Vorne rechts der Imkerei-Stand, dahinter Sitzgelegenheiten, Rühreistation, dann nach links Schüller Bier und Evenius-Stand. (Foto W.Senger)
DerNaBu Rodheim Bieber als Veranstalter wie auch Aussteller/innen und Besucher/innen waren sehr zufrieden mit dem diesjährigen Markt – einer bunten Mischung aus Neuem und Bewährtem. Es gab wieder die klassischen Rühreier – unter neuer Küchenleitung. Petra Cohrt wußte hinterher, was sie den ganzen Tag über getan hatte. Durstige Kehlen konnten dazu würzig frisches Schüller-Bier genießen. Oder den sehr schmackhaften Apfelsaft trinken, frisch gepresst vom Obst- und Gartenbauverein Rodheim–Bieber. (Übrigens auch an den Donnerstagen 28. 9. und 5. 10. gekeltert und zwar auf dem Wochemarkt in Fellingshausen zwischen 15.00 und 17.00 Uhr)
Es war am 29. Oktober 1923. Um 19:59 Uhr saßen einige am Fortschritt der Technik Interessierte vor Geräten, die später den Namen “Rundfunkgerät” erhielten.
Punkt 20 Uhr startete dann das erste regelmäßige Hörfunkprogramm in Deutschland. Als erster offizieller Rundfunkteilnehmer in Deutschland gilt der Berliner Zigarettenhändler Wilhelm Kollhoff.
Foto: Der Sender Königs Wusterhausen auf dem Funkerberg im Norden Königs Wusterhausens in Brandenburg war eine der ersten Sendeeinrichtungen in Deutschland. (wikipedia)
100 Jahre später im Jahre 2023: Wer hat heute kein Handy im täglichen Alltag? Ein Rundfunkempfänger ist auch eingebaut, neben Telefon, Internet und Kamera, um nur einige Eigenschaften zu nennen. Wissen Sie, dass ein Handy drei Sender und Empfänger hat ? Wissen Sie, dass bereits ein Auftrag für ein Handy-Netz auf dem Mond existiert?
Ich will hier auf etwas anderes hinaus: Fortschritte in der Entwicklung der menschlichen Kultur hatten im Vorfeld immer Visionäre, die an neue Techniken glaubten, forschten, entwickelten und auch die Ergebnisse nutzten. Oft schon in jungem Alter. Diese gibt es auch heute, sie werden wie damals oft als Spinner oder noch negativer dargestellt.
Der öffentliche Funkbetrieb begann vor 100 Jahren.
Bereits 1873 gab es die Voraussage der Existenz der elektromagnetischen Welle und danach gelang das erste Experiment durch den Forscher Heinrich Hertz . Und dann begannen auch schon die privaten Visionäre:
Bekannt wurde vor allem Marconi, dem 1906 die erste Funkverbindung von Großbritannien nach USA gelang. Marconi war daran allerdings kommerziell interessiert und hat sich das Verfahren patentieren lassen.
Auch der private Funk, der behördlich genehmigte “Amateurfunk” begann bereits vor 100 Jahren. Am 28. November 1923, wurde die erste Funkverbindung zwischen einer amerikanischen und einer französischen Amateurfunkstation hergestellt. Waren das “Amateure” im heutigen Sinne dieses Wortes? Im Gegensatz zu den “Profis”? Leider hat sich die Bedeutung des Wortes “Amateur” im Laufe der Jahrzehnte zum Nachteil gewandelt. Denn auch heute sind die Amateure wie vor 100 Jahren an der Spitze des Fortschrittes beteiligt.
Zwei unkonventionelle Sender, die es nicht mehr gibt. Sie hatten in ihrer Zeit in der Entwicklung des öffentlichen Rundfunks große Bedeutung erlangt.
Während der Brandschutzübung beim Feuerwehrfest in Fellingshausen (siehe Artikel vom 12. 9. 23) stand ich neben einer Dame, die mir Folgendes berichtete: “Vor etwa 50 Jahren saßen wir an einem schönen Sommertag auf unserer Terrasse in Fellingshausen. Plötzlich schoß gegenüber in Bieber eine Flamme in die Höhe und brennende Gegenstände flogen in die Luft. Was war passiert? In einem Friseursalon neben der Katholischen Kirche St. Anna hatte sich irgendwas entzündet und ganz schnell die vielen Dosen mit Haarspray zur Explosion gebracht. Sie waren es, die ich über der Flamme gesehen hatte. Das Schlimmste aber war, dass dabei ein kleines Mädchen ums Leben kam und total verbrannte. Ich kannte einen Feuerwehrmann, der beim Einsatz dabei war. Noch viele Jahre später konnte er den Anblick des schwarzen, geschrumpften Leichnams nicht vergessen. Damals war niemand zur Stelle, um den Einsatzkräften über dieses Trauma hinweg zu helfen. Das ist heute anders. Was aber nicht anders ist: Noch immer explodieren Spraydosen und andere Gefahrstoffe in Müllautos oder Müllpressen, weil sie nicht bis zum Ende entleert wurden oder im Hausmüll statt im Sondermüll entsorgt wurden.”
Die folgende Aufzählung fand ich auf der ersten entsprechenden google-Seite:
15. 5. 23: Kaiserslautern – Propangasflasche im Hausmüll 9. 11. 22: Siegburg – im Hausmüll entsorgter Sondermüll 25.9. 22: Hamburg – Sprengstoff im Hausmüll 24. 9. 21: Aurich – Ölkanister in der Müllpresse explodiert
Eine alte Sirene, die mit der Hand angekurbelt werden muss, gab es auch beim Fellingshäuser Feuerwehrfest: Nicht nur diesem Mädchen machte das Spaß. (Foto Ev. Renell)
Alle, die am Samstag den 2. September die Übung zum Löschen eines Wohnungsbrandes gesehen hatten, waren tief beeindruckt. Vor der Löschaktion stand die genaue Planung, dann der Aufbau bis es hieß “Wasser marsch!” Und nachdem das Feuer gelöscht war, ging es ans Aufräumen. Dazu gehört das Reinigen der Schläuche und anderer Utensilien, das Aufrollen, das Einräumen und und und… Alles muss sitzen bzw. am richtigen Platz hängen, damit im Einsatzfall jeder Handgriff wie im Schlafe ausgeführt werden kann. Doch bis ein Feuerwehrmann oder eine Feuerwehrfrau überhaupt an Einsätzen teilnehmen kann, heißt es lernen, lernen, üben, üben. Und das am besten von Kindesbeinen an, nämlich schon in der Kinderfeuerwehr.
Dieser Beitrag ist der erste der Reihe “Biebertaler-TechnikTreff“, bei der aktuell die Hobbys Elektronik, Funk, die MAKER-Welt, Fotografie und (Radio)Astronomie dargestellt werden sollen, um eine Interessengruppe zu bilden. Euer technisches Hobby ist nicht dabei? Dann gilt es mitzumachen; und der TechnikTreff hat dann ein weiteres Standbein. Aus meiner Erfahrung mit Schülern als auch mit älteren Bürgern bleibt die Technik immer spannend. Je früher man Kontakt damit bekommt, desto größer sind die Chancen auf einen spannenden Beruf und ein spannendes Hobby im Alter zu haben. Und das hält jung. # links: Das Logo für denbiebertaler-techniktreff #
Schüler und Lehrer sollen sich für das Weltall interessieren. Es geht hier um ein Experiment, bei dem es ein überraschendes Ergebnis geben wird, und an dem sich die Bewegungen von Erde und Mond ablesen lassen, (sofern das Experiment gelingt).
Dass der Weltraum als Thema in den Schulen angekommen ist, kann man auch im Kreis Gießen sehen: Die Schüler/innen (Klasse 5 bis 10) der Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Lich sind dabei, zusammen mit ihrem Lehrer, einen Mini-Satelliten in eine Umlaufbahn um die Erde zu schicken. Die NASA hat schon grünes Licht gegeben.
Sowohl beim Licher Satelliten-Projekt als auch bei dem Experiment des Max-Planck-Institutes in Bonn bin ich als Diplom-Ingenieur und Fellingshäuser Funkamateur beteiligt.
Am 15. Mai fand ein erstes Treffen der “Experten” für das Projekt Erde-Mond-Erde in Bonn zusammen. Die “Experten” waren allesamt erfahrene Funkamateure mit aktiver Lizenz, Vom Projektleiter wurde der Versuch in der Praxis vorgestellt:
Aufstellen einer 1,20 Meter Satelliten-Schüssel auf dem Dach des Max-Planck-Institutes. Da es bewölkt war, konnte der Mond nicht mit dem Auge gesehen werden. Mit der App “LunaSolCal” kann man aber die Höhe und die Richtung des Mondes vom eigenen Standort aus bestimmen.
Dem kleinen Kreis der Funkamateure wurde gezeigt, wie die Ausrichtung der Satelliten-Schüssel erfolgen soll.
Dabei war immer der Aspekt zu beachten, dass dies später die Schüler allein vornehmen sollen. Nachdem die Ausrichtung erfolgt ist, kann ein Funksignal zum Mond geschickt werden. Vom Mond wird das Signal reflektiert und kommt wieder auf die Erde zurück, allerdings nur sehr, sehr schwach. Die größte Satelliten-Schüssel Deutschlands kommt jetzt ins Spiel:
Dieser Beitrag ist der erste der Reihe “Biebertaler-TechnikTreff“, bei der aktuell die Hobbys Elektronik, Funk, die MAKER-Welt, Fotografie und (Radio)-Astronomie dargestellt werden sollen, um eine Interessengruppe zu bilden. Euer technisches Hobby ist nicht dabei? Dann gilt es mitzumachen; und der TechnikTreff hat dann ein weiteres Standbein. Aus meiner Erfahrung mit Schülern als auch mit älteren Bürgern bleibt die Technik immer spannend. Je früher man Kontakt damit bekommt, desto größer sind die Chancen auf einen spannenden Beruf und ein spannendes Hobby im Alter zu haben. Und das hält jung. # links: Das Logo für denbiebertaler-techniktreff #
Schüler und Lehrer sollen sich für das Weltall interessieren. Es geht hier um ein Experiment, bei dem es ein überraschendes Ergebnis geben wird, und an dem sich die Bewegungen von Erde und Mond ablesen lassen, (sofern das Experiment gelingt).
Dass der Weltraum als Thema in den Schulen angekommen ist, kann man auch im Kreis Gießen ablesen: Die Schüler (Klasse 5 bis 10) der Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Lich sind dabei, zusammen mit ihrem Lehrer, einen Mini-Satelliten in eine Umlaufbahn um die Erde zu schicken. Die NASA hat schon grünes Licht gegeben
Sowohl beim Licher Satelliten-Projekt als auch bei dem Experiment des Max-Planck-Institutes in Bonn bin ich als Diplom-Ingenieur und Fellingshäuser Funkamateur beteiligt.
Am 15. Mai fand ein erstes Treffen der “Experten” für das Projekt Erde-Mond-Erde in Bonn zusammen. Die “Experten” waren allesamt erfahrene Funkamateure mit aktiver Lizenz. Vom Projektleiter wurde der Versuch in der Praxis vorgestellt:
Aufstellen einer 1,20 Meter Satelliten-Schüssel auf dem Dach des Max-Planck-Institutes. Da es bewölkt war, konnte der Mond nicht mit dem Auge gesehen werden. Mit der App “LunaSolCal” kann man aber die Höhe und die Richtung des Mondes vom eigenen Standort aus bestimmen.
Dem kleinen Kreis der Funkamateure wurde gezeigt, wie die Ausrichtung der Satelliten-Schüssel erfolgen soll.
Dabei war immer der Aspekt zu beachten, dass dies später die Schüler allein vornehmen sollen. Nachdem die Ausrichtung erfolgt ist, kann ein Funksignal zum Mond geschickt werden. Vom Mond wird das Signal reflektiert und kommt wieder auf die Erde zurück, allerdings nur sehr, sehr schwach. Die größte Satelliten-Schüssel Deutschlands kommt jetzt ins Spiel:
Die Radioastronie-Station in Effelsberg (Eifel) dient als Empfangsstation. Sie nimmt das sehr, sehr schwache Signal auf und bereitet es so auf, dass man das Signal wiedererkennen kann. Dann wird das empfangene Signal über eine Video-Konferenzschaltung an die Schüler zurück geleitet. Die Zeit, die vergeht, bis das gesendete Signal wieder auf die Erde zurückkommt, beträgt etwa 2,5 Sekunden. Daraus kann man Entfernung Erde-Mond berechnen, da die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Funksignals bekannt ist: Es ist die Lichtgeschwindigkeit, denn sowohl das Licht als auch der Funkstrahl sind elektromagnetische Wellen.
Es wurde beim Empfang überraschend festgestellt, dass die zurückgesendete Funkwelle vom Mond eine andere Frequenz hat, als die ausgesendete Frequenz. Wie geht das? Es taucht der Doppler-Effekt auf, den wir auf unseren Straßen bei der Geschwindigkeitsmessung mit Radar kennen. Und durch die gemessene Frequenzänderung lässt sich berechnen, wie die Geschwindigkeiten von Erde und Mond auf ihren Oberflächen sind.
Aus den Diskussionen zwischen den Mitarbeitern des Max-Planck-Institutes und den Funkamateuren, die später bei den Schulen im Bundesgebiet die technische Leitung übernehmen sollen, wurde schnell deutlich, dass eine Menge Vorbereitungs-Material erarbeitet werden muss, damit der Versuch dann auch klappt. Mit im Boot ist deshalb die Universität Siegen mit dem Institut “Didaktik der Physik”, die Teile der Ausarbeitung übernehmen wird.
Warum werden Funkamateure für diesen Einsatz angefragt? Sie besitzen bereits eine Lizenz zum Senden, die sie durch eine Prüfung bei der Netzagentur erlangt haben. Das Rufzeichen für die Funksignale dieses Projektes wird ein sogenanntes Sonder-Rufzeichen sein: “MOONBOUNCE” . Es hat ein halbes Jahr gedauert, bis die Netzagentur die Anfrage des Max-Planck-Institutes genehmigt hat.
Wie das Projekt letztendlich bei den Schülern und Lehrern ankommt, werden wir erleben und auch darüber berichten.
Bereits vor etwa 4 Jahren habe ich einen Anlauf bei Frau Ortmann als damals neue Bürgermeisterin genommen, Technik in der Natur und Umwelt als Hobby und Bildungselement in der Gemeinde zu etablieren. Geworden ist daraus leider nichts, obwohl Frau Ortmann Interesse für mein vorgeschlagenes Projekt zeigte.
Hier folgt jetzt ein neuer Anlauf, mit anderen Wegen und hoffentlich mit mehr Eigeninitiative durch die Gemeinde.
Angesprochen werden alle Altersgruppen von 10 bis 100 Jahren – also ein Mehrgenerationen-Projekt. (Der folgende Name für das Projekt kann später angepasst werden)
Die beiden obigen Themen “Faszination Weltall” und “Mensch, Natur & Universum” haben bereits jetzt aktuelle Bezüge zum Landkreis Gießen, auch zu Fellingshausen.
Unter dem Stichwort “TechnikTreff-” werden hier im Wissenschaftsjahr 2023, noch mehrere Beiträge erscheinen. Ziel ist es, an Technik Interessierte innerhalb unserer Gemeinde zusammenzuführen, zum Diskutieren, zum Experimentieren, zum Forschen und mehr. Zusammen macht es halt mehr Spaß und ist auch effizienter. Dies wird zunächst online und bei verabredeten persönlichen Treffen angestrebt. Als organisatorische Vorbilder können dabei der Fellingshäuser Wochenmarkt oder der Biebertaler-Bilderbogen dienen. Beide arbeiten ohne öffentliche Vorgaben.
Diese Projekte sind selbst organisiert, leben allein durch das persönliche Engagement und der Freude am Tun.
Die TechnikTreff-Beiträge im Bilderbogen werden durch folgendes Logo gekennzeichnet:
erster Kontakt: Winfried Senger, 0177 7797934 oder winfried.senger@gmail.com
Erster Beitrag des TechnikTreffs: In einer Woche am 10. 9. 2023:
“In 2,5 Sekunden zum Mond und zurück”. Ein Schulprojekt
Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich (r.) überreichte Dieter Mackenrodt (2. v. r.) den Hessischen Verdienstorden am Bande. Zu den ersten Gratulanten zählten der frühere hessische Ministerpräsident Volker Bouffier und die Biebertaler Bürgermeisterin Patricia Ortmann.
Die gesamte Pressemitteilung von Sabrina Panz, Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Region Mittelhessen lesen Sie auf unserer Königsberg-Seite.
In den Ferien hat im Rahmen des IKEK-Prozesses ein zweitägiger Jugend-Workshop zum Thema Pumptrack-Strecke in Biebertal mit 10 Jugendliche und der Firma Schanzenwerk stattgefunden. Die Firma Schanzenwerk ist auf die Erstellung solcher Strecken spezialisiert. Als potentieller Standort hat sich das Gelände um den Festplatz in Fellingshausen herauskristallisiert. Für diesen Ort sprechen die ebene Fläche und die zentrale Lage in der Gemeinde, die damit eine gute allgemeine Erreichbarkeit sicherstellt. Inzwischen wurde bereits von Schanzenwerk – unter Berücksichtigung der Wünsche an die Gestaltung eines Pumptrack-Parcours – ein Entwurf erstellt. Dieser wurde am 7. August von der Bürgermeisterin vorgestellt. Wichtig dabei war, dass die Nutzung des Festplatzes Fellingshausen nicht eingeschränkt wird. Größtes Fragezeichen für die Realisierung sind bisher die Kosten, die noch nicht geklärt sind.
Seit Juni 2023 hat der Biebertaler Brettspieleverein in der Fair-Wandelbar, Gießener Str. 2 in Rodheim, ein neues Zuhause gefunden. Vorher waren sie in der Gaststätte “La Vinia”. Ein Grund mal vorbei zu schauen und der Vorsitzenden Sabine Mühlig ein Paar Fragen zu stellen. Wer auch mal Lust hat alte und neue Brettspiele auszuprobieren, ist dort genau richtig. Jeden 2. Samstag und letzten Donnerstag im Monat sind die Räume ab 17 Uhr zum spielen geöffnet. Vorgemerkt werden kann sich da schon mal der 12.11.2023 – da lädt der Verein wieder ins Bürgerhaus Rodheim zum Spieletag ein. Von 11-18 Uhr können allerhand Spiele getestet werden.
Das Interview findet ihr im ganzen Beitrag und Hobby oder Treffpunkte.