Harter Dreikampf in voller Halle

Boule und Brunch:

Die drei Erstplazierten

Indoor-Boule boomt:
Das zeigte sich beim Neujahrs-Turnier von BouleBiebertal im Bürgerhaus Bieber.
Alle Startplätze waren vergeben als Boulespieler aus Biebertal, Wettenberg, Linden, Salzböden und Fernwald in der gut geheizten Halle antraten. In mehreren Runden ging es mit speziellen Hallenkugeln um Punkte und Sieg. Aus einem Feld von anfangs 6 Spielern spitzte sich in der letzten Runde die Entscheidung auf drei ungeschlagene Spieler zu. Das Kugelverhältnis musste entscheiden: Hier siegte Monika Jensen-Westrich vor Beate Hartmann und Rolf Strojec (alle Biebertal). Allseits gelobt wurde das selbstorganisierte Büffet und die tolle Stimmung in der Halle.
Die nächsten Indoor-Boule Ereignisse stehen schon vor der Tür: In den nächsten vier Wochen kämpfen die Mannschaften aus Wettenberg, Linden und Biebertal um den 1. Biebertaler-Indoor-Hallencup.

Das nächste Boule und Brunch für Alle startet am 8.März.

Text und Foto: BouleBiebertal e.V.
http://boulebiebertal.de/

Winterwanderung

Am 11. Januar fand die jährliche Winterwanderung des TVB statt.

Nachdem die 1. Vorsitzende Jutta Leib-Ehlicker mit einem Glas Glühwein, bereitgestellt von der 2. Vorsitzenden Inge Keil, eine große Gruppe der Mitglieder vor der Tennisklause begrüßt hatte, führte die Wanderung zum Krippenweg nach Fellingshausen.

Bei trockenem Wetter konnte man die liebevoll gestalteten Krippen in Ruhe betrachten.
Die Temperaturen waren kalt genug, so dass der Glühwein auf dem Fellingshäuser Sportplatz auch gut mundete.
Die Wanderung führte dann weiter nach Rodheim in das Restaurant La Vinia, wo noch Einige zum Essen dazu stießen.
Es war ein gelungener sportlicher Auftakt!

Text und Fotos: Tennis-Verein Biebertal
Homepage: https://www.tv-biebertal.de/

Kindertagespflege

Bild: Bundesverband für Kindertagespflege

Am 28. Januar 2020 findet von 16-17 Uhr in der Gemeindeverwaltung Biebertal, Mühlbergstr. 9 ein Beratungsangebot zum Thema Kindertagespflege statt. Für den 14. März 2020 ist das nächste Qualifizierungsseminar für eine kostenfreie Ausbildung zur Kindertagespflegeperson geplant. Das Netzwerk Kindertagespflege, in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Gießen, bieten diese Ausbildung vom März bis September 2020 an.

In 165 Unterrichtseinheiten, aufgeteilt in 30 Module, werden Erste-Hilfe für Säuglinge und Kleinkinder, elementare Grundlagen des pädagogischen und methodischen Umgangs mit Kleinkindern, die kindliche Entwicklung, Erziehung und Förderung von Kindern, Inklusion, Hygiene und Ernährung geschult. Zudem stehen Themen des Rechts sowie Steuern in der Kindertagespflege und ein Praktikum in der Tagespflegestelle als Teil der Ausbildung auf dem Programm.

Weitere Informationsveranstaltungen zum Thema finden auch am 8. Januar (14.30-15.30 Uhr), am 16. Januar (10-11 Uhr) am 29. Januar (15-16 Uhr) und am 10. Februar (15-16 Uhr) sowie nach individueller Terminabsprache im Kindertagespflegebüro Eltern helfen Eltern, Gießen, Rooseveltstr. 3 statt. Ansprechpartnerin ist Christine Rinn,
Tel: 0641-301 2579, Mail: c.rinn@ehe-giessen.de.

Quelle: Gießener Anzeiger, 18.12.2019

Kommentar:
Viele Organe, das Herz oder die Leber, brauchen für ihr Wachstum bestimmte physiologische Bedingungen, Nahrung zum Beispiel. Das Gehirn aber braucht für seine Entwicklung außerdem psychische und soziale Bedingungen, die es mit entsprechender “Nahrung”, mit Information, versorgen. Ein Kind, das in seinen ersten beiden Lebens-jahren zu wenig von dieser Nahrung bekommen hat, wird das nie wieder ganz überwinden, nicht nur emotional, sondern auch intellektuell. Es kann die Möglichkeiten, die sein Gehirn bei seiner Geburt eigentlich gehabt hätte, nicht ausschöpfen.


Wetter: Der “Vorfrühling” hat begonnen

Die männlichen Blütenstände der Haselnuss (Foto: Winfried Senger)

Gestern habe ich an der Südseite unseres Gartens, der auf 240m Höhe (NN) liegt, die ersten blühenden Haselkätzchen entdeckt.
Für die Phänologen unter den Wetterkundlern wird damit der “Vorfrühling” eingeläutet.
Was Phänologie ist und wie es mit der Pflanzenentwicklung weitergeht, darüber möchte ich ab jetzt regelmäßig schreiben. Sie können diese Beobachtungen auch im Ihrem Umfeld durchführen.

Sinn der Phänologie: Auf viele Jahre kann man die Veränderungen des Klimas feststellen.

Hier der Stand des Blühbeginns der Hasel, dokumentiert beim Deutschen Wetterdienst

Mobilität auf dem Lande

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist image-16.png

 

Logo der Freien Wähler
Foto: Wikipedia

12.1.2020, Sonntagmorgen im Bürgerhaus Rodheim: Frau Mohr begrüßte zahlreiche Interessierte, wie auch Vertreter der Gemeinde und Parteien zu einem Vortrag von Dipl.Ing. Jürgen Binning vom Bildungs-seminar des Bildungswerk für Kommunalpolitik Hessen der Freien Wähler. Unsere Biebertaler FW hatten zu diesem Vortrag über die Mobilität auf dem Lande eingeladen, um damit -dankenswerterweise – eine wichtige Diskussion in Biebertal anzustoßen und Bewusstsein zu schaffen.

 

Zugleich hatten sie diesen Termin mit ihrem traditionellen Neujahrsempfang verbunden –  Frau Mohr dankte den Mitwirkenden und Helfern, die leckeres aufgetischt hatten.

Inhaltliches aus dem PowerPoint-Vortrag von Herrn Binning:

a) die Ist-Situation in Deutschland
15 % der Menschen leben in der BRD im ländlichen Raum, d.h. in Gemeinden bis zu 20.000 Einwohnern. Zudem leben 50 % der Menschen auf dem Land und arbeiten in der Stadt.

Dominantes Verkehrsmittel auf dem Lande sei der PKW (29,4 %) und würde es wohl auch in Zukunft bleiben; nur, wie er vermutet, elektrisch.
Der ÖPNV (8,5 %) soll in nächster Zeit stärker ausgebaut werden, so der politisch geäußerte Wille (dem seit Jahren kaum Taten folgen). Heute seien Busse und Bahnen oft unpünktlich, überlastet und die Versorgung der Regionen nur in begrenzten Zeitfenstern realisiert.
Das Rad, insbes. das E-Bike, gewinnt an Bedeutung (derzeit 1,6 % des Verkehrsaufkommens) und auch hier sollen die Radwege verstärkt ausgebaut werden – mit Radschnellwegen zwischen Städten, aber auch in den Regionen sollen Lücken geschlossen werden. Denn insbes. im Bereich eines 5-10 km-Radius sei das Rad dem PKW oft an Schnelligkeit überlegen.

b) die Zukunftsvision
Die von der Politik angestrebte Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in Stadt und Land, so der Referent, sei nur durch Mobilität, Digitalisierung und Vernetzung zu erreichen.
Dabei liege, laut einer Umfrage bei jungen Leuten, deren Priorität eindeutig beim Internet, vor der Mobilität.

c) Ist-Analyse Biebertal
Die Gemeinde Biebertal sei vergleichsweise bereits gut aufgestellt, mit ÖPNV, Bürgerbus und Anruf-Sammel-Taxi und örtlichem Taxidienst, mit privatem Carsharing und Fahrgemeinschaften, E-Mobilität.

Hier gelte es vor allem, Lücken zu schließen – wobei Herr Binning immer wieder “Digitalisierung und Vernetzung” ins Feld führt. Andere Formen, die interessant sein könnten, wie analoge, telefonisch erreichbare Mitfahrzentralen, die insbesondere für ältere Menschen, die nicht so mit den modernen Medien vertraut sind, kamen in seiner Weltvorstellung – nicht einmal als Übergangslösung – vor.

d) Ausblick
Aus seinem heimischen Werra-Meißner-Kreis berichtete der Referent von 4 Säulen der dortigen Mobilität: 

– ÖPNV mit Gratis-Ticket für Bus + Bahn, z.B. für Beamte oder als Seniorenticket.
               mit Wiener Modell = 365,-€/Jahr
               mit Park-and-Ride-Parkplätzen
– Mobilfalt, eine Ergänzung zum Anruf-Sammel-Taxi, eine Verknüpfung von öffentlichem und privatem Bereich in einem Verkehrsverbund. Mit einem Vorlauf von 1 Stunde könne hier bedarfsgerecht reagiert werden. Werde ein Fahrer zum Mitfahren zum gewünschten Ziel gefunden, bekomme der -,30 € Kilometergeld vom regionalen Nahverkehrsverbund, der über die Kreisebene organisiert werde.
digitaler Dorf-Funk, die derzeit von der Politik als Allzweckwaffe präferierte Dorf-App. Sie soll als Plattform u.a. Mitfahrmöglichkeiten ermöglichen, die über ein “Schwarzes Brett” angezeigt und abgerufen werden sollen. So soll (Neudeutsch) “mobility on demand” (Mobilität bei Bedarf) ermöglicht werden, d.h. flexibilisierter Busverkehr oder Bürgerbus-Einsatz oder Transport über eine Mitfahrbörse organisiert.

Im Werra-Meißner-Kreis werde diese Organisation über den NVV geregelt. z.B. hätten die Meldungen aus der Mobilfalt schon zu Erkenntnissen über Bedarfe geführt, die den Busunternehmen zuvor nicht bewusst waren.
Auf Nachfrage war dann zu erfahren, dass dieses Projekt bereits seit 5 Jahren erfolgreich laufe.
Leider musste der Referent später, bei der Frage über die Nutzung des Angebotes, zugeben, dass das nur mäßig der Fall sei.
Frau Ortmann betonte in diesem Zusammenhang, dass sich hier auch noch das Bewusstsein in der Bevölkerung verändern müsse. Im Zuge der Klimadebatte würden da schon jetzt, z.B. zur E-Mobilität, vom Kreis Vorgaben auf die Gemeinden zukommen, um die Klimaziele 2030 und 2050 zu erreichen. 

In der Diskussion kamen etliche Bedenken zur Sprache, z.B.: Woher kommt der Strom für die Elektrifizierung von Digitalisierung und Mobilität? Wie ist die Schaden-Nutzen-Relation? Ab wann rechnet sich der finanzielle Aufwand? Wie sind versicherungsrechtliche Fragen geregelt? Wie steht es um die Sicherheit? Ist man als Fahrer steuerpflichtiger Unternehmer? usw.

Wenn am Ende einer Veranstaltungen mehr Fragen als Antworten stehen, ist es ein gelungener Auftakt zu einer hoffentlich breit stattfindenden Diskussion und Erarbeitung des Themas. 
Derartig angeregte Gespräche, quer durch alle Parteien, Vereine und Fraktionen, konnte man im Anschluss des Vortrages im Forum des Bürgerhauses beobachten, wo viele noch lange zusammen standen und die Einladung zum Imbiss der Freien Wähler genossen.

 

Arbeitskreis “Weniger Plastik im Alltag”

Glas oder Plastik?

Zum ersten Treffen lädt dieser Arbeitskreis für Montag den 20. Januar von 16.00- 18.00 Uhr ins evangelische Gemeindehaus Rodheim ein. Eingeladen ist jeder Mensch, der privat und öffentlich den Verbrauch von Plastik verringern möchte.

Das Foto oben zeigt zwei Gefäße einer Tagescreme von dm. Diese Drogeriekette wurde in der Vergangenheit durch ihren Gründer, den Anthroposophen Götz Werner, für ungewöhnliche Unternehmenskonzepte bekannt. Werner unterrichtete an der Alanus-Hochschule Bonn zum Thema “Wirtschaft neu denken” und “Nachhaltiges Wirtschaften”.

Geht die Umwelt-Diskussion an Handel und Industrie vorbei?


Aber nicht immer entsprechen heutige Produkte seinen Regeln. Das Gefäß oben links ist tatsächlich aus Glas, das rechts dagegen aus Kunststoff. Im nächsten Foto wird deutlich, dass für den Deckel mehr Plastik verbraucht und das Material außerdem eingefärbt wurde. Überflüssigerweise gibt es eine Umverpackung aus Karton, die bei der vorherigen Version noch fehlte. Augen auf beim Warenkauf!

links neue Cremeverpackung, rechts die ältere


———————–
Fotos: Eveline Renell

Sechs Monate Biebertaler-Bilderbogen.de

Am 15. 7. 2019 wurde die erste Seite online gestellt.
Es gab etwa 200 Seitenaufrufe im Monat.

Was sagt Wikipedia zum Begriff “Bilderbogen”?
Als “Bilderbogen” werden die Einblattdrucke (Flachdruck) des 18./19. Jahrhunderts genannt, die zumeist handkoloriert waren.

Als populärer Bild- und später Lesestoff waren sie weit verbreitet. Die Blätter, auf billigem Papier gedruckt, sollten ebenso belehren wie beschäftigen und unterhalten.. In Deutschland am bekanntesten sind die Neuruppiner Bilderbögen. In der Fontanestadt Neuruppin gibt es dafür ein sehenswertes eigenes Museum. (Text und Abbildung: wikipedia)

Nach 6 Monaten Biebertaler-Bilderbogen,de :
Im Januar 2020
verzeichnet Biebertaler-Bilderbogen.de mehr als 15000 Seitenaufrufe im Monat .
Ein Grund nachzufragen, was der Biebertaler-Bilderbogen heute sein will.

Die Bedeutung des frühen Bilderbogens soll mit den Mitteln heutiger Technik wieder auferstehen : Informieren, berichten, beschäftigen und unterhalten.

Das Ziel des Biebertaler-Bilderbogens ist daher :
Das Digitale Dorf mit aktivem Dorfkalender, Dorfzeitung, Dorfarchiv sowie
kommunikativen Treffpunkten und eigener Medien-Werkstatt,
in der jeder mitmachen kann.
! Von Bürgern für Bürger !


Meinungsfreiheit

https://www.youtube.com/watch?v=tyny7frgAO8

oder: “das wird man wohl doch mal sagen dürfen” … Nein, Hass ist keine Meinung! Genau so wenig sind Gewaltandrohung oder Gewalt eine Meinung – nicht in der Familie, nicht im politischen Feld.
Zu diesem Thema hat sich der SPD-Vorsitzende Karl-Heinz Funck von den Kreistagsabgeordneten in die Weihnachtpause verabschiedet.
Ich denke und hoffe, diese Haltung gilt auch für Biebertal.

Insbesondere im Internet verführt die Anonymität dazu, richtig draufzuhauen. Aber das ist nicht mutig, das ist feige! Es macht nicht bedeutend, es ist aber auch nicht unwichtig. Denn es hat Folgen und schlimme Auswirkungen. Es vergiftet das Vertrauen und das Miteinander.
War dieses Medium anfänglich als ein Raum der Freiheit und des offenen Meinungsaustausches und der Demokratie gefeiert worden, so hat sich das Bild inzwischen gewandelt, da immer mehr Hass und Hetze über das Medium verbreitet werden. Überhaupt entwickeln sich viele Seiten immer eskalierender und skandalierender, bunter, blinkender, um die Aufmerksamkeit des Users zu binden und nebenbei noch ein bisschen mehr manipulierende Werbung und Meinungsmache zu platzieren; um Umsatz zu machen oder gar Umsturz vorzubereiten!? Sprache, also Denken, geht Taten voraus!
Die Gründerväter des Grundgesetzes haben, aufgrund bitterer Erfahrungen, den 1. Artikel des GG gesetzt: “Die Würde des Menschen ist unantastbar.”
Die Redefreiheit schützt Meinungen, das ist Teil der mühsam errungenen Freiheiten, die wir hierzulande genießen. Wir sollten darauf achten, unsere Freiheiten und die inspirierende Offenheit für Neues und Anderes nicht durch Lügen, Verleumdungen, Hass, Spaltungsabwehr, Herabwürdigungen, Billigung von Straftaten, Feindlichkeit gegenüber fremdem und Fremden, Volksverhetzung oder die Aufweichung von Grenzen des Anstands in Frage zu stellen.
Auseinandersetzung ist Teil des demokratischen Prozesses. Offenes und freies Austauschen von Meinungen sind zur Willens- und Konsensbildung erforderlich; allerdings lassen sich Ziele nur erreichen, wenn man sich auf Regeln einigt und sie einhält und wenn man sich auf das Wort, das gesagt wird, verlassen kann. Dazu braucht man Haltung; eine Haltung die gegen Ausgrenzung, Diskriminierung, Rassismus, Hass und die Androhung von Gewalt ist – wo immer wir solchen menschenfeindlichen Äußerungen im Alltag begegnen.

Quelle: Gießener Anzeiger, 21.12.2019

https://www.youtube.com/watch?v=3eDbrhF7inc

6. Team-Triathlon

Foto: Christoph Haus

Der Triathlon für jedermann.. In den Disziplinen Dart, Würfeln und Kickern wurde am 11.01.2020 der 6. Team-Triathlon im Sportheim Frankenbach ausgetragen. Am Ende konnten sich Maurice Mühlich und Christoph Haus über den 1. Platz freuen. Mit auf dem Treppchen waren Olli Schmidt/Sven Schwarz auf Platz 2 und Norbert Bena/Thorsten Wild auf Platz 3. Insgesamt nahmen 8 Teams am Triathlon teil. Für das Kulinarische sorgten Kerstin Cloos und Sonja Zimmermann.

Die letzten Besucher des diesjährigen Krippenweges

Hunden ist fast jedes Wetter Recht

waren unter anderem die Hunde und ihre Herrchen oder Frauchen des Hundesportvereins Gießener Land (siehe https://www.hsf-giessenerland.de/wbce/ ). Auf dem Foto noch Richtung Dünsberg gewandt, kehrten sie schnell um zum Glühweinstand. Friedel Winter ist zufrieden mit dem Besuch. An fast allen Tagen hatten sich doppelt so viele Menschen wie 2018 auf den 2 km langen Rundweg gemacht. Nur die Patinnen und Paten wurden vom Krippenvater vermisst. Für sie gibt es Ende Januar noch ein geselliges Beisammensein – mit vielen übrig gebliebenen Würstchen – beim Paul. Die Krippenfiguren müssen in den nächsten Tagen abgeräumt werden. Aber der nächste Termin steht schon fest. Ostern geht es weiter.

Die Blumen für bunte Ostern wurden schon im Herbst gepflanzt

_______
Fotos: Eveline Renell