Hoher Besuch aus Berlin und Wiesbaden

Biebertal erhielt kürzlich prominenten Besuch: Der ehemalige Kanzleramtsminister Prof. Dr. Helge Braun MdB und Frederic Bouffier MdL waren in der Gemeinde zu Gast. Diesmal gab es jedoch kein großes Personenschutzprogramm; und die beiden Politiker bewegten sich weitgehend unbemerkt in der Öffentlichkeit.

Der Anlass ihres Besuchs war vielfältig: Neben den anstehenden Europawahlen standen auch die frühzeitigen Vorbereitungen für die Bundestagswahl sowie die Jahreshauptversammlung des Gemeindeverbandes der CDU Biebertal auf der Tagesordnung. Die anwesenden Parteimitglieder erhielten aktuelle und informative Berichte aus dem Bundestag und dem Landtag. Wesentlich jedoch waren die Wahl von Delegierten für die kommende Bundestagswahl sowie die Neubesetzung des Vorstands.

Ein besonderes Highlight der Versammlung war die Ehrung von Gerd Galinski, der für seine 40-jährige Parteiarbeit und 35 Jahre als Ortsgerichtsvorsteher ausgezeichnet wurde.

„Mit 70 Jahren darf es genug sein mit der Ortsgerichtsarbeit“, so hatte Gerd Galinski es sich ursprünglich vorgenommen. Doch da sich niemand fand, der das arbeitsintensive Amt übernehmen wollte, hat er seinen Vorsatz inzwischen auf 75 Jahre erweitert. In diesem Jahr aber will er seinen Vorsatz endgültig wahr machen, obwohl die designierte Nachfolgerin nach einer Einführung in das Amt abgewunken hat, nachdem sie den Arbeitsaufwand besser abschätzen konnte.
Wir wünschen unserem Nachbarn Gerd, dass er seine Reiseziele, z.B. zum Nordkap realsieren und weiterhin mit seiner Frau alles bei bester Gesundheit genießen kann.

Der Besuch von Prof. Dr. Helge Braun und Frederic Bouffier war ein bedeutendes Ereignis für die lokale CDU und verdeutlichte die Wichtigkeit der kommunalen Basisarbeit für den Erfolg auf Landes- und Bundesebene.

Bezirksvorsitzender Sascha Lember (li) überreicht die Urkunde an Gerd Galinski

“Früher bekam ich Ehrungen oft vom damaligen hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier”, sagt Galinski, als ihm dessen Sohn Frederic gratuliert.

Fotos: Lindemann

Bürgermeister/inwahl & Landtagswahl

Wir vom Bilderbogenteam gratulieren Frau Ortmann herzlich zur Wiederwahl!

Wir in unserer Gemeinde durften gestern nicht nur den Landtag neu wählen, sondern haben auch entschieden, ob unsere Bürgermeisterin P. Ortmann eine weitere Amtszeit bekommt. Gegenkandidaten gab es keine und trotzdem musste sie laut Wahlrecht die 50 % Hürde meistern. Diese hat sie souverän geschafft und wurde mit 84,28 % wiedergewählt. Entsprechend lange ging die Wahlparty in der La Vinia.

Neben der Bürgermeisterin wurde auch der hessische Landtag neu gewählt. Klarer Sieger sind hier die CDU und die AFD. Die Linke wie die Freien Wähler haben es nicht geschafft, in den Landtag einzuziehen. Knapp drin ist dagegen die FDP. Somit besteht der Hessische Landtag die kommenden 5 Jahren aus 5 Parteien. Als Direktkandidat hat Frederik Bouffier, Sohn des früheren hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier, bei uns gewonnen. Gratulation auch an dieser Stelle.

Bereits im Wahllokal konnte man die sehr gute Wahlbeteiligung spüren. Nicht nur die Bürgermeisterwahl hatte eine Wahlbeteiligung von über 70 % sondern auch die Landtagswahl. Und so haben die einzelnen Wahlbezirke bei uns abgestimmt: Das erfahrt ihr auf unserer Politikseite.

Bild: Ortmann
Screenshots: C. Haus
Quellen: votemanager.de

Die Wahl wirft ihre Schatten voraus

Am 08.10.2023 wird wieder gewählt.

Wir in Biebertal dürfen gleich für 2 Bereiche unsere Stimme abgeben. Neben dem hessischen Landtag wird auch über unsere zukünftige Rathauschefin abgestimmt. Bereits jetzt kann man die Briefwahlunterlagen anfordern.

Bürgermeister/in Wahl:

Dort gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen. Einzige Kandidatin ist unsere jetzige Bürgermeisterin Patricia Ortmann. Es hat sich kein Gegenkandidat gefunden. Damit ist sie aber nicht automatisch wiedergewählt.

Der Stimmzettel für die Bürgermeisterin-Wahl ist gelb. Dort kann man Ja oder Nein ankreuzen. Bei mehr als einem Kreuz ist der Stimmzettel ungültig. Enthaltung gibt es nicht. Allerdings den leeren Zettel abzugeben ist leicht unsinnig, denn dann braucht man auch einfach nicht zur Wahl zu gehen. Allerdings sollte einem Bewusst sein, dass man dann automatisch ein Teil seiner Stimme pro Kandidatin gibt.

Und trotzdem muss Frau Ortmann einen Stimmanteil von 50% + eine Stimme bekommen. Sollte dies nicht der Fall sein, so muss die Wahl wiederholt werden. Es beginnt dann alles von vorne. Sprich, unser Wahlleiter der Gemeinde Ralph Peter, bereitet alles von vorne vor. Es können dann auch neue Gegenkandidaten nominiert werden.

Landtagswahl:

Der hessische Landtag wird alle 5 Jahre gewählt. Er umfasst 110 Abgeordnete. Der Sitz des Landtags befindet sich seit seiner ersten Sitzung im Dezember 1946 im Stadtschloss Wiesbaden. Um einen Sitz im Landtag zu bekommen, muss die Partei die 5% Hürde überwinden.

Insgesamt stehen bei der diesjährigen Wahl 21 Parteien auf dem Stimmzettel. Diese sind:

Alle Parteien mit ihren Logos findet ihr im ganzen Bericht auf der Politikseite.

Bilder: hessenschau.de, wahlen.hessen.de, wikipedia.de, Gemeinde Biebertal,
Quellen: Frankfurter Neue Presse, wikipedia.de, pbp.de

Besuch bei Orion

Blick aus der 2. Etage der Firma ORION auf Biebertal und seine markanten Landmarken.

Vorab eine wichtige Information für Verbraucher:
Kinderspielzeug, z.B. aus der Produktion in Billiglohnländern, wird intensiv auf Schadstoffe kontrolliert.
Bei Erwachsenenspielzeug hört man davon nichts. Da vor kurzem zum Thema >Abscheidungen von Mikroplastik und anderen Schadstoffen aus Toys< Untersuchungsberichte bekannt wurden, lag es nahe, nach Gefahren für Verbraucher zu fragen. Denn etliche der hier angebotenen Produkte kommen mit Haut und Schleimhäuten in Berührung. Herrn Seipp konnte hier schnell entkräftend aufklären, dass heutzutage alle derartigen Produkte aus medizinischem Silikon hergestellt werden und sicher sind.

Frederik Bouffier, der 1990 geborene Sohn unseres vormaligen Ministerpräsidenten Volker Bouffier, besuchte als Kandidat für den Hessischen Landtag auf seiner Werbe und Informationstour ORION in Biebertal. Seit 2016 engagiert er sich neben seiner beruflichen Tätigkeit als Rechtsanwalt (mit den Schwerpunkten Arbeitsrecht, Verwaltungsrecht und Verkehrsrecht) ehrenamtlich in der Kommunalpolitik. Er ist Mitglied der Gießener Stadtverordneten-versammlung und des Kreistages des Landkreises Gießen.

Die Geschäftsführerin der >ORION Erotik Fachgeschäfte GmbH & Co KG< Dipl.-Kauffrau Heike Susemichel und Herr Jens Seipp informierten über die Geschichte des Unternehmens und seine Entwicklungen.

Die Parteikolleginnen und -kollegen hörten zu, stellten Fragen, besuchten Werkstätten, Büros und Lagerhallen und die großzügig angelegte Kantine der Firmenzentrale.
Neben allerlei fortschrittlichen Maßnahmen im energetischen Bereich stehen bei ORION neben der Umwelt vor allem die Mitarbeiter im Focus der Firmenleitung. So steht u.a. ein betriebseigener Fitnessraum zur Verfügung, der gerne genutzt wird.

ORION beschäftigt heute über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
An einem Tag besuchen ca. 4.000 Kunden die Läden in ganz Deutschland.
Der gesamte technische Support für die bundesweit z. Zt. 138 Erotik Fachgeschäfte wird vom Firmensitze in Biebertal, An der Amtmannsmühle 16–20, zentral gesteuert.
Neben dem Logistik- und Ladenbauzentrum liegt das Verwaltungsgebäude der ORION Zentrale. In den mit innovativer Technik ausgestatteten Gebäuden sind die Abteilungen Lager, Ladenbau, Rechnungswesen, Produktmanagment, IT, Backoffice, Filialbetreuung, Partnerschaften, Recht und Marketing untergebracht.
Von hiesigen Lager aus werden alle ORION Stores schnell und effizient versorgt.

Fotos: Lindemann

Neujahrsempfänge 2023 der Parteien

Glascontainer am Bauhof-Neubau
Vandalismus an der Familienwiese in Rodheim

Kaum sind die Reste von Sylvester von Mitarbeitern des Entsorgers abgeräumt, kaum hat man betroffen den Schock der neuerlichen Zeichen von Vandalismus vom Jahreswechsel eingesteckt, beginnt das neue politische Neue Jahr:


Den Reigen eröffneten die Freien Wähler Biebertal am 15. Januar. Sie hatten zu einer Bildungsveranstaltung des Bildungswerkes für Kommunalpolitik Hessen im Bürgerhaus in Bieber eingeladen. Das Motto lautete „Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen der Kreisverwaltung und den Kommunen“; der geladene Referent war Herr Frank Ide aus Grünberg (Ab 01.01.2023 hauptamtlicher Kreisbeigeordneter LK Gießen).

Frank Ide

Im Anschluss fand der Jahresempfang der FW statt, zu dem, neben den Vereinsmitgliedern, alle Bürgerinnen und Bürger Biebertals recht herzlich eingeladen waren.
Leider waren wir alle unsere Redakteure an diesem Tag verhindert, so wir hier nur auf Informationen der Freien Wähler zurückgreifen können.

Bild: FW Biebertal


Am 22.1.2023 ab 11.00 Uhr, ebenfalls im Bürgerhaus Bieber, waren Genossinnen und Genossen der SPD Biebertal und Interessierte geladen.

S. Kleist
N. Heidt-Sommer

Zunächst begrüßte der Vorsitzende der Partei Sebastien Kleist
(seine beim Neujahrsempfang 2023 finden Sie auf unserer Politik-Seite).

Gast und Hauptrednerin war die Landtagsabgeordnete und SPD-Kandidatin für den hessischen Landtag Nina Heidt-Sommer. Sie ist seit 2005 als Lehrerin an der Grundschule Gießen-West und ausgewiesene Expertin.
Vieles liegt im Argen, viel zu viel wurde im Bildungssektor während der letzten Jahrzehnte gespart – an Personal, an Gebäuden, an Ausstattung wie auch an Lernmitteln und modernen Konzepten zur Lern- und Entwicklungsförderung. Dabei ist die Jugend das Rückgrat, die Zukunft einer jeden Gesellschaft. Das beginnt in den Kitas, führt durch alle Schulformen, die Hochschulen und erstreckt sich letztlich in alle Formen des lebenslangen Lernens.
Frau Heidt-Sommer stelle den aktuellen Ist-Zustand in Hessen dar und informierte über die Ideen der hessischen SPD, wie gute Bildungseinrichtungen nach der Landtagswahl im Herbst entwickeln werden sollten. Dazu gehören auch kostenfreie Bildungsangebote von der Kita bis …, inklusive freier Lernmittel, die aus dem Steuersäckel bereitgestellt werden. Denn, so meint sie, nur wenn die Rahmenbedingungen gut sind, können Kitas und Schulen gute Ergebnisse erzielen.
So sinnvoll, notwendig und wünschenswert ihre Überlegungen letztlich auch sind, wie das alles finanziert werden soll, das verriet sie (n0ch) nicht,
Nach dem Vortrag waren die Besucherinnen und Besucher zu einem Imbiss und zum Gedankenaustausch eingeladen.

Fotos: Lindemann


Die CDU Biebertal, auch davon habe ich keine Bilder gemacht und greife auf Infomaterial der CDU Gießen zurück, traf sich im erweiterten Kreistag am 27. Januar in Gießen-Wieseck. Dort betonten die Redner, wie viele Millionen jetzt mehr als zuvor sie in die Sanierung und den Ausbau von Schulen, deren moderne Ausstattung und Digitalisierung investieren.

Für einen familienfreundlichen Landkreis setze man sich für eine bessere Mobilität, Straßensanierung im Rahmen der Möglichkeiten, für mehr Einsatz beim Umwelt- und Klimaschutz, aber vor allem auch für sichere Arbeitsplätze ein.


Bei allen Veranstaltungen wurde deutlich: es ist Wahlkampf. Wer in Hessen bei der Landtagswahl am 8. Oktober 2023 die Nase vorn hat, wird im kommenden Bundesrat das Zünglein an der Wage sein. Da wird sich entscheiden, ob Gesetze aus dem Bundestag relativ glatt passieren oder mit den Ländern neu diskutiert werden müssen.

Der nächste Wettenberger Bürgermeister aus Frankenbach?

Thomas Brunner
Andreas Heuser

Seit 1.02.2010 ist ein Frankenbacher Bürgermeister von unser Nachbargemeinde Wettenberg. Thomas Brunner, waschechter Frankenbacher, gehört der SPD an und holte mit 71 % der Stimmen im Sommer 2009 einen ungefährdeten Wahlsieg. Zuvor war er bereits 16 Jahre Hauptamtsleiter der Gemeinde. Umso mehr überraschte er im Frühjahr 2021 alle, in dem er mitteilte, für eine 3. Amtszeit nicht mehr zur Verfügung zu stehen.

Die SPD ist schon länger eine Macht in Wettenberg und stellt seit der Gründung der Gemeinde am 01.08.1979 durchgehend den Bürgermeister. Dabei am längsten (1986-2010) war Gerhardt Schmidt im Amt. Auch bei der Kommunalwahl im Frühjahr 2021 wurde die SPD mit 36,2 % stärkste Kraft.

Um so schwerer ist die Herausforderung der Gegenkandidaten (es gibt 3 Stk.) bei der Bürgermeisterwahl 2021. Neben dem eigenen Kandidaten der SPD Ralf Volgmann, gehen Marc Nees – Parteilos, Philipp Nickel – Parteilos und Andreas Heuser – CDU ins Rennen um das Amt im Wettenberger Rathaus. Alle, außer Ralf Volgmann, sind gebürdige Wettenberger. Andreas Heuser wohnt seit mehr als 10 Jahren in Frankenbach und könnte somit die Serie von Thomas Brunner fortsetzen, in dem das kleine Biebertaler Dorf für weitere 6 Jahre den Bürgermeister der Gemeinde Wettenberg stellt. Aus diesem Grund haben wir ihm mal ein paar Fragen gestellt.

Das Interview dazu findet ihr auf der Frankenbacher Seite:

Bilder: Gießener Allgemeine, Facebookseite von Andreas Heuser
Quellen: wikipedia.de

Mit einem starken, neuen Team in die Zukunft

Am 23. Oktober 2020 trafen sich die Mitglieder des Gemeindeverbandes der CDU Biebertal in der Mehrzweckhalle Vetzberg und diskutierten ihren Weg für die Zukunft.

Foto: Lindemann

Im Bild die geehrten langjährigen Parteimitglieder Peter Kleiner (2. v. li) und Marco Klein (3. v. li)
zwischen Klaus-Peter Möller (li) und Sascha Lember (2. v. re) und Tim Wirt (re).

Der Vorsitzende des Gemeindeverbandes Biebertal Sascha Lember eröffnete die Sitzung und stellte seinen Jahresbericht vor. Er dankte dem bisherigen Fraktionsvorsitzenden Thorsten Cramer für seine fachlich engagierte und unermüdliche Arbeit. Denn Herr Cramer ist zwischenzeitlich zur CDU Rheinland-Pfalz gewechselt, wo er seinen Arbeitsplatz hat.

Der stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU, Klaus-Peter Möller, moderiere die Wahlen der Delegierten zur Wahlkreisdelegiertenversammlung für die Wahl zum Deutschen Bundestag: Peter Kleiner, Marco Klein, Sascha Lember, Tim Wirth sowie Dr. Alfons Lindemann; sowie die Wahl der Kandidatenliste zur Kommunalwahl im März 2021. Nach ausgiebiger Diskussion fiel die Abstimmung dann einstimmig aus.
Die 14 Personen umfassende Liste wird vom Vorsitzenden der CDU Biebertal Sascha Lember angeführt.
Auf weiteren Plätzen kandidieren Tim Wirth, Gregor Verhoff, Dieter Mackenrodt, Marco Klein, Barbara Lindemann, Dr. Alfons Lindemann, Peter Kleiner, Gottfried Tschöp, Steffen Jauernig und Marcus Businszky.

Damit tritt die CDU Biebertal mit dem Thema “Infrastruktur der Zukunft in Biebertal” mit einem hochqualifizierten Team an. Personell sind vielfältige Themenfelder mit ausgewiesenen Experten besetzt: Kinder, Jugend, Senioren, soziale Einrichtungen mit Gesundheitsfürsorge, Energie, Wald und Klima, Wirtschaft, Bau, Gewerbe und Verkehrswesen, Geschichte usw.. Dabei zeigte die Diskussion der Themen den veränderten Geist eines konstruktiven und engagierten Miteinanders – auch im Blick auf andere Partien.

Neuer Vorstand der CDU-Biebertal

Neuer, junger Vorstand des Gemeindeverbandes der CDU Biebertal

Foto Moos

Foto: Sascha Lember (Mitte) 1. Vorsitzender, Tim Wirth (li.) stellv. Vorsitzender und Mitgliederbeauftragter sowie Elke Augst (re.) Schriftführerin und Schatzmeisterin

Die CDU Biebertal blickt auf turbulente Zeiten zurück. Aus denen, so sein Ziel, hatte der bisherige Vorsitzende Dr. Alfons Lindemann Partei und Fraktion herausgeführt.
Nach seinen Worten stimmte jedoch der eigene Rhythmus nicht zu dem langsamen der politischer Arbeit. Er widmet sich nun einem kommunikativen Projekt für Biebertal.
Nach Jahresrückblick und Ausblicken auf Zukünftiges – von dem u.a. Klaus Peter Möller berichtete, bestimmte die Mitgliederversammlung der Partei am Freitag, den 29.11.2019 einen neuen Vorstand (siehe oben). Als Beisitzer bzw. Beisitzerin wurden Katja Rüspeler, Andreas Heuser, Marco Klein, Peter Kleiner und Dr. Alfons Lindemann gewählt.
Ganz bewusst hat sich die CDU jetzt ein junges, zukunftsfähiges Gesicht gegeben. Dabei stellte der neue Vorsitzende Lember das Motto “Tradition erhalten, Zukunft gestalten” an den Beginn seiner Amtszeit.
Er betonte, die Arbeit in der Gemeinde zum Wohle der Bürger habe nur bedingt mit der Bundespolitik seiner Partei zu tun, auch wenn die grundlegend eine geistige Heimat darstelle.
Das Team freut sich auf konstruktive Zusammenarbeit und das Interesse der Biebertaler Bürgerinnen und Bürger.
Als Neuigkeit wurde berichtet, dass Andreas Heuser aus Frankenbach seine Bewerbung als Bürgermeisterkandidat für Wettenberg abgegeben hat. Ihm sicherte Lember die volle Unterstützung zu, auch wenn das bei der Bewerbung des eigenen Kandidaten vor Ort nicht geschah.

Quelle: Lindemann