5 freiwillige, jugendliche Helfer bei Waggonrenovierung

Maler, Streichen, Hauswand, Arbeit
Grafik: pixabay

Nach einer nicht genehmigten Party im neuen alten Waggon der Bieberlies meldeten sich fünf Jugendliche bei Helmut Failing, die bei der Renovierung des Waggons mithelfen wollen.
Schlechte Nachrichten verkaufen sich gut. Über die Initiative der Jugendlichen wurde nicht berichtet.
Wir möchten das Positive hervorheben.

Vandalismus, also eine Zerstörung ohne Sinn und Zweck, entsteht sehr oft aus Langeweile und weil es keine Alternativen gibt.

Eine Alternative wäre die Einrichtung einer Jugendwerkstatt in Biebertal bzw. die Belebung der verschiedenen Jugendräume in den Ortsteilen.

Hier fand die Party statt. Foto Renell

Muffel geht in Produktion

Ann-Christine Möller aus Königsberg
hat diese “Verkörperung” eines inneren Anteils für Kinder entworfen

Ein passendes Stofftier zu einem Buch für Kinder depressiver Eltern

Das Kinderbuch ist fertiggestellt und der Prototyp des Muffels, welchen es zu jedem Buch dazu gibt, ist eingetroffen. Dank vieler privater Spender hat es gereicht, die erste Rate des Plüschtieres zu zahlen und in Produktion zu geben.
Die Krankheit eines Elternteils, die allerlei Phantasien in Kindern auslöst, kann dann mit Hilfe vom “Muffel” (psychologisch beschrieben) externalisiert – also von innen nach außen gebracht und begriffen werden. Damit bekommt das Kind eine gute Möglichkeit an die Hand, seine Gefühle auszudrücken: Den Muffel kann es ersatzweise für die kranke Mama oder den kranken Papa knuddeln oder auch an die Wand werfen, an ihm zusseln, beschimpfen, mit ihm reden oder auch die schwere Last, vielleicht “Schuld” am Zustand des Elternteils zu sein, an den Muffel abgeben.

Um dieses Projekt zu realisieren hat Ann-Christin Möller am 30. März über gofundme.com eine Spenden-sammelaktion gestartet: https://www.gofundme.com/f/auf-mamas-schulter-sitzt-ein-muffel. Gespendet werden kann aber auch über Paypal an AShelby360@aol.com
Diese Aktion wird vom Biebertaler-Bilderbogen.de-Team unterstützt und gefördert.
Bitte tun Sie das auch. Vielen Dank

Ann-Christin, Mutter von 3 Kindern, schreibt:
“Durch die Finanzierung des Projekts mit Spenden, möchte ich gewährleisten, dass Buch und Stofftier kostenfrei für betroffene Kinder erhältlich sein können.
Die Geschichte und auch Muffel selbst, sollen Kinder stärken, Verständnis vermitteln, aber auch zeigen, dass es einen Weg aus der Depression gibt.
Um das Ganze greifbarer zu machen, gibt es den Muffel als Plüschtier zu dem Buch dazu”,


Buch und Stofftier sollen für akut betroffene Kinder möglichst kostenfrei erhältlich sein.


“Dazu sollen dem Bündnis gegen Depression einige Exemplare zur Verfügung gestellt werden. Für andere wäre das Set dann später gegen einen kleinen Betrag von ca. 12,50€ (exkl. Versandkosten) erhältlich, damit ich davon dann die nächste Auflage finanzieren kann.
Deshalb bin ich auf Unterstützung angewiesen”.

Zum Inhalt des Büchleins:

Maras Mama hat sich verändert. Früher hat sie viel mit ihr und ihrem Bruder unternommen.
Irgendwann hörte das auf. irgendwann schien ihr alles so egal zu sein.
Mara fragt sich, ob sie schuld daran ist, ob sie irgendetwas falsch gemacht hat.
Eines Abends sieht sie ihn dann: Den Muffel, wie er Mama etwas ins Ohr flüstert.
Ist der Muffel der Grund ? Hat er Mama so verändert ?

Eine Geschichte, die Fragen beantwortet, Verständnis vermittelt, erklärt, ohne Angst zu machen,
weil am Ende eben auch Lösungsansätze vermittelt werden.
Denn: Auch den Muffel kann man verändern.

Ziels ist es ca. 4.000 € zu sammeln. Bislang (Stand Ende Mai) sind 1.045 € alleine über die Kampagne zusammengekommen.

  • 41 Spender, 311 x geteilt, 41 Follower

Unterstützen könnt Ihr Anne auch, indem Ihr ordentlich die Werbetrommel rührt und Ihr Projekt bekannt macht. Vielen Dank

FFH in Biebertal

Nein, hier ist nicht der Rundfunksender FFH gemeint.

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Werfen Sie bitte einen Blick auf die oben abgebildete Karte. Die grün markierten Stellen sind Gebiete in Biebertal, die als FFH = Flora-Fauna-Habitat ausgewiesen sind.
Im Wesentlichen sind die Gebiete entlang der Bieber von der Quelle hinter den Lindenhöfen (Strupbach) bis hinter der Amtmannsmühle sowie der Dünsbergbach (westlich vom Dünsberg eingezeichnet). Außerdem gehören Wald und landwirtschaftliche Flächen  zwischen Rodheim und Königsberg dazu.

Was ist ein Flora-Fauna-Habitat?

Die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie hat zum Ziel, wildlebende Arten, deren Lebensräume und die europaweite Vernetzung dieser Lebensräume zu sichern und zu schützen. Die Vernetzung dient der Bewahrung, Wieder-herstellung und Entwicklung ökologischer Wechselbeziehungen sowie der Förderung natürlicher Ausbreitungs- und Wiederbesiedlungsprozesse. Sie ist eine Naturschutz-Richtlinie der Europäischen Union aus dem Jahre 2000.

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Schautafel am Parkplatz gegenüber der Obermühle, hier beginnt der Wanderweg durch den Dünsberggrund

Auf weiteren Schildern wird die Umgebung vorgestellt z. B. die Brunnenanlage an der Obermühle, sonstige Sehenswürdigkeiten der Umgebung oder der Wald mit nachhaltiger Forstwirtschaft.

Lesen Sie weiter Einzelheiten unter: https://natur.biebertaler-bilderbogen.de/ffh-in-biebertal/

Neue Regeln im Sport

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Ab Mitte Mai 2020 ist Sport wieder gemeinsam möglich.
In den Sportstätten gelten allerdings neue Regeln, die sich zur Verhütung von Infektionskrankheiten nach den Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes richten.

Bitte informieren Sie sich genau über die Handhabung der Hygieneregeln, da Sie sonst allen langfristig mehr Unheil zufügen, als Sie aktuell gut machen. Wird nicht richtig, nicht flächendeckend, nicht lange genug und nicht mit den richtigen Mitteln desinfiziert, schaffen wir nur Gelegenheiten für Keime, Resistenzen (Unempfindlichkeiten) gegen Desinfektiosmittel oder Antibiotika zu entwickeln. Es gibt nicht nur den Corona-Virus; auch wenn gerade alle Blicke dorthin gerichtet sind. Dabei wird anderes oft übersehen.
Angst ist kein guter Ratgeber. Die folgenden Quellen sind hingegen zuverlässige Ratgeber:
Marburger Bund – Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e.V.,
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte.

Personen, die eine Maske tragen möchten, sollten daher unbedingt folgende Regeln berücksichtigen:

  • Die Masken sollten nur für den privaten Gebrauch genutzt werden.
  • Die gängigen Hygienevorschriften, insbesondere die aktuellen Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts (RKI, www.rki.de) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA, www.infektionsschutz.de) sind weiterhin einzuhalten.
  • Auch mit Maske sollte der von der WHO empfohlene Sicherheitsabstand von mindestens 1.50 m zu anderen Menschen eingehalten werden.
  • Beim Anziehen einer Maske ist darauf zu achten, dass die Innenseite nicht kontaminiert wird. Die Hände sollten vorher gründlich mit Seife gewaschen werden.
  • Die Maske muss richtig über Mund, Nase und Wangen platziert sein und an den Rändern möglichst eng anliegen, um das Eindringen von Luft an den Seiten zu minimieren.
  • Bei der ersten Verwendung sollte getestet werden, ob die Maske genügend Luft durchlässt, um das normale Atmen möglichst wenig zu behindern.
  • Eine durchfeuchtete Maske sollte umgehend abgenommen und ggf. ausgetauscht werden.
  • Die Außenseite der gebrauchten Maske ist potentiell erregerhaltig. Um eine Kontaminierung der Hände zu verhindern, sollte diese möglichst nicht berührt werden.
  • Nach Absetzen der Maske sollten die Hände unter Einhaltung der allgemeinen Hygieneregeln gründlich gewaschen werden (mindestens 20-30 Sekunden mit Seife).
  • Die Maske sollte nach dem Abnehmen in einem Beutel o.ä. luftdicht verschlossen aufbewahrt oder sofort gewaschen werden. Die Aufbewahrung sollte nur über möglichst kurze Zeit erfolgen, um vor allem Schimmelbildung zu vermeiden.
  • Masken sollten nach einmaliger Nutzung idealerweise bei 95 Grad, mindestens aber bei 60 Grad gewaschen und anschließend vollständig getrocknet werden. Beachten Sie eventuelle Herstellerangaben darüber, wie oft Sie die Maske maximal benutzen können, damit sie noch fest und funktionsfähig ist.
  • Sofern vorhanden, sollten unbedingt alle Herstellerhinweise beachtet werden.

Quelle: Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte.

Krippenweg im Mai

Krippe mit blühendem Waldmeister; rechts rum geht es auf den Bergwaldweg

An der Stelle, an der im letzten Herbst Bäume gefällt wurden, worüber sich etliche Besucher beschwerten, findet man jetzt eine Menge an neuen Pflanzen

Bäume und Sträucher: Rotbuchen, Traubeneichen, Bergahorn, Holunder, Vogelkirschen, Vogelbeeren, Himbeeren, Brombeeren

Lesen sie weiter unter: https://natur.biebertaler-bilderbogen.de/

Foto Eveline Renell


Der Jubiläumsbirnbaum

Peter Kleiner

“Wie Jedes junge Lebewesen braucht auch ein Birnbaum Nahrung, um zu wachsen und zu gedeihen.”
In diesem Fall ist es Wasser, das unser stellvertretender Bürgermeister Peter Kleiner in diesen trockenen Zeiten spendet.

Das Bild zeigt die Pflege des von der CDU Biebertal zum 30. Jahrestag der Deutschen Wiedervereinigung gepflanzten Jubiläums-Birnbaumes auf der Gemeindewiese oberhalb des Baugebietes Burgblick.

Anmerkung unserer Pflanzenexpertin Eveline Renell: Zur allgemeinen Birnbaumpflege:
so lange der Baum noch nicht voll etabliert ist, wäre es gut, den Stamm von Gras freizuhalten (in Kronenbreite). Damit der Boden nicht austrocknet, kann man abgeschnittene Brennnesseltriebe auf die Baumscheibe legen. Das hat sogar eine leichte Düngewirkung.

Quelle: Peter Kleiner;
Eveline Renell, Bürgerreporterin aus Biebertal, war Berufsschullehrerin für Ernährungs- und Gärtnerberufe.

Der Frühsommer beginnt mit der Holunderblüte

Schwarzer Holunder (Sambucus nigra, Geißblattgewächse)

Im langjährigen Mittel setzt die Holunderblüte um den 25. Mai ein. Für den Frühsommer sind die blühenden Wiesen mit ihren Gräsern sowie die einsetzende Roggenblüte wichtige Marker. In diese Zeit fällt auch die Robinienblüte und gegen Ende die Heumahd. Früher wurde auch die Blüte der Heckenrosen hinzu gezogen.
Am Dünsbergwald in Bieber blühten Holunder und Heckenrosen bereits am 15. Mai, bei uns in Bauroth erst am 18. Man müsste jetzt noch in Königsberg gucken, um zu wissen, ob der Frühsommer in ganz Biebertal eingezogen ist.
Mehr zu Frühsommerzeigern lesen Sie unter phaenologie.biebertaler-bilderbogen.de

Neue Seite Infrastruktur

Foto pixabay.com

Auf unserer Seite Infrastruktur innerhalb des Biebertaler Bilderbogens wollen wir nach und nach alles Relevante zu dem Thema zusammen tragen. Der Bereich Mobilität ist bereits begonnen. Dort erfahren sie alles zum Thema Fortbewegung ohne eigenes Auto oder Motorrad.
Die folgenden Themen sind in Planung: Wasserversorgung, Einkaufsmöglichkeiten (Lebensmittel) usw.

Schauen sie ruhig mal vorbei https://infrastruktur.biebertaler-bilderbogen.de/

Der Begriff der Infrastruktur (von lateinisch infra ‚unterhalb‘ und structura ‚Zusammenfügung‘) taucht in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts auf und bezog sich im Französischen zunächst auf einen Unterbau, auf alle Erdarbeiten zur Urbarmachung der Böden und das Nivellement im Eisenbahnbau.

Aber auch bei Staaten spricht man von Infrastruktur und meint damit notwendiger wirtschaftlicher und organisatorischer Unterbau als Voraussetzung für die Versorgung und die Nutzung eines bestimmten Gebiets und für die gesamte Wirtschaft eines Landes.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Infrastruktur
https://www.duden.de/rechtschreibung/Infrastruktur

Vatertag in Biebertal und anderswo

Auf schmerzliche Weise für alle fallen diese Treffen in diesem Jahr aus:

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In Fellingshausen gehört das Fest in der Sandkaute zu Himmelfahrt. Es wird von der Freiwilligen Feuerwehr veranstaltet und ist kein typischer Vatertag, sondern ein Fest für die ganze Familie, von der Kirche begleitet.

Das linke Plakat zeigt, wie man in Rodheim-Bieber feiert. Das Plakat entstammt einem Artikel von Sven Altena in der Gießener Zeitung vom 8. 5. 2015 Da die Burschenschaft bereits 113 Jahre existiert, wird der Frühschoppen wohl nur unregelmäßig durchgeführt. Das Besondere des 39. Frühschoppens war die Umstellung auf das Bier der über 300jährigen Brauerei Bosch aus Bad Laasphe, da es kein Gießener Bier mehr gab.

Den Vatertag kennt man seit Ende des 19. Jahrhunderts in der Berliner Gegend.  Im Osten hieß und heißt er auch Herrentag. Bollerwagen-Züge und Kutschen waren in viel größerem Umfang unterwegs als im Westen und heutzutage.
Den vollständigen Beitrag lesen Sie unter:
https://rodheim.biebertaler-bilderbogen.de/vatertag-in-biebertal-und-weltweit/

Bienen sind systemrelevant

Unsere Bienen wohnen auf dem Flachdach unterm Kirschbaum

Morgen, am 20. Mai ist Weltbienentag
– ein Tag der politischen Lippenbekenntnisse: Letztes Jahr nannte Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner die Biene “systemrelevant” und wollte bienenfreundliche Maßnahmen auf EU-Ebene stärker fördern. “Was der Biene schadet, kommt vom Markt.” – Leere Worte! – Eine Brandenburger Imkerei musste vier Tonnen mit Glyphosat belasteten Honig aus dem Einzelhandel zurückrufen. Anlässlich der Grünen Woche 2020 wurde die Treppe vor dem Landwirtschaftsministerium mit einem Teil dieses Honigs beschmiert.

Pro Einwohner 1000 Bienen.
In Biebertal haben wir gute Voraussetzungen, tatsächlich etwas für die Bienen zu tun. Die Landwirte wirtschaften nach ökologischen Gesichtspunkten. Es gibt mindestens 15 Imker mit etwa 160 Völkern. Wahrscheinlich sind es mehr, denn Bieber und Krumbach fehlen in der Auflistung der Frankenbacher Imkerin Susanne Schneider, die ihren Honig auf dem Fellingshäuser Wochenmarkt verkauft. Wir haben etliche Flächen, die einem Trockenrasen gleichen und auf denen eine Vielfalt von Blumen wächst, die für Wildbienen, Hummeln und andere Insekten eine Nahrungsquelle erster Qualität darstellt. Zusätzlich gibt es viele Obstbäume, die für die Honigbiene von großer Bedeutung sind – und umgekehrt. Das heißt, ohne die Bienen würden viele Bäume gar nicht bestäubt werden. Weltweit sind es etwa 80%.
Die Honigbiene bestäubt vor allem solche Blüten, auf denen sie gut landen kann. Das ist bei allen Obstbäumen (Rosengewächse) der Fall, aber auch bei Lein und Raps. Doch wer bestäubt die Blüten des Löwenmauls, die der meisten Wildblumen, der Kräuter wie Thymian und Salbei? Schon zur frühen Winterlingsblüte im Februar und noch im Oktober auf den Chrysanthemen kann man Hummeln beobachten, die auch Mitglieder der Bienenfamilie sind. Sie haben einen hohen Energiebedarf, legen kaum Vorräte an und müssen bis zu 18 Stunden pro Tag Blüten anfliegen. Die geringe Temperaturempfindlichkeit im Vergleich zu Bienen macht sie besonders in regnerischeren Sommern mit niedrigen Durchschnittstemperaturen zu wichtigen Helfern vieler Pflanzenarten.

Wiesensalbei (Salvia pratensis) auf einer Wiese am Rand von Bieber

Auf der schönen blauen Salbeiwiese, am Ortsrand von Bieber (Nähe Hundedressurplatz) haben wir eine Menge Wildbienen angetroffen. Leider sind wir nicht kompetent, die einzelnen Arten zu bestimmen. Auf jeden Fall ist solch eine Wiese auf relativ magerem Boden ein einträglicher Lebensbereich für alle Arten von Hautflüglern. Durch ihre Spezialisierung bestäuben Wildbienen Pflanzen, die die Honigbienen aufgrund ihres Körperbaus nicht bestäuben können oder links liegen lassen. Für eine sichere Bestäubung von Wild- und Kulturpflanzen braucht es neben den Honigbienen auch eine artenreiche Wildbienenfauna.  https://www.weltbienentag.de/bienen/

Den spannenden vollständigen Beitrag lesen Sie unter:
https://natur.biebertaler-bilderbogen.de/bienen-sind-systemrelevant/