Das Schul- und Geschenkelädchen Altena in Rodheim, Fellingshäuser Straße 4
Ein Stück Rodheimer Geschichte
Birgit Altena wurde 1960 in Rodheim geboren, ging dort zur Schule und kaufte ihren eigenen Schulbedarf gegenüber der Schule im Schreibwarenladen von Frau Bechlinger ein. Frau Bechlinger war die Ehefrau des ersten Bürgermeisters der Gemeinde Biebertal, Helmut Bechlinger, der dieses Amt von 1971 – 1988 innehatte. Vielleicht hat ihr dieses Lädchen schon damals so gut gefallen, dass die gelernte Apothekenhelferin ohne zu zögern 1998 Nachfolgerin im Schreibwarengeschäft in der Giessener Straße wurde, da wo jetzt das Bestattungsinstitut Samer & Wollnich ist.
Als ich heute in Rodheim unterwegs war, ist mir im Bornweg nach Bieber ein Briefkasten aufgefallen. Der Briefkasten steht zwischen Schwimmbad und der Brücke zum „Hexenhäuschen“.
Hier hat die Kirchengemeinschaft eine gute Idee, finde ich. Hier kann man zuhause oder vor Ort, wenn man einen Zettel dabei hat, seine Gebete, Gedanken und Sorgen die man hat, aufschreiben und in den Briefkasten werfen.
Über jedes Anliegen, so steht es auf dem Zettel: Wird für dich gebetet.
In der Corona Zeit, hat evtl. jeder was zu bitten.
Obschon in der Ankündigung zu lesen ist: “Für Sie ändert sich nichts: Wir sind wie gewohnt an unseren 3 Standorten für Sie da!” hat die Nachricht doch bei einigen für Verunsicherung geführt, so dass ich hier noch eine Erläuterung geben möchte: Zunächst ist die rechtliche Zusammenlegung der Allgemeinarztpraxen von Frau Dr. Bettina Speiser, Martin Montag und Uwe Richard Mathes ein bürokratischer Akt, der als Grundstein für die Zukunft dienen soll. Ziel ist es, die hausärztliche Versorgung unserer Patienten für die kommenden Jahrzehnte zu sichern. “Für die Patient*innen ändert sich zunächst insofern nichts, als die Standorte in Rodheim, Bieber und Frankenbach genau so weiter betrieben werden, wie bisher auch. Intern kann es in Zukunft evtl. kleine Rotationen bei den Medizinischen Fachangestellten geben. Vor allem aber wurde die Software der bisher getrennten Praxen synchronisiert, so dass wir bei Bedarf die Akten auch der anderen Standorte einsehen können. Das kann in Vertretungszeiten hilfreich sein, vermeidet Doppeluntersuchungen und Mehrfachverordnungen. Es schafft mehr Sicherheit für unsere Patienten und es verschafft uns etwas mehr Flexibilität, was die Schwerpunkte der einzelnen Standorte angeht. Langfristig gesehen ist das Ziel dann unter einem Dach zusammen zu kommen, um die Synergien voll nutzen zu können.” Für die Patient*innen heißt es aber auch, bei Bedarf den für sie nächsten Standort der Gemeinschaftspraxis anlaufen zu können.
Quelle: Dr. med. Alfons Lindemann interviewte Martin Montag
billige Entsorgung für jemanden – teure Last für die Allgemeinheit – peinliche Vorfälle – immer wieder
Welch eine Schande; schade, dass es so etwas gibt.
Rigipsplatten auf der Baustelle von Bauhof- und Feuerwehrhaus in Rodheim entsorgt.
Muss man seinen Müll einfach in die Umwelt schmeißen? Nein!!!!
Diese ganzen Müllberge müssen dann die Gemeindemitarbeiter abholen und auf Kosten der Allgemeinheit entsorgen. Wenn das jeder machen würde, gäbe es kein Wald mehr. Vielleicht hätte die alten Fliesen ja sogar noch jemand gebrauchen können. Auf dem Bilderbogen gibt es ebenfalls eine Rubrik Suche/Biete. Ihr findet sie im Bereich Treffpunkte. Dazu gehen natürlich auch die üblich bekannten Plattformen wie Ebay oder bei Entsorgung das Abfallwirtschaftszentrum.
“Grundsätzlich sollte Müll nie im Wald hinterlassen werden, wenn Sie das richtige Verhalten im Wald an den Tag legen wollen. Er gefährdet Tiere, Menschen und die Umwelt. Müllsünder sollten daher in gewissen Fällen nicht mehr nur mit einem Bußgeldbescheid(Deren Höhe kann nach § 69 Abs. 2 KrWG bei bis zu 100.000 Euro liegen) rechnen. Denn das StGB sieht in § 326 sogar eine Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren vor, wenn Sie Müll im Wald entsorgen, der bspw. krebserregend, explosiv, selbstentzündlich oder erbgutverändernd ist.”
Aber auch auf unseren Straßen sind leider immer wieder Vandalen unterwegs. Würden diese ihr Hirn statt der Kraft einsetzen, könnte man sie vielleicht echt gebrauchen.
Haltet also die Augen offen und ruft sofort die Polizei, wenn ihr jemanden dabei beobachtet. Vergesst die Beweisfotos nicht.
Hallo liebe Biebertaler. Nach einigen Monaten des Umbaus, ist der neue Treffpunkt „Fledermausplatz“ am Turnerplatz in Rodheim fertig gestellt worden.
Ob der Platz auch so benannt wird, weiß ich nicht. Fakt ist, hier stehen viele Schilder über Fledermäuse. Auch der ehemalige „Stromturm“ ist jetzt ein Fledermausturm. Dies alles wurde mithilfe des NABU Biebertal und der Gemeinde fertig gestellt. Die Bilder zur Entstehung des Platzes findet Ihr unter: https://rodheim.biebertaler-bilderbogen.de/?p=6393
Mehre Schautafeln wurden in der Holzwerkstatt von Evenius hergestellt. Vorab durfte ich diese fotografieren. Die Schautafeln waren noch ohne Dächer, doch inzwischen stehen sie an ihren Bestimmungsort, wie oben auf dem Bild zu sehen ist. Nahaufnahmen der Schautafeln findet ihr unter: Was Sie schon immer über Fledermäuse wissen wollten..
Aufgrund der hohen Infektionszahlen haben sich die Biebertaler Kirchenvorstände entschieden, alle Präsenz-Gottesdienste bis einschließlich 10. Januar abzusagen. Sie haben sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. Maßgeblich war und ist für alle de rSchutz der Gesundheit.
Weihnachten fällt nicht aus, es ist nur in diesem Jahr anders als gewohnt!
Für die kommenden Tage bieten wir Möglichkeiten, besinnliche Momente auch im kleinen Rahmen zu erleben. Informieren Sie sich auf unser Homepage: www.biebertal-evangelisch.de
Wir wünschen Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr. Bleiben Sie behütet! Ihr Pfarrteam Pfrn. Christin Neugeborn, Pfr. Claus Becker, Pfrn. Imogen Kasemir-Arnold, Pfr. Daniel Schweizer
1. Eine Witwe hatte zwei Töchter, davon war die eine schön und fleißig, die andere aber hässlich und faul.
2. Es war einmal eine Königin, die wünschte sich nichts so sehr wie ein Kind.
3. Vor einem großen Walde wohnte ein armer Holzhacker mit seiner Frau und seinen zwei Kindern.
Die Brüder Grimm haben Märchen erstmals aufgeschrieben, die früher nur erzählt wurden. Aber erzählen Sie doch die Märchen, wenn Sie mit ihren Kindern oder Enkeln am frühen Abend einen Spaziergang durch die kleine Märchenwelt machen! Lebkuchen und heißen Saft nicht vergessen. Lesen Sie weiter: Märchenwelt
Auf Facebook wurde diskutiert, ob man das Traditionshaus mit der früheren Gaststätte Bender-Listmann und den großen Saal, in dem im 2. Weltkrieg Filmvorführungen stattfanden, nicht erhalten könne. Aus sicherer und fachfraulicher Quelle kann diese Frage, nach Begehung der Gebäude, mit einem klaren Nein beantwortet werden. Durch einen Wasserschaden ist das Haus in der Gießener Straße 50 in Rodheim völlig marode und auch die Anbauten wie der große Saal sind für eine weitere Nutzung nach heutigen Standards so nicht geeignet.
Heute wird es „geistig“. Ich stelle nämlich Getränke vor, die uns die trüben Tage versüßen und erwärmen können. Gleichzeitig sind sie schön anzusehen. Wir waren zu Besuch in der Brennerei der Familie Pulz in Frankenbach. Mein zweiter Besuch führte mich zu Sarah König nach Fellingshausen. Der kleine Raum bietet schon eine große Vielfalt.
Was sonst noch alles gekauft werden kann, erfähren Sie, wenn Sie weiterlesen: Weihnachtseinkaeufe-3
Dieses schöne Fachwerkhaus in Rodheim erstrahlt in neuem Glanz. Direkt bei der Bushaltestelle “Pfarrgasse” hat Herr Schlierbach den ganzen Sommer Tag für Tag das Häuschen in Eigenarbeit auf Vordermann gebracht. Ich habe ihn dabei ein wenig beobachtet, da ich gegenüber immer auf den Bus gewartet habe.
In einem kleinen Gespräch am 20.11.2020 erzählte er mir, dass er hier groß geworden ist und das Haus von seinem Vater geerbt hatte. Der letzte Anschliff war schon 40 Jahr her. Jetzt als Rentner hat er endlich die notwendige Zeit für diese Aufgaben. Sein Beruf als Schreiner kommt ihm dabei sehr zu Gute. So ein Haus sei nicht einfach nur ein Haus, sondern eine Lebensaufgabe. Laut Wikipedia ist die Bauzeit des Hauses auf das 18. Jhd. datiert.
Dieser Teil des Grundstückes soll dann nächstes Jahr an die Reihe kommen. Ich werde das Ganze wieder beobachten und ziehe einfach den Hut vor soviel Eigenleistung.