Während unseres Fellingshäuser Brunnenfestes wird Ulrike Holler in der Kirche spielen und u.a. zeigen, was sie bei Frank Heinkel gelernt hat.
Wer das Original sehen möchte; am 17. März finden Workshop und Konzert im Franzis in Wetzlar statt.
Autor: Dr. Alfons Lindemann
Kindheitstrauma hängen mit Erkrankungen im Erwachsenenalter zusammen
Heute soll die Nachricht im Bilderbogen beispielhaft auf Beiträge zum Thema Gesundheit verweisen.
Passend zu den Protesten der Eltern für eine gute Kita-Versorgung in Biebertal im Frühjahr 2024 wurde im Deutschen Ärzteblatt eine große Untersuchung mit 156.807 Patienten vorgestellt, die auf erhöhte Wahrscheinlichkeiten für das Auftreten von körperlichen wie psychischen Erkrankungen im Erwachsenenalter nach Kindheitstraumen aufmerksam macht.
Der Begriff Kindheitstrauma umfasst in dieser Untersuchung emotionalen, psychischen und sexuellen Missbrauch sowie emotionale und physische Vernachlässigung während Kindheit und Jugend.
In Deutschland berichten 20-30 % der Erwachsenen, mindestens eines dieser Kindheitsbelastungen erlebt zu haben. Insbesondere Teilnehmer/innen ab 40 Jahre berichteten häufiger über Kindheitstrauma.
Ein Drittel davon berichtete von mehrfachen Traumaarten betroffen gewesen zu sein. Geschlechtsunterschiede zeigten sich nur in geringem Maße im Zusammenhang von Kindheitstrauma und Erkrankungswahrscheinlichkeit.
Je früher solche Ereignisse erlebt werden mussten, um so schwerer waren die späteren Krankheitsverläufe.
Da Kindheitstrauma ein Teil der individuellen Vergangenheit sind, die durch die betroffene Person kaum oder gar nicht beeinflusst, zum Teil (wegen der kindlichen Anmesie) nicht einmal erinnert werden können, werden diese Erfahrungen im Erwachsenenalter oft nicht mit den verbundenen Erkrankungen in Verbindung gebracht.
Körperliche Vernachlässigung in der Kindheit bedeute für die Risiken Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes und Depression ein um 14-27 % höhere Auftretenswahrscheinlichkeit.
Der Zusammenhang von Missbrauch und emotionalen Kindheitstraumata zeigte für eine Krebs 12-23 % und beim Schlaganfall eine 43-59 % höhere Wahrscheinlichkeit, Typ 2–Diabetes 20-50 % und COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) 65-89 %. Interessanterweise zeigten in diese Zusammenhang verhaltensbezogene Risikofaktoren für solche Erkrankungsbilder wie Rauchen, Alkoholkonsum oder Übergewicht im Vergleich nur einen geringen Effekt.
Für psychische Erkrankungen, insbesondere Depression und Ängste, waren die Zusammenhänge nach emotionalen Kindheitstraumata am größten – etwa 3-fach höhere Wahrscheinlichkeit (67-83 %).
Den vollständigen Artikel lesen sie durch Klick auf diesen Link.
Quelle: Deutsches Ärzteblatt, Jg. 121, Heft 1, 12. 1. 2024
Foto: pixabay
Bürgermeisterin für ihre 2. Amtsperiode vereidigt
In der 1. Gemeindevertretersitzung des Jahres 2024 wurde Patricia Ortmann am 27. Febr. für ihre zweite Amtsperiode ab dem 1. März 2024 durch die Vorsitzende der Gemeindevertretung Elke Lepper nach § 47 HBG vereidigt:
“Ich schwöre, dass ich das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und die
Verfassung des Landes Hessen sowie alle in Hessen geltenden Gesetze wahren und meine
Pflichten gewissenhaft und unparteiisch erfüllen werde, so wahr mir Gott helfe.”
Solch ein Diensteid ist in Hessen von jedem Beamten nach dem Hessischen Beamtengesetzes (HBG) zu leisten; und zwar vor der Vorsitzenden der
Gemeindevertretung.
Die Amtszeit beträgt sechs Jahre.
Foto: Lindemann
Eltern wollen helfen Kitas voran zu bringen
Nicht zufällig für den Schalt-jahr-tag, den 29. Februar 2024, hatte die Elterninitiative für gute Kitas in Biebertal
Bürger und Bürgerinnen, die Bürgermeisterin, Vertreter der Gemeindeverwaltung, der Parteien, Ausschüsse, Ortsvorsteher, Vertreter von Kirchengemeinden und des ev. Dekanats Gießen sowie Kitabedienstete zu einem Gespräch in der Gaststätte “Zur Post” in Fellingshausen eingeladen.
Unerwartet hatte zudem kurz zuvor, wie in der Zeitung zu lesen war, das ev. Dekanat überraschend für alle 4 Kita´s in Biebertal die Betreiberverträge zum Ende der bisherigen Vertragslaufzeit 2025 gekündigt. Wie ich zufällig im Rathaus mitbekam, erfuhr die Bürgermeisterin davon zuerst über eine Nachfrage der Presse und danach per Mail vom Dekanat. Sie kommentierte das in einem späteren Presseartikel als “an Frechheit nicht zu überbieten”.
Entsprechend war die Stimmung im Saal angespannt und die Moderatorinnen betonten, dass hier und heute nicht der Ort für Auseinandersetzungen sei. Zudem appellierten sie an die Kontrahenten Gemeinde vs. ev. Dekanat, sich endlich zum Wohle von Kindern und Eltern zu einigen.
Anliegen der Eltern sei es, sich konstruktiv bei der Lösung der seit Jahren bestehenden Problemlagen in den Biebertaler Kindertagesstätten einzubringen. Weit mehr dazu, ebenso das Positionspapier und die Verbesserungsvorschläge für WEB-KITA Biebertal, ein Portal über das man sein Kind für die Kitas online anmelden muss, findet sich auf unserer Gemeinde-Seite.
Fotos: Lindemann, Power Point Präsentation: Lisa Keil
Bürgerversammlung im Bürgerhaus Rodheim Teil 1
Bürgermeisterin Patricia Ortmann ging in einem Vortrag auf die links zu sehenden Themen ein, um die Vorhaben der Gemeinde für die Bürger verständlicher zu machen. An Ende der Bürgerversammlung (die um 19.00 Uhr begann und erst um 22.30 Uhr endete) beantwortete sie die schriftlich eingegangenen Fragen und zum Schluss die spontan noch aus dem Publikum vorgebrachten Fragen, Einlassungen und Vorschläge.
Das Foto im Hintergrund von Frau Ortmann, das Sie oben mit unserem zentralen Hausberg Biebertals sehen, stammt von Stinn Fotografie.
Zu den einzelnen Themenkomplexen lesen Sie bitte auf unserer Gemeindeseite weiter.
Fotos: Lindemann
Dies ist kein Liebesbeweis, sondern Vandalismus!
Unsere Ruhebänke, auch die hier an der Familienwiese in Rodheim, sind für alle da, nicht nur für Idioten, die keine 10 m gehen können, um ihren Dreck in den dort vorzufindenden Mülleimer zu bringen. Und auch das Besprühen der Info-Tafeln ist kein Akt der Liebe: “E + Herz”, sondern eine unverschämte Respektlosigkeit gegenüber den Mühen derjenigen, die sich hier für die Allgemeinheit engagiert haben. Es ist wieder einmal Vandalismus, bewusste unerlaubte Sachbeschädigung fremden Eigentums; die kann übrigens mit Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe geahndet werden.
Letztes Jahr erst wurden die schon einmal besprühten Tafeln auf Kosten der Allgemeinheit gereinigt!
Das kostet also auch Dein Geld, der Du dafür verantwortlich bist, auch wenn Du das nicht unbedingt bemerkst.
Auch ein paar Meter weiter finden sich wieder die Überbleibsel vom Verzehr auf der Bank. Diesmal sind es wenigstens keine Glasscherben, aber muss das wirklich sein? Es ist doch wirklich nicht schwer, unsere schöne Landschaft sauber zu halten, mal ganz abgesehen davon, dass dieses Verhalten Tieren schaden kann.
Fotos: Lindemann
Helau – Fremdensitzung der SKG 2024 in Rodheim
Früh am Abend die Minis, die hier besonders für ihren tollen Auftritt gewürdigt werden sollen. Vielen Dank, Ihr wart toll!
Im Hintergrund der Elferrat der diesjährigen Saison.
Die SKG hat wieder keine Mühen gescheut, viele Menschen mobilisiert und eine schöne Show zusammengestellt.
Stolz darf man im Ort darauf sein, dass viele Aktive aus Biebertal mit fleißigem Üben gute Choreographien zeigen und Büttenreden aus eigenen Reihen die Ereignisse des letzten Jahres durch den Kakao ziehen konnten.
Mir hat folgender Eindruck besonders viel Freude bereitet, DANKE Marcel!
Dieser Teufel feierte dann um 12 Uhr mit einem fröhlichen “Happy birthday” des Publikums in seinen Festtag hinein und erhielt als erstes Geschenk das Festtages den Faschingsorden der SKG.
Sehen Sie die Fotostrecke zum Abend durch anklicken dieses LInks.
Fotos und Video: Lindemann
Kelten-Römer-Pfad weiterhin zertifiziert
Bald startet sie wieder, die Wandersaison:
Die 22 km lange Strecke des abwechslungsreichen Wanderweges Kelten-Römer-Pfad wurde wieder als Qualitätswanderweg zertifiziert. Er erfüllt zum 4. Mal die Kriterien des DWV = Deutschen Wanderverbandes: Wanderfreundliche, durchgängige Markierungen, naturbelassene Wanderwege mit Naturattraktionen und hier zahlreichen Sehenswürdigkeiten an der Wegstrecke.
Er ist damit einer von 362 Qualitätswegen “Wanderbares Deutschland” und bietet Einblicke in keltisches wie römisches Leben in der Vorzeit im Gleiberger Land, wobei die Kommunen Biebertal, Wettenberg und Lahnau zusammenarbeiten.
Alle 3 Jahre müssen die Qualitätswege den Prüfprozess des DWV durchlaufen, um weiterhin mit der Zertifizierung werben zu können. Eine kostenfreie Wanderkarte ist in der Kreisverwaltung Gießen, Stabsstelle Wirtschaftsförderung, Tourismus, Klimaschutz am Riversplatz 1-9 sowie in den Rathäusern in Biebertal, Lahnau, Lollar und Wettenberg oder an der Tourist-Info Gießen bzw. per E-Mail an tourismus@lkgi.de zu bekommen.
Karte: Lahnwanderweg
Kindheitstrauma hängen mit Erkrankungen im Erwachsenenalter zusammen
Passend zu den Protesten der Eltern für eine gute Kita-Versorgung in Biebertal im Januar 2024 wurde im Deutschen Ärzteblatt eine große Untersuchung mit 156.807 Patienten vorgestellt, die auf erhöhte Wahrscheinlichkeiten für das Auftreten von körperlichen wie psychischen Erkrankungen im Erwachsenenalter im Zusammenhang mit Kindheitstraumata aufmerksam macht.
Der Begriff Kindheitstrauma umfasst in dieser Untersuchung emotionalen, psychischen und sexuellen Missbrauch sowie emotionale und physische Vernachlässigung während Kindheit und Jugend.
In anderen Untersuchungen (Weleff und Potter) werden zudem schlechtes Gesundheitsverhalten, schlechte psychische Gesundheit und biologische Veränderungen mit in die Belastungssituationen von Kindern hinzugerechnet.
In Deutschland berichten 20-30 % der Erwachsenen, mindestens eines dieser Kindheitsbelastungen erlebt zu haben.
Insbesondere Teilnehmer/innen ab 40 Jahre berichteten häufiger über Kindheitstrauma. Ein Drittel davon berichtete von mehrfachen Traumata-Arten betroffen gewesen zu sein. Geschlechtsunterschiede zeigten sich nur in geringem Maße im Zusammenhang von Kindheitstrauma und Erkrankungswahrscheinlichkeit.
Je früher solche Ereignisse erlebt werden mussten, um so schwerer waren die späteren Krankheitsverläufe.
Nach körperlichem Missbrauch wurden altersabhängige Zusammenhänge für nahezu alle Erkrankungen beobachtet.
Für Angst und Depression waren Altersunterschiede am wenigsten von der Trauma-Art abhängig; sie kommen jedoch gehäuft zusätzlich als psychische Reaktion zu den körperlichen Erkrankungen vor.
Da Kindheitstraumata ein Teil der individuellen Vergangenheit sind, die durch die betroffene Person kaum oder gar nicht beeinflusst, zum Teil (wegen der kindlichen Anmesie) nicht einmal erinnert werden können, werden diese Erfahrungen im Erwachsenenalter oft nicht mit den verbundenen Erkrankungen in Verbindung gebracht.
All das hat aber langfristige persönliche wie gesellschaftliche Belastungen zur Folge!
Körperliche Vernachlässigung in der Kindheit bedeute für die Risiken Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes und Depression eine um 14-27 % höhere Auftretenswahrscheinlichkeit. Der Zusammenhang von Missbrauch und emotionalen Kindheitstraumata zeigte für Krebs 12-23 % und beim Schlaganfall eine um 43-59 % höhere Wahrscheinlichkeit, Typ 2–Diabetes 20-50 % und COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) 65-89 %.
Interessanterweise zeigten in diese Zusammenhang verhaltensbezogene Risikofaktoren für solche Erkrankungsbilder wie Rauchen, Alkoholkonsum oder Übergewicht im Vergleich nur einen geringen Effekt.
Für psychische Erkrankungen, insbesondere Depression und Ängste, waren die Zusammenhänge nach emotionalen Kindheitstraumata am größten – etwa 3-fach höhere Wahrscheinlichkeit (67-83 %).
Quelle: Deutsches Ärzteblatt, Jg. 121, Heft 1, 12. 1. 2024,
Video: https://www.youtube.com/watch?v=mo3aC0cpU2E
Gewerbeverein startet 2024 im EDEKA
Auch in diesem Jahr stand das Zusammentreffen beim Start-Event der Biebertaler Gewerbetreibenden, wie alle Aktivitäten des Vereins, unter dem Motto “Wir werden persönlicher”.
Der 1. Vorsitzende Joachim Besier und seine Vorstandskolleg/innen konnten am 16. Januar 2024 rund 60 Mitglieder des Biebertaler Gewerbevereins beim 10. Neujahrsempfang begrüßen. Diesmal, “Zwischen Spirituosen, Kühltheke und Metzgerei“, wie der Kollege Klaus Waldschmidt im Gießener Anzeiger schrieb, bei Mitglied Christian Falk, im Edeka-Markt in Rodheim. An ihn ging, nach einigen Begrüßungsworten und guten Wünschen für das Geschäftsjahr 2024, der Dank ebenso wie an sein Team: Für Organisation, Snacks, Getränke, die Möglichkeit sich im Markt zu treffen und auch einmal “hinter die Kulissen” zu schauen, die die Kunden sonst nicht zu sehen bekommen.
Dirk Schulte, 2. Vorsitzender, wies auf das nächste große Event des Gewerbevereins hin:
Schatzmeisterin Petra Schmidt verwies nochmals auf die »BieberTaler« als Geschenkgutscheine im Wert von 5, 10 und 20 €, die eine Erfolgsgeschichte seien. Allein im letzten Jahr blieben dadurch rund 20.000,- € Konsumpotenzial bei den heimischen Unternehmen gebunden.
Dieses Motto unterstrich dann Apothekerin Mira Sellheim, die für alle einen kleinen weißen Apotheken-Messbecher mitgebracht hatte. Er wird auch die Mensur genannt.
Er wurde früher tatsächlich so in Apotheken verwendet. Heutzutage könne er in der Küche gute Dienste leisten.
Patricia Ortmann, stellvertretend für das Vereinsmitglied Gemeinde, dankte dem Verein bei ihrem Grußwort für seine Aktivitäten und die Unterstützung der örtlichen Betriebe und Firmen, z.B. mit der Aktion “Heimat shoppen”. Damit blieben ca. 20.000,- € an Umsatz bei den hiesigen Geschäftsleuten.
Der lange Abend bot dann vielfältige Gelegenheit zu Gesprächen mit den Firmenvertretern … und, es konnte geklärt werden, dass der 11. Neujahrsempfang im neuen Stützpunkt Mitte der Biebertaler Feuerwehr im Januar 2025 stattfinden wird.
Aktuell wäre dort die Endreinigung im Gange, so dass ein Umzug der Feuerwehren in absehbarer Nähe liege.
Kleine Randbemerkung:
Man wird sehen!
Der Zeitpunkt des Umzuges war ja schon mehrfach deutlich nach hinten verschoben worden.
Ein aktuelles Bild (links, Januar 2024) von neuen Bauhof zeugt auch nicht gerade von kompetenter Arbeit!;
mal abgesehen davon, dass die Isolierung erst jetzt nach Monaten aufgebracht wird.
Lachen, Kopfschütteln, Verärgerung sowie Spekulationen über die Mehrkosten für die Bürger sind bei den Spaziergängern vor Ort immer wieder zu beobachten.
Dann nahm sich Christian Falk die Zeit, etwas zu sich, seinen 10jährigen Werdegang, unter anderem als Marktleiter im Edeka-Herkules-Markt in Gießen und dem Markt in Rodheim zu sagen.
Leider dauerte es, bis der Neubau des großen Marktes in Rodheim realisiert werden konnte; doch 2019 war es so weit und er konnte sich selbständig machen, das Geschäft von der EDEKA, einer Kooperation von Märkten, übernehmen. Der Zeitpunkt stellte sich, angesichts der damals niedrigen Kreditzinsen, als günstig heraus; aber gerade im letzten Jahr z.B. verteuerten sich die Energiepreise um mehr als das Dreifache zu einer fünfstelligen Summe im Monat. Auch die zunehmende Automatisierung erfolge nicht, wie man vermuten könne, um Kosten für Mitarbeiter einzusparen, sondern weil die Gewinnung von Mitarbeiter/innen immer schwieriger werden. Gerade die Zufriedenheit seiner Angestellten liege ihm sehr am Herzen.
Bei so hoher Beteiligung wurde auf eine komplette Vorstellungsrunde verzichtet. Stattdessen präsentierten sich und ihr Business Christine Gößl (Kontextual Coaching) und Cornelius Tissen (Tissen Unfallinstandsetzung & Fahrzeuglackierung) als Vereinsmitglieder, die erstmals beim Neujahrsempfang dabei waren.
Den Abend nutzten die Teilnehmer/innen, um “alte Bekannte” zu sehen, um neue Kontakte zu knüpfen und sich besser kennen zu lernen. Dabei ermunterte Joachim Besier seine Mitglieder, sich intensiv um weitere Mitglieder für den aktiven und rührigen Verein zu bemühen.
Fotos: Lindemann