Renaturierungsmaßnahme in Fellingshausen abgeschlossen

Auf der Gemeindevertretersitzung vom 24. Mai 2022 teilte Frau Ortmann auf Anfrage mit, dass die als Ausgleichsmaßnahme zum Baugebiet Dreispitz die Renaturierungsmaßnahmen am Graben zwischen dem Rückhaltebecken Dreispitz und dem Kehlbach sowie die Errichtung eines Retentionsbeckens im Nachgang der Regenentlastungsanlage B14 im Bereich des Festplatzes Fellingshausen nun hergestellt und die Baumaßnahme bis auf Nacharbeiten abgeschlossen sei.

Den ganzen Bericht sehen Sie auf unserer Fellingshausen-Seite, vervollständigt mit weiteren Bildern und ausführlichen Plänen dazu in unserem Artikel vom Sept. 2021

Fotos: LIndemann

ca. 60,- € + pro Einwohner/in

Fußballer stellten im Ausschuss für Sport, Kultur und Soziales aktuelle Zahlen zum Kunstrasenplatz-Projekt vor

Fußballplatz Fellingshausen
Vereinsheim und frisch gelichteter Wald am Fußballplatz

Vor Kurzem hat der Gemeindevorstand den Pachtvertag mit dem TSV Fellingshausen um 35 Jahre verlängert und damit eine weitere Voraussetzungen für den Bau des Kunstrasenplatzes in Fellingshausen geschaffen. Auch wurden bei den Haushaltsberatungen 500,000 € für den Bau plus 90.000 € für Planungskosten in den Haushalt eingestellt, damit die von den Vereinen gegründete GbR als Bauherr den Antrag auf Fördergelder beim Kreissportbund auf den Weg bringen kann. Nur Vereine seien antragsberechtigt.


Volker Reeh führte aus, dass es in diesem Jahr, wenn der Fördergeldantrag noch in der ersten Jahreshälfte gestellt wird, für einen positiven Förderbescheid (150.00 – 280.000 € sind im Gespräch, 170.000 € sind kalkuliert) besonders (nahezu 99 %ig) günstig für Biebertal stehe. Denn wir seien aktuell die einzigen Bewerber – außer Lollar, die den Rasenbelag für 280.000 € erneuern müssten; aber die seien mit ihren Planungen noch nicht so weit wie die Biebertaler Vereine.

Grundsätzlich hatten sich alle Parteien positiv zum Projekt gestellt – zumindest in der Kooperation immer unter der Voraussetzung, die damit verbundenen Kosten, finanzieller wie ökologischer Art sind für die Bürger/innen der Gemeinde tragbar. Von Vereinsseite wird hingegen verständlicherweise angeführt, für solch ein Projekt der Jugendförderung sei kein Preis zu hoch.
Am 17. Mai wurden nun von Volker Reeh und Burkhard Mandler, die für die Vereinsgemeinschaft sprechen, im SKS-Ausschuss die aktuell kalkulierten Zahlen vorgestellt:

Dieser Aufstellung zeigt – aus Sicht der Vereine – eine solide Finanzierung des Kunstrasenprojektes in Fellingshausen:
Verfügbare Mittel (geschätzt) 795.000 € – voraussichtliche Ausgaben für das Projekt 732.349,80 € (als ob das auf den Cent vorhersehbar sei). Damit wird, zumindest theoretisch, für die reinen Baukosten des Kunstrasenplatzes in Fellingshausen, eine Überdeckung von 62.650,20 € erwartet; dies zumal, als für die Modernisierung der Flutlichtanlage und die Sitzstufenanlage separate Fördergelder beantragt seien (die dann auch nicht alle Kosten decken, sondern zusätzliche Mittel aus dem Gemeindehaushalt erfordern). (Prozentuale Angaben – wie 80 % Förderung z.B. – haben immer auf einen Bezugspunkt, der, wenn nicht angegeben, die Aussage inhaltsleer macht – aber emotionale Reaktionen hervorruft und, wie Centangaben, spontan (Schein)Sicherheitsgefühle suggeriert.)

Von Seiten der Gemeindeverwaltung wurde bislang keine eigenständige, unabhängige Übersicht an Zahlen zur Abschätzung der Kosten und Folgen für die Bürger/innen, für andere Vereine oder Interessengruppen vorgelegt.

Bislang bilden die vorgelegten Zahlen nicht einmal die rein ökonomischen, jährlich anfallenden Pflegekosten ab (für den Kunstrasen – nach Vereinsangaben – nur 21.300 €, im Gegensatz zu einem Rasenplatz 53.400 €, die für die Plätze in Rodheim und Frankenbach anfallen). Zusätzliche Anschaffungskosten für notwendige Pflegemaschinen (ohne Unterstellmöglichkeit dafür), werden aktuell auf 25.000 € geschätzt. Weitere Folgekosten durch die Notwendigkeit, den Kunstrasenbelag nach ca. 12 Jahren zu ersetzen und kostenpflichtig zu entsorgen, sind in der Darstellung für die Gemeindevertreter nicht in der Rechnung enthalten. Möglicherweise kommen dadurch weitere 250.000 – 300.000 € zusammen. Sie werden von Vereinsseite nicht zum Projekt gehörig erklärt – Gemeindesache eben, wie bei anderen Sportstätten auch.

Man darf gespannt sein, wie die Gemeindevertreter votieren werden; ob sie aufgrund dieser prognostizierten Zahlen des von den Vereinen beauftragten Planungsbüros Entscheidungen treffen.
Denn langfristige Prognosen und Folgenabschätzungen sind, wie bei den Wetterprognosen, in einer sich aktuell gravierend verändernden Umwelt (Preisentwicklungen – wie bei Bauhof- und Feuerwehrneubau, Klimakrise, Ukrainekonflikt, Pandemieszenarien) wenig tragfähig. Aber am Ende müssen das die gewählten Politiker der Gemeindevertretung im Sinne aller Bürger/innen die Aspekte Jugend- und Sportförderung, Gemeinschaft und Zusammenwachsen der Ortsteile gegenüber Ökologie – Ökonomie – Zukunftsentwicklungen der Bedürfnisse anderer Gruppen gewichten, bewerten und entscheiden. Derzeit spricht vieles dafür, dass das Leuchtturmprojekt der Fußballvereine Gesamtbiebertals realisiert werden wird und der ideelle Gewinn für Biebertal hoch zählt.

Weitere psychologisch-theoretisch allgemeine Gedanken dazu auf unserer Politik-Seite

Fotos: Lindemann
Quelle Einwohnerzahl: 10.055 – Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2020 nach Gemeinden (Wikipedia), da keine Angaben auf der Seite der Gemeinde.

Waldfest 2022 und Unterschriftensammlung in Fellingshausen

Feuerwehrgerätehaus Fellingshausen
Waldfest in der Sandkaute Fellingshausen

Anschlagsthesen 2022

Den Wortlaut des Anschlages (im Bild oben)
in der Sandkaute auf dem Waldfest
der freiwilligen Feuerwehr Fellingshausen am Vatertag können Sie auf unserer FellingshausenSeite lesen:

Diese Bilder aus dem Jahr 2022 nach der Coronapause zeigen, wie beliebt das Waldfest in der Bevölkerung ist, bei dem die Frauen und Männer der freiwilligen Feuerwehr Fellingshausen eigentlich alljährlich Musik organisieren, Suppen bereiten, Würstchen grillen, Kaffee und Kuchenspenden sammeln und Getränke verkaufen, Bänke, Zelte und anderes Equipment in die Sandkaute und zurück in das Feuerwehrgerätehaus schaffen und für Begegnungen, Miteinander und Geselligkeit in einem lebendigen Dorf sorgen.

Fotos: Lindemann

Wald – gestern, heute, morgen

12. Mai 2022– 19.30 Uhr – Vortrag über Wald und Forst – in der Mehrzweckhalle Vetzberg

Referentinen: Frau Rita Kotschenreuther (li), Funktionsbeschäftigte Waldpädagogik bei HessenForst, Forstamt Wettenberg und im Holz-und Technik-Museum Wettenberg unterstützt von Frau Ulrike Henrich (re), Revierleiterin der Revierförsterei Biebertal

Frau Henrich übernahm den Part zur Geschichte des Waldes, der über viele Jahrhunderte um die Siedlungen herum intensiv gerodet und genutzt wurde, so dass in ganz Europaechter echter Urwald nahezu ganz verschwand.

Nachhaltigkeit in der Forstwirtschaft wurde erstmals für die sich zu Beginn des 18. Jahrhunderts als Folge der übermäßigen Waldvernichtung entwickelnden Forstwirtschaft formuliert.

Den ganzen Artikel zu der leider mäßig besuchten Veranstaltung lesen Sie bitte in unserer Natur-Seite

Fotos: Lindemann, G. Verhoff

Klimawandel – Auswirkungen bis tödliche Gefahr

Globaler wie lokaler Temperaturanstieg – Beeinträchtigung der Golfstroms – Starkregenereignissen – Überflutungen – Erdrutsche – Hitzewellen – Dürren – Wasserknappheit – Lebensmittelknappheit – soziale Unruhen – neue Krankheiten – Waldbrände – Zunahme von Ozeanversauerung – Anstieg des Meeresspiegels – usw.

Als das Wasser nach Tagen zurückging, durften wir mit Gummistiefeln wieder auf die Straße

In den 1950er Jahren erlebte ich als Kind, wie nach einem Wolkenbruch irgendwo oberhalb des Flusslaufes, an dem unser Haus lag – zwar nach Vorwarnung, dann aber doch schneller und höher, als man es sich vorstellen konnte – Wassermassen durch die geschlossene Haustür und Fenster drangen und die erste Etage des Hauses bis zur Hälfte unter brauner Brühe verschwinden ließ. Vor dem Fenster sahen wir Misthaufen mit Hühnern obenauf durch die Straßen treiben.
Seit 1950 ist die Anzahl der Hitzetage mit einer Temperatur von mehr als 30 Grad Celsius im Mittel um 11,4 Tage gestiegen – mit weiterem Anstieg ist zu rechnen.
In den 1970er Jahren konnte ich hier in Biebertal im Winter noch mit den Langlaufskiern von der Haustüre aus zu Erkundungstouren in die Umgebung aufbrechen.
In den 2020er Jahren blühen im Januar die Haselsträucher und ärgern die Allergiker und schon heute fordern Hitzewellen im Sommer in Deutschland viele Tausend Opfer pro Jahr.

Vielen nicht bewusst, Hitze kann eine tödliche Gefahr sein

Hitze ist in Deutschland die größte klimatische Bedrohung für die Gesundheit, auch wenn darüber hinaus Gefahren von anderen Extremwetterereignissen wie Starkregen, Überschwemmungen oder Waldbränden ausgehen.
Bezogen auf die Gesamtbevölkerung gab es vergleichsweise 2018 nirgends mehr Hitzetote als in Deutschland.
Das liegt zum einen daran, dass es hierzulande aufgrund der demographischen Entwicklung besonders viele klimaverletzliche Menschen gibt und viele in Städten leben. Zum anderen ist in Deutschland die Temperatur seit der vorindustriellen Zeit stärker gestiegen als im Rest der Welt. Einer Untersuchung des Deutschen Wetterdienstes zufolge erhöhte sich bis 2019 hier in Deutschland die Durchschnittstemperatur um 1,6 Grad Celsius, während sie im weltweiten Durchschnitt um 1.0 Grad Celsius angestiegen ist.

Wärmedämmung der Häuser, Beschattung und Begrünung, Belüftung, Bäume, Wasserspiele, wie auch die Beseitigung von Wärmeinseln in den Ortschaften, Veränderungen im Energie- und Transportsektor, sogar Angebote von kühlen öffentlichen Räumen werden in Zukunft wichtig werden.
Vor allem aber ist die Reduzierung der Treibhausgase dringend geboten, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen.

Deutlich mehr zum Thema lesen auf unserer Gesundheitsseite.

Quelle: Deutsches Ärzteblatt Jg. 119, Heft 5, 4.2.2022, S. 162-164, von Falk Osterloh: Schutz vor Hitze
Fotos: Lindemann, Renell

Der Mai ist gekommen …

Die Fellingshäuser Burschen- und Mädchenschaft beging den 1. Mai kostümiert.
oben im Bild am Dorfbrunnen im zweitgrößten Dorf Biebertals / im Bild unten auf ihrer traditionellen Maiwanderung –
Endlich, nach 2 Jahren Pandemiepause, fanden sich 17 Aktive zu dieser beliebten Veranstaltung der „Füchse“ ein, um den Wonnemonat in ihren lustigen Kostümierungen aktiv willkommen zu heißen. Unverzichtbar dabei: mobile Zapfstationen mit geistigen Getränken und eine Musikanlage, die zu bester Stimmung beitrug.
Derart ausgerüstet ging es ca. 12 km rund um den Hausberg, wo so mancher Wanderer seine Freude am Umzug hatte.

Fotos: Lena Failing

Ein klein wenig mehr wird auf der Seite vg-fellingshausen.de bzw. unserer Fellingshausen-Seite verraten … oder gemunkelt?

Familientag beim TennisVerein Biebertal

Nachdem der Tennissport auf der Sandplatz-Anlage in Bieber monatelang ruhte, wurde am 30. April, trotzt trüben Wetters, unter großer Beteiligung von Vereinsmitgliedern des Tennisvereins Biebertal und des Kooperationspartners Biebertaler Breitensportverein, Eltern, Kindern, Hunden, Kuchen und Getränken sowie Auftritten von Hip Hop Tanzgruppen unter Leitung von Diana Schad der Start in die Freiluftsaison mit einem Familientag gefeiert.

Lesen und sehen Sie deutlich mehr auf unserer Seite Rodheim-Bieber

Jahreshauptversammlung des Gewerbevereins Biebertal

Die Vorstandsreihe

Blick in die Runde

Nach Begrüßung durch den Vorsitzenden Joachim Besier und einer Vorstellungsrunde der Vereinsmitglieder wurden die schwierigen Verhältnisse während der Corona-Pandemie gewürdigt, den Unterstützern der Vereinsrundschau gedankt, das “Heimat shoppen” als erfolgreich beschrieben (5 Gewinner erhielten je 100 Biebertaler) und die formalen Punkte einer Jahreshauptversammlung abgearbeitet. Im Anschluss an die Berichte wurde der Vorstand entlastet.
Sacha Lember bleibt, während Alisa Mattern für den ausscheidenden Thorsten Scherer als zweite Kassenprüferin gewählt wurde. Petra Schmitt wurde mehrfach für ihre hervorragende Kassenführung gelobt.

Gesprochen wurde über die Dorfentwicklung, die nach den vielen Sitzungen des IKEK nun nicht eingeschlafen sei, wie es den Anschein haben könnte, da man nichts mehr davon hört und liest. Aktuell liegen die Anträge auf Fördermittelbewilligung bei der WiBank zur Prüfung vor. Die Projekte Familienzentrum Königsberg und Mehrzweckhalle Krumbach, so erste Hinweise, dürften zu 80 % aus dem IKEK-Programm förderfähig beschieden werden – maximal mit 1,5 Mio.; den Rest tragen dann die Bürger.
Die anstehende Gewerbeentwicklung in dem neu ausgewiesenen Gewerbegebiet in Rodheim wurde kurz angerissen. Vor Entscheidungen will die Bürgermeisterin noch zur ExpoReal nach München auf den Mittelhessenstand fahren, um Werbung für Biebertal zu machen.

Auf der Internetseite des Gewerbevereins wird gebeten, die noch ausstehenden Profilbilder der Mitgliedsfirmen noch zu vervollständigen oder weiter lebendig zu verbessern.

Die Familien- und Gewerbetage sollen 2023 wieder stattfinden – wobei eine lebhafte Diskussion über den Standort: rund um das Bürgerhaus Rodheim oder wieder in der Großsporthalle, evtl. incl. des dann bezogenen Feuerwehr- und Bauhofstandortes, entbrannte.

Frau Ortmann kündigte – zum Abschluss der Europawoche – für den 14. Mai ein Benefitzkonzert auf der Burg Gleiberg an – mit 80er Jahremusik an; Shuttleservice inclusive, wie auch eine Beitrag des Manta-Clubs mit ihren Fahrzeugen.

Vom 15. Mai bis 3. Juni findet – zum ersten Mal mit Beteiligung von Biebertal – in diesem Jahr wieder das Stadtradeln statt, wozu man sich über ein App registrieren lassen kann, um die gefahrenen Kilometer zu dokumentieren. Die Eröffnungsveranstaltung ist am 15. Mai auf den Brandplatz in Gießen.
Als Biebertaler Aktion dazu ist am 29. Mai auf dem Parkplatz vor der Gemeindeverwaltung in Rodheim ein Fahrradflohmarkt – mit Fahrradcodiermöglichkeit, Bobbycar-Rennen – sowie am 1. Juni (Montag) 17 Uhr ab Bürgerhaus eine Waldradroute mit unserer Revierförsterin Ulrike Henrich.

Am 26. Juni ab 13.30 Uhr wird es eine Wanderung des Gewerbevereins ab Bürgerhaus Rodheim über das Heimatmuseum Hof Haina zur Eisstation “da Toni” geben
und am .18. Juli findet auf der Rodheimer Kirmes wieder der Frühschoppen des Gewerbevereins statt.

Weiterhin wurde bekanntgemacht, dass Biebertal von der IHK Lahn-Dill in einem ausführlichen Audit mit 97 von 100 möglichen Punkten als Wohlfühlstandort für Fachkräfte ausgezeichnet wurde.

Neben all diesen geistigen Informationen, sorgten am Abend Daniels Getränkeservice und Snacks aus dem Restaurant La Vinia für das leibliche Wohl.

Fotos: Lindemann, facebook

Klimacamp in Biebertal

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Trommelworkshop mit traditionellen ostafrikanischen Embuutu-Trommeln

Constantin Hoppe berichtete am 21.04.2022 in der Gießener Allgemeinden in seinem Artikel “Gemeinsam gegen den Klimawandel” über das viertägige, im Forsthaus am Dünsberg stattfindende, Klimacamp. Tags gab es vor allem Workshops und Ausflüge ins nähere Umland, abends wurde lange über Naturschutz, Klimaverantwortung, Klimagerechtigkeit, Klimawandel und seinen Auswirkungen diskutiert – und das über alle Sprachbarrieren hinweg.
Zeit war für die 6 Jugendlichen der Sosolya Undugu Dance Academy (SUDA) aus Uganda und 9 Jugendlichen aus dem Gießener Land (Biebertal, Heuchelheim, Krofdorf) auch, um gemeinsam zu musizieren und zu tanzen.

Die Ergebnisse haben die Jugendlichen auf einem »Klimabaum« festgehalten: Vermeidung von Plastikmüll, strikterer Artenschutz, stärkere Nutzung erneuerbarer Energien und geringerer Fleischkonsum kann helfen, damit Klimaschutz funktioniert – wenn alle mitmachen.

Quelle: Gießener Allgemeine
Fotos: Constantin Hoppe