Spielplatz am Wäldchen in Rodheim

Ein Spazierweg im Wäldchen

Ich gehe sehr viel durch Rodheim spazieren nach der Arbeit. Und als die ganzen Fitnessstudios geschlossen hatten wegen Corona noch mehr. Schräg gegenüber dem Gailschen Park gibt es an der Krofdorfer straße das Wäldchen (siehe auch die nachricht vom

Hier bin ich auch fast jeden Tag am Spielplatz vorbeigekommen. Vor der Corona Zeit war dort ein Karussell. Doch auf einmal war es weg. Mit einer Flex wurde das Karussell abgeschnitten von der Bodenhalterung. Die Frage ist: Warum? War es nicht mehr sicher? Dann ist es ja ok. Aber das Karussell ist schon seit März 2020 nicht mehr da. Gibt es ein neues?

Hier stand das Karussell

Mich haben Bürger angesprochen, und die finden es echt sehr schade, dass dort kein Karussell mehr ist.. Denn, dieser Spielplatz wird von Kindern oft genutzt. Da hier die Mittagssonne wegen der hohen Bäume nicht so hinkommt, ist es auch an heißen tagen noch angenehm.

Was die Bürger noch gesagt haben, ist, “es wäre schon schön, wenn einmal im Jahr der Sandkasten gereinigt würde”. soll heißen: Alter Sand raus, neuer rein. Das wäre nicht nur toll für die Kids, sondern gehört zur Standardpflege von Spielplätzen.

Der Sandkasten
Sandkasten und Frosch-Wippe

Auch ist hier nur eine Wippe als Frosch. Hier ist so viel Platz, hier könnten locker 2 oder mehr davon stehen.

Hier wäre Platzt für mehr..

Was auch noch super wäre, wenn die Rutsche mal einen neuen Anstrich bekommen würde. Ansonsten ist die noch TOP.

Die Rutsche

Ganz früher, war da eine Wippe. Die ist schon ewig weg.

Frage: Kann hier die Gemeinde mal ein paar Euros sinnvoll einsetzen?

Die Kids würden sich freuen. Oder mal eine Info hinterlassen, wann es ein neues Karussell gibt. (Die Schilder von Corona sind ja auch noch da)

Dann liebe Gemeinde, schaun mer mal ob sich hier auch was tut. Und nicht immer nur die Großbauprojekte unterstützt werden.

Denn Rodheim lebt von den Kindern und deren Kindern.

Grüße

Friedhelm Scholz

Parkplätze sind für Berufsschüler und Anwohner ein Problem

Umzug der Willy-Brandt-Schule Teil 2

Der Parkplatz am Schwimmbad bietet an allen Werktagen Parkraum

Ab dem neuen Schuljahr (17.August 2020)  werden 300 –  400 Berufsschüler/innen pro Tag den Unterricht in der ehemaligen Rodheimer Gesamtschule (zuletzt Georg-Kerschensteiner-Schule) besuchen. Wie schön! Das große Schulgebäude wird nicht leer bleiben. Obwohl viele den Bus benutzen, gibt es eine große Anzahl von Schüler/innen, die mit dem Auto anreisen. Und da es nicht genügend Parkplätze gibt, werden etliche davon auch vor den Privathäusern Am Bornberg, Am Mühlberg und in anderen Straßen parken.

Weiter: https://infrastruktur.biebertaler-bilderbogen.de/parkplaetze-sind-fuer-berufsschueler-und-anwohner-ein-problem/

Unser „Wäldchen“ in Rodheim

Das Wäldchen in Rodheim ist oberhalb des Gailschen Parks. Es hat auch einen Spielplatz mit Rutsche, Sandkasten und „Wippe“ für 1 Kind. Das Karussell ist leider nicht mehr da.  


Soviel ich als Kind gehört habe, war das Wäldchen früher mal in Privatbesitz und es war auch eingezäunt. Wie lange dies her ist, weiß ich nicht. Schon eine kleine Ewigkeit her.

Unser Wäldchen ist ein Spielort für Kinder (ich habe da auch sehr oft gespielt) und ein guter Anlaufpunkt für viele, die einfach mal spazieren gehen möchten und sich auch mal ausruhen möchten. Es gibt eine Bank am Spielplatz und am „Ende“ „Anfang“ des Wäldchens.

Wenn man möchte, kann man durch das Wäldchen gehen und nicht auf den Bürgersteig neben der Straße, die nach Krofdorf führt.

Das Wäldchen ist auch „Tummelplatz“ für allerlei Insekten und Vögel.

Lesen Sie den ganzen Beitrag unter:
https://rodheim.biebertaler-bilderbogen.de/unser-waeldchen-in-rodheim/

Biebertaler Storchenpaar

Nahaufnahmen vom 25. Juli 2020: S. Pfeiffer

an der Straße zwischen Fellingshausen und Rodheim

Endlich sind Nahaufnahmen von unserem Biebertaler Störchenpärchen geglückt,
nachdem sie hier in der Gegend seit dem 5. Juli immer wieder gesichtet wurden.

zwischen Fellingshausen und Bieber am 7. Juli 2020
am Bieberbach, 9. Juli 2020;
Fotos: Lindemann
, 17. Juli 2020, an der Pferdekoppel der Familie Pausch

Herr Leib, immer gut informiert, vermutet, dass das Paar in Atzbach beheimatet ist.
Vielleicht, wenn die Seniorenwerkstatt oder jemand das Thema aufgreifen mag und einen Horst für die Störche baut, könnten wir die Störche bei uns in Biebertal heimisch werden lassen. Für den Bau eines Horstes ist schon die erste Spende von Fa. Haus Energie und Sanitärtechnik GmbH zugesagt.

Nisthilfen sind immer eine gute Sache. Aber, wie baut man ein Storchennest?
Hier ist auch gleich ein Link vom NABU Schleswig-Holstein, um Nisthilfen für Weißstörche zu bauen:
https://schleswig-holstein.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/weissstorch/03614.html

mehr Infos unter Natur

Brennnesselfreuden

Von der Brennnesselwiese haben alle etwas
Brennnesselwiese am Bieberbach hinter dem Schwimmbad; Foto Renell

Auf dem Fußweg vom Parkplatz des Familienbades hoch zur Grundschule in Rodheim fiel mir eine alte Dame auf, die entsetzt diese Wiese betrachtete. „Früher war die immer gemäht“ sagte sie, „und da hat die DLRG immer gezeltet. Und jetzt stehen hier nur noch Brennnesseln.“ Auf meine Antwort, dass die Nesseln doch Nahrung für ganz viele Insekten seien, entgegnete sie, Insekten habe sie genug zu Hause. Begeistert war sie nicht.

Auf dem Rückweg traf ich jemanden vom Förderverein des Schwimmbades.  „Ja, ganz früher ist die Wiese immer gemäht gewesen. Im Sommer sollte sie eine verlängerte Liegewiese sein. Aber das war gar nicht nötig. So wurde sie immer nur von der DLRG bei verschiedenen Fortbildungen im Schwimmbad genutzt. Und das geht auch jetzt noch. Ein Anruf bei der Gemeinde, und wenige Tage später ist die Wiese gemäht, und die Zelte können aufgebaut werden.“
https://haus-und-garten.biebertaler-bilderbogen.de/brennnesselfreuden/

30 Jahre Sternschnuppe – Ein Neuanfang, ein Rückblick

Foto: Lindemann

So sieht heute eines der Kinder aus der ersten Generation der Sternschnuppe aus – nein nicht das Baby, das große Kind darüber! Bis heute hat sich bei ihm die Liebe zu den Kleinen gehalten. Die Kontakte zu den damaligen, plötzlich ins eigene Leben platzenden “Mitgeschwistern” hat sich allerdings, wider meine Erwartungen, verloren. Gelegentlich sieht man sich auf der Rodheimer Kirmes. Die meisten aber, so mein Kenntnisstand, hat es in die weite Welt zerstreut. Sie sind erfolgreiche Menschen geworden.

Damals in den Neunzigern gab es noch Papierfotos und die sind mittlerweile in irgendeinem Karton, warten auf ihre Wiederentdeckung. So habe ich mich zu einem aktuellen Foto entschlossen.
Angefangen hat die Sternschnuppe in der alten Zigarrenfabrik in Rodheim. Dort, wo heute das AWO-Heim steht. Doch bald mussten wir umziehen und uns Räume in der alten Schule in Rodheim Räumlichkeiten selbst herrichten. https://geschichte.biebertaler-bilderbogen.de/30-jahre-sternschnuppe-neuanfang-mit-rueckblick/

Vielen Dank!

Fußgänger vs. Radfahrer

Bürgersteig in Rodheim Gießener Straße
Richtung Ortsmitte gesehen

Ich möchte mal ein Thema aufgreifen, das wohl im Moment wieder aktuell ist.

Ich gehe so ziemlich jeden Tag in Rodheim spazieren (nachmittags) und ich gehe dann an der Giessener Strasse Richtung Ortsmitte. Vorbei am AWO-Heim, über das Stück von Ecke Turnerplatz bis hin zur „Ortsmitte“ (AWO, Sparkasse, usw.) kamen mir schon sehr oft Radfahrer ENTGEGEN und auch von hinten kamen eine Menge Radler.

Kinder, die mit Ihren Eltern das Radfahren üben, da ist alles OK! Auch Kids, die so ca. 8 bis 10 Jahre sind, das ist auch OK. (Sollten aber von den Eltern gesagt bekommen, fahrt auf den Bürgersteig, fahrt aber keinen um, wäre schön)

Die tollsten Dinger sind: Auf einmal „schießt“ ein Radler an mir vorbei, ich beschwer mich, ok, hat sich entschuldigt, und dann sagte der Radler: Die Bremsen gehen nicht, HÄÄÄ??? Ja, diese Mountainbikes, kein Licht, keine Klingel und wohl auch keine Bremsen…zumindest bei dem Rad. Kaum an mir vorbei, fahren seine Kumpels und er auf dem Bürgersteig. weiter. Diese Menschen waren um einiges Älter als 10 Jahre, vom Alter her…

Die nächste „Unheimliche Begegnung“ auf dem Bürgersteig, da kam mir eine Person e n t g e g e n auf dem Bürgersteig! Diese Person war auch wesentlich älter als 10 Jahre.

Wieso, frage ich mich, fahren die alle auf den Bürgersteig? Hat die Gemeinde diesen Bürgersteig zum Radweg gemacht? Ich habe keine Schilder gesehen. Wenn die jetzt doch da sind, hmm, muss ich sie wohl übersehen haben.  Und dann muss ich aufpassen.

Ihr paar Radfahrer die so einen Blödsinn machen, Leute, dort gehen auch viele ältere Menschen lang (AWO), wie wollt ihr denn denen ausweichen, wenn dort immer viele Autos stehen? Hier die Mauer und dort die Autos. Denkt ihr eigentlich mal darüber nach, was ihr für einen Quatsch macht?  Solange, bis ihr mal jemanden über den „Haufen“ fahrt. (Ich wäre fast dran gewesen)

Radfahren macht Spaß, ja soll es ja auch bei dem Wetter. Aber es gibt auch Regeln. Ergo: Fahrt auf der Straße oder die Gemeinde muss/sollte den Bürgersteig als Rad/Fußweg kennzeichnen.

Straßenverkehrsordnung: Gemeinsamer Geh- und Radweg: Radfahrende haben keinen Vorrang, die Fußgänger müssen sie aber durchfahren lassen. Die StVO sagt, dass sie auf Fußgänger Rücksicht nehmen müssen. Das bedeutet, dass man als Radfahrer klingeln darf, um Fußgänger zu warnen, aber warten muss, bis sie den Weg frei machen.

Quelle: https://pdeleuw.de/fahrrad/stvo.html

Fotos: Friedhelm Scholz

Hochsommer: die Sommerlinde blüht

Die Blüten der Sommerlinde verbreiten einen wunderbaren Duft

Hochsommer – noch vor dem längsten Tag des Jahres. Ich habe den Hochsommerbeginn immer mit Ende Juli, Anfang August verbunden. Diese Linden in der Gießener Straße gegenüber der Post blühen seit dem 12. Juni. In Königsberg, wo es auch etliche Bäume gibt, lässt die Blüte (am 15. Juni) noch auf sich warten. Aber aus ganz Deutschland kommen Meldungen über den Blühbeginn seit der dritten Mai-Dekade.

Eine weitere Zeigerpflanze für den Hochsommer ist die Blüte des Beifuß (Achtung Allergiker! Falls Sie Fleisch essen, freuen Sie sich über das Gänsebratengewürz!), Die Gerste beginnt, gelb zu werden, die Weinreben blühen, und bei Roten Johannisbeeren, Stachelbeeren und Süßkirschen können die ersten Früchte geerntet werden. Bitte lesen Sie weiter unter: https://phaenologie.biebertaler-bilderbogen.de/?p=100

5 freiwillige, jugendliche Helfer bei Waggonrenovierung

Maler, Streichen, Hauswand, Arbeit
Grafik: pixabay

Nach einer nicht genehmigten Party im neuen alten Waggon der Bieberlies meldeten sich fünf Jugendliche bei Helmut Failing, die bei der Renovierung des Waggons mithelfen wollen.
Schlechte Nachrichten verkaufen sich gut. Über die Initiative der Jugendlichen wurde nicht berichtet.
Wir möchten das Positive hervorheben.

Vandalismus, also eine Zerstörung ohne Sinn und Zweck, entsteht sehr oft aus Langeweile und weil es keine Alternativen gibt.

Eine Alternative wäre die Einrichtung einer Jugendwerkstatt in Biebertal bzw. die Belebung der verschiedenen Jugendräume in den Ortsteilen.

Hier fand die Party statt. Foto Renell

3. Die Robinie – Neue Bäume im Gailschen Park

Zwei Robinien gegenüber der Reehmühle Mai 2020

Die Gewöhnliche Robinie (Robinia pseudoacacia), auch verkürzt RobinieWeiße RobinieFalsche AkazieScheinakazieGemeiner Schotendorn[1] oder Silberregen genannt, ist ein sommergrüner Laubbaum. Die Gewöhnliche Robinie ist Baum des Jahres 2020 in Deutschland. Auf der Suche nach Fotomotiven habe ich in Biebertal nicht viele Bäume gefunden. Die abgebildeten zwei Bäume stehen gegenüber der Reehmühle. Freistehend kann der Baum 12 bis 20 m hoch werden, im geschlossenen Bestand sogar 20 bis 30 m.  Die Äste stehen gedreht an einem kurzen Stamm, der zur Ausbildung einer Doppelkrone neigt. Die auffälligen unpaarig gefiederten Blätter können sich durch kleine Gelenke bei großer Hitze senkrecht nach unten klappen.  Die Robinien treiben spät aus, verlieren ihr Laub auch schon früh.

Den ganzen Beutrag finden Sie unter:
https://natur.biebertaler-bilderbogen.de/3-die-robinie-neue-baeume-im-gailschen-park/

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