Hinter der Großsporthalle, neben dem Neubau für Feuerwehr und Bauhof plant die Gemeinde auf dem Grundstück “Hinter dem Rillscheidt II” eine neue “soziale Mitte”. Bei der Gemeindevertretersitzung am 8. Februar 2023 wurden die ersten Schritte zur Realisierung der neuen Idee, Jung und Alt zusammen und mit einer ärztlichen Versorgung im Sinne moderner Hausarztpraxis gefasst. Die Flächen werden, wie man sieht, aktuell noch landwirtschaftlich genutzt, die Bedarfe für Kinder wie auch für einen neuen Ort für die Tagespflege sind jedoch hoch. In diesem Jahr soll die Tagespflege ja aus der “Alten Schule” in Rodheim ausziehen und in eine Containerlandschaft hinter das Feuerwehrgerätehaus in Fellingshausen ausweichen.
Aktuell (2023) von der Koordinationsstelle Sucht des Landesverbandes Westfalen-Lippe veröffentlicht:
Memorandum – Pädagogik : Medien : Abhängigkeit
Gesundheit für Kinder und Jugendliche in der digitalen Welt (Stand aktueller Forschung)
Ergebnisse der Klausurwoche
Forum Sucht, Band 54
“Digitale Medien durchdringen heutzutage nahezu alle Lebensbereiche. Von nicht weniger als von gesellschaftlichen Transformationsprozessen ist häufig die Rede, wenn über die Auswirkung und den Einfluss von Digitalisierung z.B. auf Lernen, Aufwachsen und Kommunikation gesprochen oder geschrieben wird. Pandemiebedingt hat die Digitalisierung einen enormen Schub erfahren. Dabei zeigen sich Chancen aber auch Defizite.” So heißt es auf der Seite des LKL.
Hier gibt es Antworten auf Fragen wie: “Wann ist die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen riskant?” Oder: “Wann wird das Computerspiel zur Sucht?” Es werden Handlungsempfehlungen für Eltern und weitere Bezugspersonen gegeben; wobei das Interesse an dem, was die Heranwachsenden tun, ein wichtiger Punkt ist … ebenso wie Sicherheitsaspekte und alternative Sport- und Freizeitangebote als erholsame Abwechslung.
Kinder bis zum Alter von 3 Jahren sind naive Realisten, d.h. sie (müssen) glauben, was sie sehen. Eine Differenzierung in Realität und Phantasie kann von Kindern bis hinein in die ersten Schuljahre nicht (und später oft auch nicht sicher) vorgenommen werden! Erst Jugendliche im Alter zwischen 12 und 18 Jahren sollten an die eigenverantwortliche und selbstregulierte Mediennutzung herangeführt werden. Jüngere Kindersollten nur von Eltern begleitet digitale Medien nutzen. Fernseher oder Tablet sind keine geeigneten Babysitter!
Heute ist Aschermittwoch, die verkehrte Welt der 5. Jahreszeit hat ein Ende und der Alltag kehrt ein. Wissenswert ist daher, dass es nicht nur in Krofdorf ein Repair-Café gibt; auch in Biebertal gilt für das Team der Seniorenwerkstatt des Fördervereins Sozialstation Biebertal: Reparieren statt wegwerfen. Nach längerer Pandemiepause ging es wieder los.
Immer mittwochs von 14 – 17 Uhr können Gegenstände in der Karlstraße 22, 35444 Biebertal in der Werkstatt der Evenius GmbH vorbeigebracht werden. Ziel der Seniorenwerkstatt war und ist es, älteren Menschen die Möglichkeit zur Anwendung ihrer im Berufsalltag wie in der Freizeit erworbenen Fähigkeiten zu geben; sie in praktischen Nutzen für die Mitmenschen umzusetzen. Zudem besteht hier die Chance Kontakte zu knüpfen, gesellig beisammen zu sein und zusammen zu arbeiten, etwas zu schaffen, Kommunikation und Freude miteinander zu haben. Dazu ist die Initiative seit 2015 aktiv. Überwiegend wird mit Holz gearbeitet, 160 Bänke werden gewartet, Schautafeln erstellt, Schwalbenhäuschen wie Märchenfiguren gebaut oder kleinere Reparaturen durchgeführt. Die Seniorenwerkstatt ist grundsätzlich für alle Menschen offen und neue Mitstreiter sind willkommen. Ansprechpartner sind Günter Leicht – Tel: 06409 – 7008, Winfried Carle – Tel: 06409 – 7263 und Rolf Gerth – Tel: 06409 – 9601.
Fremdensitzung der SKG 2023 in Rodheim – Teil 1 bis zur Pause
Nach Corona endlich wieder feiern! Dafür hatte die SKG ein sehr reichhaltiges buntes Programm zusammengestellt. Unter den Klängen des Fanfarenzugs “Melodia Gießen” waren Garde und Elferrat in das Narrenschiff im Rodheimer Bürgerhaus eingezogen. Zunächst dominierten die Jüngsten Jecken die Bühne:
Im Publikum anwesend, z.B.:
Nach einer Pause, wie am Abende der Veranstaltung an dieser Stelle, wird auch dieser Artikel in einem Teil 2 auf der Roerremér Seite fortgesetzt. Aktuell sind allerdings die Bildkapazitäten der Seite erschöpft.
Weitere Highlights am Abend nach der Pause waren dann, neben weiteren Büttenreden und Tanzdarbietungen, das illuminierte Trommeln der Gruppe “Big Sound” des Fanfarenzuges “Melodia Gießen” und der Auftritt von “Let´s Vets” mit Niklas Römer (Keyboard), Elric Große (Gitarre), Jens Spahr (Schlagzeug), Thorsten Eck (Bass-Gitarre) und den Sängern Dirk Römer und Rouven Brück zum tanzbaren Ausklang der Veranstaltung. Zuvor abber kommentierten “Crombi und Vatti” (Frank Crombach & Steffen Failing) mit spitzer Zunge das Ortsgeschehen. Die Dancing-Stars der KSG Bieber unter Lisa und Lorena Knecht tanzten, ebenso wie die Nachwuchsgarde “White Spirits” (Leitung Johanna Markert) und die “Rörrmer Dorfdäncer”. Die beschäftigen sich leidenschaftlich mit »Tinder«, einer kommerziellen Dating-App, also Partnersuche im Internet. Das Girls-Trio Theresa Katzmarzik, Denise Post und Nadya Mattern hatte die Mannen dafür in die richtige Positionen gebracht. Isabel Göhl stieg als “Bella Bellevue” in die Bütt. Die “Schowwernäcker” brachtzen Ilja Richter´s TV-Disco auf die Bühne. Noch einen Schritt in der Zeit zurück in die “Goldenen 20er-Jahre” tanzte die Elferrats-Garde, von Franziska Merten/Sabrina Seipp trainiert. Weit nach Mitternacht ging die traditionell größte Faschingsveranstaltung am Bieberbach zu Ende.
Redakteure der Zeitschrift FOCUS waren im Dezember 2022 in Fellingshausen, haben sich mit Gerold Rentrop und Gefährten, die für den Geldautomaten im Dorf gekämpft haben, getroffen. Nr. 49001051 hatte in der Redaktion des FOCUS in München für Aufmerksamkeit gesorgt. So wurde die “Geldwäsche”, wie das Putzen des Geldautomaten von Insidern genannt wird, und unser Geldautomat im Holzverschlag an der Mehrzweckhalle beim Wochenmarkt zum Aufhänger für einen Bericht zum Thema Bargeld gemacht. Von Seite 46 bis 55 wird in der Ausgabe FOCUS vom 4. Februar 2023 über den Geldautomaten, den Wochenmarkt und das abendliche Treffen im Landgasthof “Zum Dünsberg” berichtet.
In der medizinischen Fachwelt, wie auch in unserer Gesellschaft, hat sich in den vergangenen Jahrzehnten ein grundlegender Wandel in der Denkweise und im Verständnis der Geschlechteridentitäten vollzogen. Das heißt: wir haben unsere Einstellungen den Gegebenheiten der Natur angepasst, statt die ideologisch begründete Sichtweise, es gäbe nur “weiblich” und “männlich”, aufrecht zu erhalten. In der Natur gibt es überall viele Zwischenstufen der geschlechtlichen Ausprägung von Merkmalen, wie auch von sexuellen Identitäten oder Eigenschaften. Diese werden nun nicht mehr pathologisiert, also als krankhaft angesehen, oder gar für strafbar oder sündhaft erklärt.
Quelle: Romer G, Lempp T,, Geschlechtsinkongruenz, Nervenheilkunde 2022, 41:309-317, Thieme Prof. Romer arbeitet an der Uniklinik Münster: Mail: g.romer@ukmuenster.de Sehr empfehlenswert u.a. auch zum Mann-Frau-Thema: Mai Thi Nguyen-Kim – Kleinste gemeinsame Wirklichkeit
Lesen Sie den vollständigen Artikelauf Treffpunkte und auch die zur Weihnachtszeit entstandenen Beiträge “Jesus hätte auch ein Mädchen sein können” – Teil 1 und Teil 2
Vor ihrem Arztbesuch – wie auch danach – informieren sich viele Patientinnen und Patienten zu Gesundheitsfragen im Internet. Oft sind die dort zu findenden Infos nicht Qualitätsgesichert oder von Fachleuten verfasst. Das Bundesministerium für Gesundheit hat auf der Internetseite >gesund.bund.de< zuverlässiges Gesundheitswissen veröffentlich, wobei die Seite in 5 Sprachen zusätzliche Informationen beinhaltet:
Krankheiten von A – Z – Verständliche Beiträge zu zahlreichen Erkrankungen mit Symptomen, Ursachen, Diagnose- und Therapiemöglichkeiten Krankenhäuser, Arztpraxen & Apotheken – Passende Expertinnen und Experten aller Fachrichtungen können hier gesucht werden ICD- & OPS-Codes – Patientengerechte Erklärungen zu mehr als 10.000 Code, die in medizinischen Dokumenten verwendet werden Beratung & Hilfe – Ausgewählte Beratungs- und Informationsangebote mit zahlreichen Anlaufstellen und Ansprechpersonen Gesundheit-Specials, praktisch aufbereitet – Für gebündelte Informationen und schnellen Zugriff auf relevante Beiträge zu besonders gefragten Themen Informationen für Pflegebedürftige und Angehörige – Welche Leistungen übernehmen Kranken- und Pflegeversicherungen? An wen kann ich mich wenden? Die digitale Gesundheitswelt einfach erklärt – Hier finden sich Informationen vom E-Rezept bis hin zur Telemedizin oder zum Datenschutz.
Quelle: Bundesministerium für Gesundheit, Bonn + Berlin; E-Mail: kontakt@gesundbund.de; (Teil-)Foto vom Flyer: Lindemann
Außerdem gibt es, alle 4 Wochenerscheinend, eine Podcast zur Gesundheitsforschung der Charité Berlin, in dem Mediziner/innen und Wissenschaftler/innen Fragen zu Fachthemen beantworten. Fragen lassen sich über die Social-Media-Community auf den Instergram-Kanal der Charité stellen. Der Potcast wird als wertvolles Instrument der Gesundheitskommunikation gesehen, da sich hiermit die Möglichkeit bieter, komplext medizinische Themen auf eine einfache und zugängliche Art zu präsentieren.
Quelle: Dt. Ärzteblatt, Jg. 120, Heft 6, 10.2.2023, S. A256
Der NABU ruft auch in diesem Jahr dazu auf, 6 leicht zu erkennende Schmetterlingsarten bis zum 15. Mai zu melden. Es geht darum, zu erfahren, wie viele von ihnen noch durch Hessen flattern. Denn unsere heimischen Schmetterlinge sind in jedem Stadium ihrer Entwicklung an häufig sehr spezifische Umweltbedingungen gebunden: Für die Eiablage und als Nahrungsquelle für die Raupen ist z.B. das Vorkommen bestimmter Pflanzenarten unabdingbar. Schmetterlinge sind vor diesem Hintergrund herausragende Bioindikatoren. Sie signalisieren aufgrund ihrer Empfindlichkeit die Veränderungen der Qualität ihrer Lebensräume. Je nach Falterart und Stabilität der Bestände können Erkenntnisse im Hinblick auf das Funktionieren bzw. die Beeinträchtigungen relevanter Ökosysteme und deren Vernetzung gewonnen werden. Bei den 6 Arten, die besonders beobachtet und an den NABU gemeldet werden sollen, interessiert, wie sich die menschliche Nutzung der Lebensräume bzw. den Lebensraumverlust für die Arten auswirkt. Das betrifft sowohl die Agrarlandschaft, die heimischen Gärten und städtischen bzw. örtlichen Grünflächen. Es ist also ein Feld, das uns alle betrifft und auf das wir Einfluss haben.
Naturnahe Gärten mit heimischen Pflanzen, ein paar wilden Ecken und ohne Gift wären für die Tiere hilfreich; ebenso wie Sommerflieder, Zinnie, Phlox, Kapuzinerkresse, Tauben-Skabiose, Nachkerze, Wiesenflockenblume, Johanniskraut und Lichtnelke. Im Gegensatz zu den Exoten bieten die heimischen Pflanzen den Faltern eine Kinderstube – denn ohne Raupen keine Schmetterlinge. Auch Schatten spendende Bäume, schützende Hecken und Stauden wie den Weißdorn sind hilfreich für die heimischen Schmetterlinge.
Fotos: Aurorafalter: Frank Derer, Kleiner Fuchs: Gerhard Kleinschrod, Trauermantel: Willi Mayer, Zitronenfalter, Tagfauenauge und Admiral: Helge May; NABU; Quelle: Sonntagmorgenmagazin 21.3.2021
Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) ist überzeugt, dass die elektronische Patientenakte (ePA) einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Patientenversorgung und der medizinischen Forschung leisten kann. Zukünftig soll jede Patientin und jeder Patient eine ePA erhalten, außer es wird aktiv widersprochen. E-Rezept und E-Krankschreibung sind ja bereits eingeführt. Ärzte, wie ich z.B., die sich nicht an dieses Datennetz angeschlossen haben, sind damit von bestimmten Leistungen für ihre Patienten ausgeschlossen. (So sollen alle auf Kurs gebracht werden). Was aber, wenn mal der Strom weg ist?
Verfügbare Informationen können die Versorgung verbessern, so die Theorie – wobei (aus meiner Sicht) die Gefahren des Datenklaus von sensiblen Gesundheitsdaten klein geredet wird. Hackerangriffe sind mittlerweile alltäglich und die Sicherheitsvorkehrungen, wie das know how dazu, werden nicht systematisch überall installiert. Das bleibt den einzelnen Nutzern überlassen, die zwar am System teilzunehmen haben, aber oft IT-Laien sind. So wird über die Vorteile besserer und schnellerer Information für z.B. den Rettungsdienst, die Notaufnahme oder die Intensivstation argumentiert: Ein in der ePA hinterlegter Notfalldatensatz (Infokasten 1) könne über Leben und Tod entscheiden. (In diesem Zusammenhang sei an den Roman und den Film “The Circle” erinnert.)
Daten zu weiteren Themenfeldern sollen dann zunehmend in der ePA gespeichert werden. Dazu zählen etwa persönliche Erklärungen wie der Organspendeausweis, die Patientenverfügung und die Vorsorgevollmacht oder Impfpass, Mutterpass, Medikationspläne, Laborbefunde, Aufnahmen von bildgebenden Untersuchungen, die Ergebnisse apparativer Untersuchungen, Arztbriefe zu stationären und ambulanten Behandlungen von Haus- und Fachärzten, Psychotherapeuten, Physiotherapeuten und anderen Heilberufen, Zahnbonusheft, usw.. Da wird dann vielleicht schön dokumentiert und hoffentlich auch aktualisiert (statt sich um die Patient/innen zu kümmern), aber bei so vielen Daten dürfte auch klar sein, … dass für ein ausführliches Studium der möglichen Informationen im medizinischen Arbeitsalltag keine Zeit sein dürfte, dass dort vor allem messbare Befunde zu sehen sein werden und sensible Daten, die im Rahmen ärztlicher Kunst und Erfahrung durch Anschauen, Befragung (Anamnese) und körperliche Untersuchungen zustande kommen, werden weiter ins Hintertreffen geraten werden.
Kaum sind die Reste von Sylvester von Mitarbeitern des Entsorgers abgeräumt, kaum hat man betroffen den Schock der neuerlichen Zeichen von Vandalismus vom Jahreswechsel eingesteckt, beginnt das neue politische Neue Jahr:
Den Reigen eröffneten die Freien Wähler Biebertal am 15. Januar. Sie hatten zu einer Bildungsveranstaltung des Bildungswerkes für Kommunalpolitik Hessen im Bürgerhaus in Bieber eingeladen. Das Motto lautete „Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen der Kreisverwaltung und den Kommunen“; der geladene Referent war Herr Frank Ide aus Grünberg (Ab 01.01.2023 hauptamtlicher Kreisbeigeordneter LK Gießen).
Im Anschluss fand der Jahresempfang der FW statt, zu dem, neben den Vereinsmitgliedern, alle Bürgerinnen und Bürger Biebertals recht herzlich eingeladen waren. Leider waren wir alle unsere Redakteure an diesem Tag verhindert, so wir hier nur auf Informationen der Freien Wähler zurückgreifen können.
Am 22.1.2023 ab 11.00 Uhr, ebenfalls im Bürgerhaus Bieber, waren Genossinnen und Genossen der SPD Biebertal und Interessierte geladen.
Zunächst begrüßte der Vorsitzende der Partei Sebastien Kleist (seine beim Neujahrsempfang 2023 finden Sie auf unserer Politik-Seite).
Gast und Hauptrednerin war die Landtagsabgeordnete und SPD-Kandidatin für den hessischen Landtag Nina Heidt-Sommer. Sie ist seit 2005 als Lehrerin an der Grundschule Gießen-West und ausgewiesene Expertin. Vieles liegt im Argen, viel zu viel wurde im Bildungssektor während der letzten Jahrzehnte gespart – an Personal, an Gebäuden, an Ausstattung wie auch an Lernmitteln und modernen Konzepten zur Lern- und Entwicklungsförderung. Dabei ist die Jugend das Rückgrat, die Zukunft einer jeden Gesellschaft. Das beginnt in den Kitas, führt durch alle Schulformen, die Hochschulen und erstreckt sich letztlich in alle Formen des lebenslangen Lernens. Frau Heidt-Sommer stelle den aktuellen Ist-Zustand in Hessen dar und informierte über die Ideen der hessischen SPD, wie gute Bildungseinrichtungen nach der Landtagswahl im Herbst entwickeln werden sollten. Dazu gehören auch kostenfreie Bildungsangebote von der Kita bis …, inklusive freier Lernmittel, die aus dem Steuersäckel bereitgestellt werden. Denn, so meint sie, nur wenn die Rahmenbedingungen gut sind, können Kitas und Schulen gute Ergebnisse erzielen. So sinnvoll, notwendig und wünschenswert ihre Überlegungen letztlich auch sind,wie das alles finanziert werden soll, das verriet sie (n0ch) nicht, Nach dem Vortrag waren die Besucherinnen und Besucher zu einem Imbiss und zum Gedankenaustausch eingeladen.
Fotos: Lindemann
Die CDU Biebertal, auch davon habe ich keine Bilder gemacht und greife auf Infomaterial der CDU Gießen zurück, traf sich im erweiterten Kreistag am 27. Januar in Gießen-Wieseck. Dort betonten die Redner, wie viele Millionen jetzt mehr als zuvor sie in die Sanierung und den Ausbau von Schulen, deren moderne Ausstattung und Digitalisierung investieren.
Für einen familienfreundlichen Landkreis setze man sich für eine bessere Mobilität, Straßensanierung im Rahmen der Möglichkeiten, für mehr Einsatz beim Umwelt- und Klimaschutz, aber vor allem auch für sichere Arbeitsplätze ein.
Bei allen Veranstaltungen wurde deutlich: es ist Wahlkampf. Wer in Hessen bei der Landtagswahl am 8. Oktober 2023 die Nase vorn hat, wird im kommenden Bundesrat das Zünglein an der Wage sein. Da wird sich entscheiden, ob Gesetze aus dem Bundestag relativ glatt passieren oder mit den Ländern neu diskutiert werden müssen.