ein und wählen Sie ggf. weitere Zwischenziele aus. Die App zeigt Ihnen die aktuelle Verkehrssituation an, macht Angaben zur genauen Route und bietet die Möglichkeit, von dort aus direkt in Ihre Navigations-App zu wechseln (zum Beispiel zu Google Maps). Ihre eingegebene Route wird dann automatisch übernommen.
Zusätzlich bietet die App den Zugriff auf über 1.000 Live-Cams an den Autobahnen, so dass man sich ein direktes Bild beispielsweise von der Verkehrslage an Stauschwerpunkten machen kann.

Wir haben die App bei der letzten Autobahn-Fahrt probiert: Sie funktioniert und hat uns auch mitgeteilt, wie stark die Parkplätze entlang der Route belegt sind. Auch die Verbindung zu GoogleMaps klappte gut.
Ein weiterer Schritt in das digitale Leben.

CovPass + Corona-WarnApp + LUCA + QR-Code ???

Welche Apps brauche ich?

Zum Herbst 2021 wird es zunehmend notwendig, den eigenen Corona-Status nachzuweisen.


CovPass

Corona-Warn-App

LUCA

Das Fazit vorab:

Laden Sie sich alle Apps auf ihr Handy. Unterschiedliche Orte verlangen unterschiedliche Apps. Natürlich gelten auch alle Papier-Nachweise. Und laden Sie sich auch einen QR-Code-Leser auf ihr Handy. Es gibt Regionen, die nur deren eigene lokale Corona-App unterstützen.
So ist es mir vor kurzem mehrfach an verschiedenen Orten in Nordrhein-Westfalen passiert.
Zum Schluss, vergessen Sie nicht:
ALLE NACHWEISE GELTEN NUR IN ZUSAMMENHANG MIT EINEM PERSONALAUSWEIS/FÜHRERSCHEIN


CovPass

Dies App wurde vom Robert-Koch-Institut herausgegeben und gibt einen EU-gültigen Nachweis, dass ich geimpft wurde oder genesen bin. Hier sind die Apotheken die Ansprechpartner.
Die Daten verbleiben auf dem eigenen Handy..
Mit der CovPass-App gibt es ab und zu Probleme, dass der eingescannte Nachweis verloren geht. Der Grund ist wahrscheinlich ein Update der App oder der Betriebssystem-Software.

Mehr als 10 Millionen Downloads

LUCA

Die Luca-App ersetzt Papierlisten in vielen Bereichen. Auch der Landkeis Gießen ist an die LUCA-App angeschlossen. Die Daten werden also an die Gesundheitsämter weitergegeben, verschlüsselt.
LUCA wird vor allem in der Gastronomie eingesetzt.
Probleme:
Die persönlichen Daten können im Falle eines Kontaktes mit einem Infizierten direkt von dem Gesundheitsamt abgerufen werden. Viele Gesundheitsämter melden derzeit aber, dass sie viele Probleme mit dieser App haben und die Daten der Nutzer oft nicht gültig sind.
Ist man in einem Funkloch, funktioniert diese App offensichtlich nicht.
Der CCC (ChaosComputerClub) meldet ebenfalls gravierende Datenschutz-Probleme.

Mehr als 3 Millionen Downloads, ca. 65 000 Lokalitäten haben sich registriert

Corona-Warn-App

Diese App wurde von der Bundesregierung beauftragt, kostete sehr viel Geld und hatte zu Beginn einen schlechten Ruf.

Das hat sich inzwischen grundlegend geändert.
Das Programm dieser App ist inzwischen ein open-source-Projekt und wird von vielen Programmierern immer wieder verbessert und aktualisiert. So sind die Vorgaben für eine Ansteckung aktuell anders als zu Beginn der App, als nur die Alpha-Variante im Lande war. Die Daten bleiben bei dieser App auf dem eigenen Handy.
Neben der Warn-Funktion sind auch die Zertifizier-Funktion und die CheckIn-Funktion zu Veranstaltungen hinzugekommen. Datenschutz-Probleme gibt es nicht.
Mehr als 31,7 Millionen Downloads


Nach der Impfung, bzw. nach der Genesung:
Neben den obigen Apps gibs einen weiteren Bereich, bei dem sich jeder Geimpfte oder Genesene aktiv beteiligen kann, indem er die persönlichen Nebenwirkungen weitergibt bzw. sich darüber informiert.
Die APPS: SafeVac des Paul-Ehrlich-Institutes und STIKO der Ständigen Impfkommision innerhalb des RKI.
Meine Empfehlung:
Schauen Sie sich auch dies Apps an und laden Sie diese auf ihr Handy bzw. auf den PC.

Hierüber wird es an dieser Stelle einen eigenen Beitrag geben, mit eigenen Erfahrungen.


Bildnachweis: Play Store, Tagesspiegel, Luca

Spendenaufruf: Baumaterial gesucht!

Baustoffe

Mehrere Biebertaler und Gießener Handwerker werden in der ersten Septemberwoche nach Schuld an der Ahr aufbrechen, um dort Familien bei der Sanierung ihrer Häuser zu helfen und 1-2 Zimmer wieder bewohnbar zu machen.

Für diese Hilfsaktion werden Baumaterialien benötigt, unter anderem:

  • Gipskartonplattten
  • Fermacellplatten
  • Dachlatten
  • Sanierputz
  • Beton und Maurermörtel
  • Hohlwanddosen
  • Eingipsdosen
  • Elektrokabel
  • Stellschrauben
  • Schnellbauschrauben
  • Gipsputz
  • Raufasertapete
  • Klebe- und Armierungsmörtel
  • Putzgewebe
  • Wasser-/ Abflussleitungen usw.

Die Spende nehmen die Organisatoren am Dienstag, 31.08.2021 von 08:00 – 18:00 Uhr auf dem Parkplatz “Zur Eichenhardt” (ehemaliger Aldi) in Frankenbach entgegen.

Wenn Sie Handwerker sind und die Truppe unterstützen wollen, dann wenden Sie sich bitte an
SJ Montageservice (Steffen Jauernig), in Frankenbach: Tel. 01 72 / 6 48 62 36

Bild: internetworld.de
Quelle: Biebertaler Nachrichten vom 06.08.

Ein Jahr im Libanon – wie es anderen geht

Baum, Zeder, Antike, Holz, Landschaft
Die Zedern des Libanon – werden an einigen Stellen der Bibel erwähnt

Ich schreibe diesen Text am 4. August 2021. Vor einem Jahr gab es im Hafen von Beirut eine riesige Explosion. Die Bilder des vergangenen Jahres haben wir heute Abend im Fernsehen gesehen.
Da eine ehemalige Klassenkameradin von mir seit fast 50Jahren im Libanon wohnt, möchte ich den Jahrestag zum Anlass nehmen, um Auszüge aus ihren Briefen hier abzudrucken

Lesen Sie weiter unter: Treffpunkte.biebertaler-bilderbogen.de/Ein Jahr im Libanon

Ein Engländer hat´s getan

Sir Timothy John Berners-Lee ist der Begründer des WWW. Der studierte Physiker und Informationstechnologe stellte am 06.08.1991 die erste Webseite für alle ins Netz. Ohne ihn wäre wohl der heutige Bericht nicht möglich.

Ausschlaggebend dafür war CERN in der Schweiz. Ein Problem am CERN war, dass sich ein Teil der Laboratorien auf französischem, ein anderer auf schweizerischem Gebiet befindet. In den beiden Ländern herrschten unterschiedliche Netzwerk-Infrastrukturen, die den Austausch von Informationen erschwerten.

Tim Berners-Lee war Experte für Hypertext und sollte eigentlich Software für die Hochenergiephysik entwickeln.

Am 20. Dezember 1990 stellte Berners-Lee die erste Website der Welt online:
http://info.cern.ch/hypertext/WWW/TheProject.html beinhaltete Infos und Anekdoten zur Entstehung der Websites. Es war die Geburt des World Wide Web,

Sein deutscher Kollege Pollermann entwickelte im Team eine der ersten Suchmaschinen, XFIND. Ohne die Websites, so ist sich Bernd Pollermann sicher, hätte das Internet seinen Siegeszug nicht antreten können. Doch den wirklichen Durchbruch erlebte es erst durch die Entwicklung der Browser wie Firefox, Explorer, Mozilla und Suchmaschinen wie Altavista oder Google.

Weltweit vernetzte Rechner gibt es natürlich schon länger. Aber am 6. August 1991 ging die erste Webseite online, die den neuen Standard nutzte, der auch noch heute genutzt wird. Hypertext Transfer Protocol (http) ermöglichte es endlich auch Laien, Webseiten anzusteuern, die auf anderen Rechnern liefen.

Somit feiern wir heute den 30, Geburtstag der ersten Website für alle. Danke an Sir Timothy John Berners-Lee für diese Erfindung. Das WWW ist heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken.

Bild: deutschland.de
Quellen: wikipedia, deutschland.de, pcgames.de
Screenshot: C. Haus

Der Glückscent

1 Cent Münze

“Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nichts wert” hieß es im vergangenen Jahrhundert.
Das Ganze hat man dann auf die 1 Cent Münze übertragen. Aber was bedeutet das Sprichwort eigentlich?

Jeder Mensch träumt davon, den großen Gewinn zu machen und über so viel Geld zu verfügen, dass er sich keine finanziellen Sorgen mehr machen muss – ein Traum, der durchaus legitim ist. Aber auch ein Traum, der – wenn er in die Realität geholt werden soll – viel Arbeit und Verstand benötigt. Denn jeder große Geldberg fängt mit einem kleinen Pfennig oder Cent an. Nur wer hart arbeitet und jeden Cent schätzt, kann am Ende auch die großen Taler einstreichen. Übersetzt man dies einmal in die Praxis, dann bedeutet dies, dass es sich lohnt, auch für einen kleinen Preis zu arbeiten oder Zeit zu investieren. Viele kleine Geldsummen ergeben am Ende nämlich auch eine große Summe. Und wer die kleinen Beträge schätzen gelernt hat, wird dann auch mit einem großen Betrag verantwortungsvoll und sicher umgehen können – auch wenn dann noch mal ein ganz anderes Wissen notwendig werden.

Mir wurde es so beigebracht, dass man sich auch nach jedem Pfennig/Cent bücken soll, wenn man einen auf der Straße findet. Schließlich könnte es ja auch ein Glückscent sein. In Wikipedia steht dazu: Glückspfennig – Einen Pfennig zu finden bedeutet im Volksmund „Glück haben“.

Der Glückspfennig ist ein Symbol für Reichtum. Indem man ihn – physisch wie symbolisch – verschenkt, wünscht man dem Empfänger, dass ihm niemals das Geld ausgehen möge.
Geschichtlicher Hintergrund:
Der Glückspfennig wird oftmals als kleinere Ausgabe des goldenen Tauftalers oder des Weihgroschens angesehen, der in früheren Jahrhunderten – in der Hoffnung, Hexen zu vertreiben – an die Stalltür genagelt oder stets mitgeführt wurde. Aufgrund der aktuellen Situation tritt nun das 1-Cent-Stück an seine Stelle.

Da die slowenische 1-Cent-Münze ein Storchenmotiv trägt, ist sie zunehmend als Geschenk zur Schwangerschaft oder Geburt eines Kindes beliebt.

Auch ich habe mich a 16. Juli brav gebückt und den Cent nicht liegen lassen. Aber Glück hatte ich am Abend beim Eurolotto nicht. Noch nicht mal meinen Einsatz habe ich wieder bekommen. Was habe ich falsch gemacht? Hätte ich den Lottoschein sofort beim Finden ausfüllen müssen? Vielleicht kann mir ja jemand von unseren Lesern Tipps geben, was ich demnächst zu beachten haben, sollte ich wieder einen Cent auf der Straße finden. Und diesen werde ich mit Sicherheit auch nicht liegen lassen, denn: Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist.

Bilder: C. Haus
Quellen Wikipedia, btn-muenzen.de

Ergänzung von Eveline:
Lieber Christoph, wenn Du alle Glückspfennige, die Du für Eurolotto ausgibst, sparst, wird Dein Geldberg über die Jahre tatsächlich größer werden. Beim Glücksspiel werden lediglich die Lottogesellschaft und Vater Staat reich. Denn laut Lotto.de sehen da die Gewinnchancen z.B. beim Eurojackpot wie folgt aus:

Bei anderen Spielvarianten stehen die Chancen auf einen gr0ßen Geldregen noch erheblich schlechter.

Pilze “zertreten”

Hallo zusammen,

so langsam frage ich mich, warum werden in Biebertal – hier in Rodheim – sinnlos Sachen zerrstört?

Haben die Betreffenden denn alle nix besseres zu tun, als so ein Blödsinn zu machen?

Ja, hier geht es um Pilze. Die stehen da rum, tuen niemanden was und sehen schön aus, wenn sie ganz sind.

Einfach kaputt...
ein Paar waren “noch” ganz
getreten.

Aber nein, irgendwer hatte echt langweile. WARUM??? Was hast du davon? Geht es dir jetzt besser? Nachdem du die Pilze zerstört hast?
Diese “stehen” neben dem Park in Rodheim, oberhalb der Sparkasse auf dem kleinen “Grünstreifen.”

Ich weiß auch nicht was mit den Leuten los ist. Es ist ja nicht das erste Mal das sowas vorkommt.
Mal sind es Mülltonnen, dann Blumenkübel, mal Autospiegel oder das Keltengehöft ….
jetzt diese unschuldigen Pilze.

Schade das ich dich nicht gesehen habe. Ich hätte dir schon meine Meinung „gegeigt“

Lasst es doch bitte, egal was!
Geht ins Sportstudio wenn ihr Aggressionen los werden wollt; oder lauft 10 Km. Dies tut euch auch noch gut.

Wie tief ist Biebertal/Rodheim eigentlich in den letzten Jahren gesunken?

Grüße

Friedhelm

Fotos. F.Scholz

PS: Unter Vandalismus versteht man allgemein eine “blinde Zerstörungswut”. 
Das Wort Vandalismus leitet sich sprachlich – jedoch historisch wenig begründet – von der germanischen Volksgruppe der Vandalen ab, die in der Spätantike in das römische Reich einwanderten. Referenz: de.wikipedia.org/wiki/Vandalismus

Spielplatz-Fallschutz

Update zu einem Artikel vom 10. Juli 2021

Bei diesen Geräten ist Fallschutz vorgeschrieben

Über Facebook wurden wir von “Ihring Melchior” darüber informiert, dass es sich bei dem von uns beanstandeten Kies um einen “Fallschutz-Kies nach DIN 1176/1177″ handelt. Wir danken dem Zusender für diese Information und haben ein entsprechendes Update in den Hauptartikel, der auf der Rodheim-Seite steht, in der Mitte eingefügt.

Auch der Kommentar auf Facebook von Mirjam Wi hat uns sehr gefreut. Auch diesen Beitrag haben wir als “update” an den Hauptartikel angehängt.

Mirjam Wi “Ein interessanter Artikel. Ich sehe das Thema weniger kritisch. Meiner Erfahrung als Mutter nach ist der Kies durchaus bei den Kindern zum Spielen beliebt. Er wird in Eimer reingeschaufelt, in Kipplaster geladen etc. Sand zum Spielen gibt es ja immer noch genug in der Sandkiste. Und auch als Eltern finde ich den Kies sehr angenehm – man trägt bei nassem Wetter nicht eine halbe Sandkiste mit ins Haus. Beim Hinfallen konnte ich bisher nicht beobachten, dass Kinder der Kies gestört oder gar geschadet hätte.  “


Siehe dazu den Bericht im Ortsteil Rodheim.