Im Ortsbeirat wiederholt gefordert, nun in Berlin beschlossen

Diesen Zeitungsartikel, der uns zugespielt wurde, konnte ich bei meiner Recherche im Internet nicht auffinden.
Dafür aber fand ich einen Artikel zur Reform des Straßenverkehrsgesetzes auf der Seite Bundesregierung.de, der die neuen Gestaltungsmöglichkeiten der Kommunen auflistet. Vielleicht ist es ja in naher Zukunft einfacher, z.B. das Verkehrszeichen “30 km” einige Meter in Richtung südlicher Dorfausgang in Fellingshausen zu verlegen, sodass der Bereich der Grundschule eingeschlossen ist. Zum Schluss noch ein Link zum Bundesministerium für Digitales und Verkehr.

Biebertal spielt

Das sind die neusten Spiele, die sich der BBV (Brettspielverein Biebertal) zugelegt hat. In einem Beitrag vom 18.08.2023 habe ich den Verein schon näher vorgestellt und ein kleines Interview geführt. Gespielt wird immer jeden 2. Samstag und letzten Donnerstag im Monat in der Fair-Wandelbar, Gießener Str. 2 in Rodheim. Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit, wo man draußen kaum noch etwas unternehmen kann, könnte doch ein schöner Spieleabend mit der Familie oder Freunden für Abwechslung sorgen.

Am 12. 11. hat man zudem beim freien Eintritt die Möglichkeit, sich mit Vorsitzende Sabine Mühlig oder anderen Vereinsmitgliedern auszutauschen. Zudem kann man ganz viele Spiele vom BBV ausprobieren. “Dorfromantik” ist nicht nur Spiel des Jahres 2023, sondern passt auch wunderbar zu unserer Gegend.

Mit Sicherheit ist für jeden Spieler, und wer spielt von uns nicht gerne ( sage nur Handygames), etwas im Angebot dabei.

Also vorbeikommen, Spiele spielen und Spaß haben.

Projekt “Ein Traum wird wahr”

Stimmen Sie ab für das Projekt der Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Lich,
für den Publikumspreis 2023 „Verein(t) für gute Kita und Schule“

In der Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Lich läuft seit einigen Jahren ein Projekt, das bereits einiges an Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Auch meine Berufserfahrung als Diplom-Ingenieur fließt mit ein. Nun wird das Projekt im Dezember in Berlin von der Stiftung Bildung ausgezeichnet und gleichzeitig wird ein Publikumspreis vergeben für dasjenige Projekt, das die meisten Stimmen bei einer elektronischen Abstimmung erhält. Sie können sich an der Abstimmung beteiligen, um das Projekt und die Schüler zu unterstützen.

Es ist der erste Satellit, der von einer europäischen Schule ins Weltall befördert wird.


Zwei Astronauten berichten, was sie erlebt haben. Der ehemalige Astronaut Ulrich Walter hat
die Licher Projekt-Teilnehmer zu sich nach München eingeladen, um eine Zusammenarbeit zu vereinbaren.

Der ehemalige Astronaut Ulrich Walter kann jedem nur empfehlen, selbst mal ins All zu fliegen.

Link der Süddeutschen

Ulrich Walter 1982
Ulrich Walter jetzt bei einem Vortrag

“Mein größter Traum”:
Astronaut Maurer will zum Mond.

Beitrag des ZDF in der Mediathek


Die Schüler der Dietrich-Bonhoeffer-Schule und ihr Lehrer Bernhard Krenig haben natürlich ihren eigenen Traum und sind mitten drin, ihn zu realisieren. Der Satellit wird 10 cm hoch und hat einen Durchmesser von 10 cm. Er ist also richtig Mini. Er soll zusammen mit anderen Satelliten 2024 die Reise ins All antreten. In dem rechts unten gezeigten Gehäuse werden noch das Experiment, der Mikrocomputer, die Stromversorgungs-Elektronik und vor allem der Sender eingebaut. Denn ohne Funk gibt es keine Verbindung zu dem, was der Satellit oben etwas unterhalb der ISS in 400 km Höhe misst. Es wird auf einer Amateurfunk-Frequenz gesendet (434 MHz), und das Teil bekommt deshalb natürlich ein Amateurfunk-Rufzeichen. So wie es aussieht wird es das Rufzeichen des Funkamateurs DL9FCG sein, der seine Amateurfunk-Station in Fellingshausen hat.

So sehen die einzelnen Teile des Bausatzes aus, der von einer Firma in den USA gekauft wurde. Zunächst einmal schwer zu erkennen, wie das Ganze zusammengehört.
So sieht die erste Phase des Zusammenbaus aus: Der Rahmen mit den Solar-Modulen. Ins Innere kommen: Der Mini-Computer, die Stromversorgungs-Elektronik, ein Experiment und natürlich ein Sender,
Es gibt viel Detail-Arbeit. Hier die Montage der Solar-Module an das tragende Gehäuse.
Die Schüler beim Interview mit dem Hessischen Rundfunk anläßlich der Ausstellung “Hessen in Space”

Für dieses Projekt abstimmen


Fotos: Winfried Senger und wikipedia

Kleine Taschenlampe brenn

So heißt ein Song von Markus, den er 1983 veröffentlichte. Aber damit eine Taschenlampe brennt, braucht sie in der Regel Batterien oder Akkus – auch beim Handy muss der Akku geladen sein.

Oft hat man nicht die passenden Batterien griffbereit oder die in der Taschenlampe haben sich selbst entladen1. Was aber, wenn es mal wirklich zu einem Blackout in Deutschland kommt und es keinen Strom mehr gibt. Dann kann man keine Akkus oder Handys mehr laden.

Wie wäre es mit einer Taschenlampe, die man ca. 30 Sekunden in eine Flüssigkeit stellt und somit lädt?

Glaubt ihr nicht? Aber genau das gibt es mittlerweile.
Es ist die sogenannte Waterlamp.
Hier ein paar Merkmale der Waterlamp:

Länge: 17,6 cm
Durchmesser: 6,7 cm
Gewicht: 113 g
Leuchtweite: ca. 35 m
Leuchtkraft: 67 Lumen2
Leuchtdauer nach Aktivierung: 24-80 Std.
gesamte Leuchtdauer: bis zu 1500 Std.
Leuchtmittel: 0,5 Watt LED

Wenn ich jetzt zum Beispiel mal eine klassische Maglite als Vergleich heran ziehe, ja dann leuchtet die Maglite auch 10 mal weiter und es kommen mit 178 Lumen fast 3 x so viel Licht aus ihr heraus.. Dafür ist sie aber auch fast 3 x so groß und gleich 12,5 x schwerer als die Waterlamp. Und ich habe wieder das Problem der Batterien.

Die Waterlamp ist sogar günstiger als die Maglite und passt in jede Handtasche. Eins könnt ihr zudem Glauben – das Gesicht, wenn man jemanden nach einem Schälchen mit Wasser gefragt hat, um seine Taschenlampe zu laden, ist unbeschreiblich. So war es mir zumindest auf dem Dünsberg ergangen.

Fazit: Ich finde die Waterlamp super. Eine echt hervorragende Erfindung, die in keinem Notfallequipment fehlen darf, denn Flüssigkeiten (gerade Wasser) gibt es draußen immer irgendwo.

Bilder: waterlamp.de
Videos: C. Haus
Quelle: waterlamp.de, maglite.eu


1 = Grundsätzlich tritt Selbstentladung bei allen Batterien und Akkumulatoren auf. Ursachen sind Nebenreaktionen oder interne Kurzschlüsse. Nebenreaktionen in den Elektroden führen dazu, dass das elektrochemisch aktive Material verbraucht wird und dann nicht mehr für die Entladereaktion zur Verfügung steht. Nebenreaktionen werden oft durch Verunreinigungen verursacht oder beschleunigt. Interne Kurzschlüsse treten auf, wenn die elektrochemisch aktiven Materialien in Anode und Kathode in elektrischen Kontakt geraten und so direkt miteinander reagieren können. Dies ist bei mangelhafter Separation zwischen der Anode und Kathode der Fall.


Quelle: chemie.de

2 = Das Lumen (lateinisch für LichtLeuchteGlanz) ist die SI-Einheit des Lichtstroms. Es gibt also an, wie viel Licht (fachsprachlich: welche Lichtmenge) eine Lichtquelle pro Zeitspanne insgesamt abgibt.Das Lumen darf nicht mit dem Lux verwechselt werden, der Einheit der Beleuchtungsstärke, die angibt, wie viel Licht pro Zeitspanne und pro Fläche auf dieser auftrifft (umgangssprachlich die „Helligkeit“ an einem beleuchteten Ort).

Quelle: wikipedia

Bei der Angabe von Lumen kann man Taschenlampen direkt miteinander vergleichen, weil das angibt, wieviel Licht vorne rauskommt. Dabei spielt es keine Rolle, wie breit der Lichtkegel ist und in welcher Entfernung der beleuchtete Gegenstand sich befindet. Lux gibt an, wie hell die beleuchtete Fläche wird. Um diese Werte miteinander zu vergleichen zu können, müsste man wissen, wie groß denn die beleuchtete Fläche überhaupt ist. Bei gleicher Lumenstärke gilt: je stärker der Lichtstrahl fokussiert ist, also je kleiner der Lichtkegel ist, umso größer wird der Lux-Wert. Je dichter sich die beleuchtete Fläche an der Taschenlampe befindet, umso kleiner wird die beleuchtete Fläche und umso heller wird sie, der Lux-Wert steigt. Um das ineinander umzurechnen, müsstest du die Lumen-Stärke durch die Größe der beleuchteten Fläche teilen, dann erhältst du den Lux-Wert.

Quelle: gutefrage,net

Blühstreifen und Hessen Mobil

Vor einigen Wochen wurde ein in der Nähe des Hallenbades gepflegter und üppig blühender Straßenrand in der Bieberstraße Opfer von Pflegemaßnahmen.
In der Biebertaler Bevölkerung hat dies zu soviel Missmut geführt, dass
unsere Bürgermeisterin Patricia Ortmann bei Hessen Mobil angefragt hat. Nach dem, was sie danach in den Biebertaler Nachrichten schrieb, wurde ihr dabei gesagt,
“dass man keine Rücksicht auf schön oder nicht schön nehmen könne”.

Wir finden, dies ist ein sehr “schnodderiger” Ton und haben daraufhin die Homepage von Hessen Mobil durchsucht. Unter dem Thema ” Im Einsatz für den Naturschutz”  wird im Rahmen einer Themenwoche im April 23 in Marburg auch die Anlage von Blühstreifen durch Hessen Mobil hervorgehoben. Das passt doch irgendwie nicht zusammen, oder?
Ich rief deshalb bei Hessen Mobil an und bekam einen sehr netten Mitarbeiter an die Strippe, der das ähnlich sah.
Aber vor der Veröffentlichung steht immer erst die “Absegnung” durch Vorgesetzte. Aus der sehr langen, sehr formellen Antwort-Mail zitiere ich das Wesentliche (kompletter Text siehe unten*)

Lesen Sie weiter unter Infrastruktur Blühstreifen

Foto Renell

Fehlende Bilder / falsche Infos auf unseren Homepages Teil 2

Ihr wolltet schon immer mal das Team kennenlernen? Auch das ist kein Problem. Gerne lassen wir uns über die Schulter schauen und laden Euch ein, uns mal bei einem unser wöchentlichen Treffen zu besuchen. Ob real oder per Internet klären wir dann im Vorfeld ab. Über Bilder für die Startseite, Gastbeiträge, Mitteilungen und Einladungen zu Veranstaltungen freuen wir uns sehr. Und mitmachen darf bei uns jeder der möchte. Zeitdruck und Stress gibt es nicht.

Neben dem Lernen, wie man Informationen weitergeben kann, indem Beiträge geschrieben werden, gibt es noch ein weiteres Gebiet, das nicht unerwähnt werden darf: Der Aufbau und die Pflege der Software, die hinter dem biebertaler-bilderbogen.de stecken. Es wurden in den vier Jahren bereits drei Generationen an Software eingesetzt, um den Anforderungen der vielen Informationen gerecht zu werden.

Jetzt steht also wieder eine Weiterentwicklung an. Es besteht, die Notwendigkeit, in ein größeres Haus umzuziehen. Diese Gelegenheit werden wir nutzen, um gleich in zwei Häuser einzuziehen: In ein “Gebäude”, das von einer Firma gemanagt wird und in ein “Gebäude”, das wir vollständig selbst managen wollen. Die Namen der “Gebäude” nennen sich bei den Dienstleistern “Webhosting” und “Server”.

Warum machen wir das? Es ist doch Mehrarbeit! Es gibt dafür zwei Gründe:

  1. LERNEN, wie heute mit Informationen umgegangen werden kann, wie sie gesammelt und verbreitet werden können.
  2. Sicherheit! Sollte eins der beiden Systeme ausfallen, steht das andere System bereit, an dieser Stelle weiterzumachen.

Dazu ist anzumerken, dass natürlich auch unsere Homepages immer wieder Angriffen ausgesetzt sind, die sich unerlaubten Zugang zu den Seiten verschaffen wollen. Warum so viel Mühe?
Dabei ist das doch ganz einfach: Machen Sie mit:
Schreiben Sie Beiträge mit allen möglichen Medien und entwickeln Sie die Software mit uns zusammen weiter.
Im Team ist es gar nicht schwer und es gibt Erfolgsgefühle gratis!

Warum es solche Angriffe immer wieder gibt, ist uns unverständlich. Für unser Team haben wir damit aber auch die Möglichkeit, Techniken zu erproben und einzusetzen, die diese Angriffe abwehren. Bisher sind wir dabei erfolgreich.

Foto: Bilderbogenteam

Glas für den Container

So soll es an den Glascontainern aussehen.
Einwurfzeiten Montag-Samstag 08.00 – 20.00 Uhr

Zu manchen Zeiten aber stehen, wie wir alle wissen, Flaschen und Gläser auf und neben den Containern.
Eine wichtige Information aus der letzten Bauausschusssitzung vom 4. 10. 2023 von der Bürgermeisterin Frau Ortmann:
Steht Glas auf und neben den Containern, ist die abholende Firma nicht verpflichtet, den Glascontainer mitzunehmen und zu leeren.
In der Regel müssen Gemeindemitarbeiter die überzähligen Gefäße weg- und später in die Flaschencontainer räumen. Das kostet Zeit und damit die Steuerzahler auch immer wieder Geld. Zudem kommen andere wichtige Aufgaben zu kurz. Das nächste Mal also bitte daran denken, die eigenen Mitbringsel wieder mitzunehmen, wenn die Glascontainer voll sind und das leere Glas erst später in die dann geleerten Flaschencontainer zu werfen!

Foto: Lindemann

Was ist los an der K3047?

Ein ganz aktuelles Bild vom 27.1.23 vorneweg (rechts):
Die ersten Windkraftrotorblätter sind angekommen.

Meine ersten Bilder aus dem Auto im Vorbeifahren geschossen. Mittlerweile dürfe es schon allen bekannt sein, an der Kreisstraße 3047 entsteht ein Umladeplatz der Rotorblätter für die in Blasbach geplanten Windkrafträder.

Karte: Openstreetmap – Ortsausgang von Fellingshausen


Vor ein paar Jahren hatte die Gemeinde Biebertal die Anfrage, ob eine Baustraße für den Transport der Rotorblätter am Festplatz in Fellingshausen vorbei gebaut werden dürfe. Heute wissen wir, dass wäre prima Umgehungsstraße für das geplante Baugebiet Dreispitz III, zumal die Baukosten von den Bauherren der Windräder übernommen worden wären.
Damals war das nicht gewollt, da die langen Rotorblätter von der K3047 durch den Ort Fellingshausen hätten geführt werden müssen.

Jetzt werden die Rotorblätter über Frankenbach, Erda und Hohensolms zum Windpark nach Blasbach transportiert. Dort herrscht ab dem 26. 10. 2023 absolutes Parkverbot auf beiden Seiten der Hauptstraßen. Geplant sind die Transporte der Rotorblätter zum Windpark – wetterabhängig – tagsüber im Zeitraum vom 31. Oktober bis Ende November.
Der Umladeplatz an der Landesstraße 3047 zwischen Krofdorf und Frankenbach, gegenüber der Einmündung der Kreisstraße 24 Richtung Fellingshausen, nimmt immer mehr Konturen an. Inzwischen sind dort rund 8.000 m² Schwerlastplatten für eine temporäres Zwischenlager für die knapp 75 m langen Rotorblätter verlegt worden.
In der Nacht von Donnerstag, 26. 10., auf Freitag soll der erste Schwertransport aus Dänemark ankommen; für Mittwoch, 1. 11., auf Donnerstag ist die nächste Lieferung geplant.

Fotos: Lindemann

Auf den verlegten Platten werden die Windradrotoren für ca. 14 Tage abgelegt, zwischengelagert, umgeladen und sukzessive abtransportiert. Weiter geht es tagsüber mit einem spezielle für die Rotorblätter entwickelten “Selbstfahrer”-Fahrzeug, das von Hand durch die Straßenkurven gesteuert wird. Dabei werden die Rotorblätter in den engen Kurven teilweise aufgestellt. Bei mehr als 6 m/sec. Windgeschwindigkeit kann kein Transport mit dem Selbstfahrer stattfinden, um die Rotorblätter, die eine große Angriffsfläche für Wind bieten, nicht in Gefahr zu bringen. Die Bäume an der Strecke wurden bereits gestutzt.

Die Koehler-Group wird die Umladefläche bei Fellingshausen voraussichtlich bis Mitte November verhalten; anschließend wird zurück gebaut.

Die Turmteile und das Maschinenhaus werden aus nördlicher Richtung über Herborn, Mittenahr und Hohensolms an ihr Ziel in Blasbach gebracht.

Was uns da erwarten wird kann man in einen Youtube-Video der Mitteldeutschen Zeitung wunderbar sehen. Wir vom Bilderbogen werden natürlich mit der Kamera vor Ort sein und hinterher über den Transport berichten.

Transport eines Rotoblattes

Blick auf die einzelnen Straßenelemente, die auf dicken Filz ausgelegt werden. Der LKW stammt von der Firma SLT aus dem Landkreis Rostock. Der Kleintransporter trägt ein litauisches Kennzeichen. Die Stapel an Straßenelementen werden später an der Windkraftanlage verbaut. -Fotos 6.10-Ev.Renell

Die Windkraftanlage in Blasbach soll rund 23.000 MWh an Strom produzieren, was dem jährlichen Bedarf von rund 9.000 durchschnittlichen Zweipersonenhaushalten entspricht.

Fehlende Bilder / falsche Infos auf unseren Homepages Teil 1

Liebe Leserinnen und Leser, wir vom Bilderbogenteam haben eine Bitte an Euch: Ihr findet fehlerhafte Beiträge, solche, wo Bilder fehlen oder die falsche Informationen enthalten, dann bitte meldet Euch bei uns.
Das geht einerseits über unsere Email-Adresse info@biebertaler-bilderbogen.de oder ganz einfach als Kommentar unter dem Artikel.

Aktuell sind im Netzwerk Bilderbogen 26 Homepages aktiv. Auf diesen Homepages befinden sich 2717 Beiträge mit 13454 Medien (Stand Januar 2023). Diese Menge an Dateien benötigen ein Vielzahl an Platz. Da bei unserem einstigen Anbieter die Anzahl der Dateien beschränkt war, ziehen wir aktuell nach und nach zu einem neuen Anbieter um. Damit Ihr auch weiterhin alles im Bilderbogen lesen könnt, passieren die Umzüge nach und nach und ohne, dass die Homepages down sind. Und wie bei realen Umzügen, können leichte Schäden entstehen. Bei uns betrifft das meist Bilder, die hinterher nicht mehr im Beitrag zu sehen sind.

Leider bekommen wir das nicht jedes mal mit, auch wenn wir versuchen, alles zu kontrollieren und fehlende Bilder wieder einzusetzen. Trotzdem rutschen uns da leider Beiträge durch. Da genau kommt Ihr als Leser/innen ins Spiel. Sollte Euch ein solcher Beitrag in die Hände fallen, bitte meldet uns diesen umgehend. Nur so können wir diesen schnell wieder in Stand setzen.

An dieser Stelle möchte wir uns weiterhin bei allen Leserinnen und Lesern bedanken. Mit über 1200 Besuchern täglich auf unseren Seiten, sind wir sehr zufrieden. Dabei werden laut Statistik mehr als 4300 Seiten täglich heruntergeladen. Das ist wunderbar, darf gerne weitererzählt werden, so dass sich neue Lesekreise und vielleicht auch Beitragsschreibende hinzugesellen.