Die aktuell gesetzlich vorgesehenen Maßnahmen zur Früherkennung verschiedenster Erkrankungen im Rahmen des “Gesundheits-Check-ups” sollten zweifelsohne so intensiv und flächendeckend wie möglich genutzt werden; so steht es im aktuellen Deutschen Ärzteblatt, Jg. 121, Heft 13, 28.06.2024:
Gesetzlich festgelegte Ansprüche auf Früherkennungsuntersuchungen im Erwachsenenalter:
Geschlecht
Frauen
Alter
20-34
ab 35
ab 30
50-75
Intervall
jährlich
alle 3 Jahre
jährlich
alle 2 Jahre
Vorsorge-untersuchung
Genitaluntersuchung Gebärmutterhalskrebs
Brustuntersuchung Brustkrebs
Mammografie
Männer
ab 45
jährlich
Genital- und Prostatauntersuchung
Frauen + Männer
Männer Frauen
Frauen + Männer
Männer
50-54
ab 50 ab 55
ab 35
ab 35
18-34 ab 35
ab 18
ab 65
jährlich
2 x im Abstand von mind. 10 Jahren
alle 2 Jahre
einmalig
einmalig alle 3 Jahre
halbjährlich
einmalig
Test auf Blut im Stuhl Darmkrebsvorsorge
Darmspiegelung
Hautkrebs-Screening
Screening auf Hepatitis B- + C-Virusinfektion
Gesundheits-Check-up
Zahnvorsorge
Ultraschall – Vorsorge Erweiterung Bauchaorta
*) Gesundheits-Check-up beinhaltet Anamnese, körperliche Untersuchung, Blutdruckmessung, Laboruntersuchungen von Gesamtcholesterin, LDL- + HDL-Cholesterin, Triglyzeride, Serum-Glukose sowie Urinuntersuchung von Harnsteintest (ab 35. Lebensjahr), Eiweiß, Glukose, Erythrozyten, Leukozyten, Nitrit
Am 31. 8. 2021 wurde der “Fledermaus-Turm” in Rodheim am Turner-Platz dem NABU übergeben. In der Umgebung des Turmes gibt es viel Grün, an Bäumen und Büschen. Dort werden wir jetzt öfter mit einem Ultraschall-Scanner unterwegs sein, um den schönen Platz zu nutzen und zu erkunden.
Es war ein Zufall, dass ich Ultraschall-Signale aus einem Strauch im Garten aufnehmen konnte, wo ich eigentlich nur Stille erwartet hatte.
Beim Vorbeigehen an diesem Strauch meldete mein Ultraschall-Gerät recht laute Signale. Wenn ich ganz nahe an den Strauch ging, wurde es still. Ging ich zurück, waren die Signale nach kurzer Zeit wieder da. Also Lebewesen. Sind es Insekten oder nachtaktive Bodenbewohner, die sich mit Ultraschall verständigen?
Wer sind die Urheber dieser Signale?Ich habe keine Ahnung. Als erstes begann ich eine Suche mittels Google. Und da bekomme ich als Ergebnis, dass es viele Tiere sein können, die dort mit Ultraschall Signale austauschen. Vor allem wird auf Spitzmäuse hingewiesen. So etwas können wir in unserem Garten haben. Und diese Tiere sind auch nachtaktiv.
Signale aus dem Strauch
Diese Signale kommen aus dem Strauch. Es klingt wie ein großes Durcheinander von Tönen, alle im Bereich von 20 kHz, Es ist wie in einer Bahnhofshalle. Ortungssignale von Tieren sind dies wohl nicht.
Ortungsrufe der Fledermäuse
Diese Signale habe ich an gleicher Stelle von Fledermäusen aufgenommen. Man hört die pulsartigen Signale, die ausgestoßen werden. Zwischen den Pulsen hört die Fledermaus das Echo von der Umgebung und kann sich so auch in der Nacht orientieren.
Wie kann ich vorgehen, um mögliche Antworten zu bekommen? Als einfachsten für mich ist das Aufstellen einer Wild-Kamera mit Infrarot-Licht, denn abends und nachts kann man kaum etwas mit bloßem Auge erkennen.
Spitzmäuse sind es wohl nicht, die im Strauch eine Party feiern! Dazu sind sie zu selten unterm Strauch. Welche Tiere es tatsächlich sein könnten, können Sie unter technik-und-natur weiterlesen.
Im Beitrag vom 12. 8. 2021 habe ich bereits die Ton-Signale der Fledermäuse hörbar dargestellt, nachdem die Ultraschall-Signale mit technischen Mitteln in den hörbaren Bereich übertragen worden sind. Will man weitere Informationen aus den Tönen entnehmen, so hilft die Sonografie. Hier ein Sonogramm:
Mit einem Sonogramm versucht man, durch eine bildhafte Darstellung die nicht hörbaren Töne der Fledermäuse sichtbar zu machen, in der Hoffnung, mehr Informationen auslesen zu können. Auch hier wird Technik mithilfe von Elektronik eingesetzt. Die Sonografie wird in vielen Bereichen eingesetzt, so auch in der Medizin.
In dem obigen Video ist in der Horizontalen der Zeitverlauf des Ultraschall-Tones festgehalten, in der Vertikalen sind die Frequenzen der Signale dargestellt. Ganz oben links im Video steht als große Ziffer die Grundfrequenz der Aufnahme. Wenn diese sich ändert, so ist dies auch ein Signal einer anderen Fledermausart. Hier in diesem Video sind Frequenzen von 52, 48, 47 und 56 kHz (Kilohertz) festgehalten. Die 47 und 48 kHz können von der gleichen Fledermausart stammen, denn jede Fledermaus hat ein gewisses Repertoire (vergleichbar dem Sprachschatz) an Tönen, ähnlich den Vögeln oder auch ähnlich den Menschen.
Das Video zeigt: Die Fledermäuse stoßen etwa alle 5 Millisekunden einen Ruf mit hoher Frequenz aus, und hören dann, welche Echos sich von Hindernissen wie Bäumen, aber auch welche Echos von Insekten zurück kommen. Die Lautstärke dieser ausgesendeten Töne ist sehr hoch, etwa so hoch wie aus einem Maschinengewehr. Wir Menschen hören diese Töne nicht, zum Glück.
Das Echo der Töne von Hindernissen oder auch von Beute-Insekten ist dagegen sehr klein. Es kann mit obigem Gerät nicht sichtbar gemacht werden. Die Fledermäuse können sie aber hören und auch die Richtung orten. Sie haben deshalb sehr große Ohren, damit die schwachen reflektierten Signale erkannt werden können. (Foto wikipedia) Will ich diese Echos auch messen können, brauche ich als erstes ein sehr empfindliches Mikrofon mit einem großen “Ohr”. Das soll im nächsten Schritt auch nachgebaut werden. Der Erfolg ist sehr ungewiss.
In der Erkundung der Fledermaus-Signale bin ich jetzt einen Schritt weiter: 1. Ich kann die Anzahl der Fledermäuse zählen, die in einer festgelegten Zeit an einem Ort gerade jagen. 2. Es ist auch eine Unterscheidung der Fledermaus-Arten möglich. Hierzu braucht es aber auch Erfahrung.
An dieser Stelle will ich erst einmal Halt machen,
Als nächsten Schritt in Richtung Erkundung der Fledermaus-Signale muss ich etwas bauen. Dieses “etwas” wird dann hier in den Nachrichten vorgestellt und in “Digital-Werkstatt-Biebertal.de” im Detail beschrieben werden. Diese weitere Homepage wird mit den Projekten wachsen, und jeder Interessierte kann mitmachen.
Ich sehe sie meist in der Dämmerung: Lautlos huschen sie durch den Garten. Etwa eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang beginnen sie mit ihrer Jagd auf Insekten. Dabei nutzen sie Ultraschall zur Orientierung, zur gegenseitigen Unterhaltung und natürlich zur Jagd. Da wir Menschen den Ultrschall nicht hören, braucht es Technik, diese Töne für uns hörbar oder sichtbar zu machen. Auch das ist bekannt und Geräte dazu gibt es. Eines habe ich mir beschafft, aber auch selbst möchte ich ein solches Gerät bauen, um mehr darüber zu lernen.
Foto: wikipedia, Von The Sound of Dinner. Chanut F, PLoS Biology Ein Experiment, wie sich eine Fledermaus in der Nähe eines Farns ein aufgehängtes Insekt fängt.
So hörte sich mein erster Kontakt an:
Was sind das für Töne? Sie klingen für mich sehr fremdartig, nicht real. Wie können sich Fledermäuse damit orientieren, wie Insekten fangen? Und wie unterhalten sich die Fledermäuseauf diese Weise ?
Das sind erste Fragen; und an dieser Stelle erwacht
meine Neugier, mein Entdecker- und Forschergeist.
Als erstes möchte ich wissen: welche Fledermaus-Art fliegt dort ?
Bei meinem nächsten abendlichen Gang in den Garten habe ich aber neben Fledermäusen noch ganz andere Ultraschall-Töne gehört? Völlig anders. Welche Tiere sind dies? Jagen sie auch oder unterhalten sie sich nur? Keine Ahnung, aber das wird für mich sicher
eine spannende Erforschung von Tieren im Schatten der Nacht.
Wer meine Forscherreise begleiten möchte, schreibe dies bitte in den Kommentar oder schreibe mir eine Email. Diese meine Forscherreise wird sicher mehr als ein Jahr dauern und auch eigene Elektronik-Entwicklungen beinhalten (bis hin zur künstlichen Intelligenz). Und das alles mit sehr wenig Kosten. Es kann auch eine gemeinsame Forscherreise werden. (winfried.senger@gmail.com)
Der Mensch ist in Afrika seit rund 300.000 Jahren fossil belegt. Die Fledermaus gibt es aber bereits seit 50 Millionen Jahren!
Mit diesem Beitrag möchte ich eine Lebensart vorstellen und beginnen zu in Biebertal zu erkunden. Nicht nur durch Literatur und Beobachtungen im üblichen Sinne. Vielmehr werde ich die Ultraschall-Techniken der Fledermäuse mit den aktuellen Elektronik-Techniken erkunden und auch nachbauen.
Hier drei Gründe, warum in Biebertal dies Thema besondere Bedeutung bekommen kann:
Rodheim hat einen Fledermaus-Turm bekommen
Biebertal will Klima-Kommune werden. oder ist es bereits, was auch immer dies bedeutet.
hat seit neuestem einen Umweltausschuß im Gemeindeparlament
Ein klares Indiz dafür, in welchem Zustand die Umwelt ist, kann an der Vielzahl der Pflanzen und darauf aufbauend an der Vielzahl der Insekten abgelesen werden. Nur ist die Erfassung von Insekten nicht ganz so einfach. Einen einfacheren Weg, die Vielfalt der Insekten festzustellen, ist es, die Anzahl der Fledermäuse und ihre Arten zu bestimmen, denn ohne Insekten gibt es keine Fledermäuse. Wenn wir hier in Biebertal die Artenvielfalt der Fledermäuse bestimmen können, bekommen wir gleichzeitig ein Abbild der Vielfalt der Insekten, und damit auch ein Abbild des Zustandes der Umwelt.
Der zweite Grund, warum ich mich mit Fledermäusen beschäftigen möchte, liegt in der Lebensweise dieser Tiere. Vor allem die Orientierungs-, die Kommunikations- und die Jagd-Technik mit Ultraschall ist für mich als Ingenieur hoch interessant. Die Ultraschall-Technik wird ja auch in unserem Alltag sehr viel eingesetzt, zum Beispiel als Abstandswarner bei den Autos. Es ist also möglich, die 50 Millionen Jahre alte Technik der Fledermäuse mit unserer “modernen” Technik zu vergleichen und nachzubauen. Vielleicht kann “unsere” Technik des Ultraschalls mit der natürlichen Technik der Fledermaus eine Verbindung aufbauen.
Alle 17 Jahre überfallen Schwärme von Zikaden die USA, und das passiert gerade in diesem Monat.
Jede Zikade ist mit 90 Dezibel sehr laut, was der Lautstärke eines LKWs entspricht. Und das in einer millionenfachen Vielfalt, die manchmal an Heuschreckenschwärme erinnert. Nach 6 Wochen ist der Lärm vorbei. “Laut?” mit 90 Dezibel? Ganz in unserer Nähe, um uns herum, auch in Biebertal, geht es viel lauter zu: Fledermäuse! Sie erzeugen Signale, die bis zu 137 Dezibel gehen. Und das entspricht der Lautstärke eines Kampfflugzeuges oder eines Gewehrschusses, oder der eines Presslufthammers in 10 cm Entfernung. Nur – wir hören die Fledermäuse nicht, da ihre Töne im Ultraschallbereich liegen, den unsere Ohren nicht wahrnehmen. Ein Fall für den Einsatz von Technik.
Was hat es mit den 17 Jahren auf sich? und mit der Technik vor 17 Jahren?
17 Jahre lang liegen die Larven der Zikaden im Boden und ernähren sich von Wurzeln. Dann kommt der Tag, an dem sie an die frische Luft wollen, meist im Mai, wenn die Temperatur etwa 18 Grad erreicht. Sie häuten sich und krabbeln an allem hoch, was senkrecht nach oben geht. Die männlichen Zikaden rufen dann von oben mit großer Lautstärke nach den Weibchen, etwa 6 Wochen lang. Danach ist Ruhe, bis sich das Spiel in 17 Jahren wiederholt.
Was war vor 17 Jahren in der Technik los, als die Eier der jetzigen Zikaden gelegt wurden? Mark Zuckerberg studierte damals in Havard und gründete wenige Monate vor der Zikaden-Invasion “Facebook”. Das iPhone und das iPad waren noch nicht erfunden.
Der aktuelle Artikel über die Zikaden bringt den Zusammenhang mit einem digitalen Projekt, das in diesen Tagen in Biebertal an den Start geht: “Technik-und-Natur.de” . Die Fledermäuse sind dabei ein höchst spannendes und lautes Projekt, das der Autor mit Technik erkunden wird. Die Rufe der Fledermäuse gilt es zu erkunden, denn diese dienen nicht nur der Verständigung mit anderen Fledermäusen, sondern vor allem dem Aufspüren von Beute und der Orientierung in der Nacht.
Seit der deutschen Wiedervereinigung gibt es zwei Kindertage: Am 1. Juni den Internationalen Kindertag, der früher in der damaligen DDR begangen wurde Am 20. September den Weltkindertag, der im Westen begangen wurde.
Zwei Tage mit dem gleichen Ziel:
Unsere Kinder sind zusammen mit den Alten in unserer Gesellschaft jene Gruppen, die von der Gemeinschaft eine besondere Aufmerksamkeit verdienen. Bekommen sie diese aktuell in angemessener Weise? Das mag jeder für sich selbst beurteilen.
Wie war die Situation zu Beginn der aktuellen Pandemie mit Blick auf die Alten? Wurden sie geschützt? Wie ist jetzt die Situation bei den Kindern, bedingt durch die Pandemie? Wie stehen Ihre Entwicklungs-Chancen? Der Lockdown bedeutet bei ihnen prozentual einen viel größeren Zeitraum ihrer Lebenszeit. Wir alle wissen es. Dem Virus die Schuld zuzuweisen, ist unfair. Krankheiten bis hin zu Pandemien gab und gibt es immer wieder. Sie werden auch in der Zukunft wiederkommen. Das liegt in der Natur des Lebens. Aber wir Menschen sind nicht hilflos, wie die Impferfolge zeigen. Für die Zukunft kann jeder für sich vorbeugen, z.B. auch mit Hobbies. Und das MUSS die Gemeinschaft unterstützen, denn die gewählten Organe konnten den Alten nicht jene Hilfe geben, die sie brauchten; und bei den Kindern sieht es auch nicht gut aus.
Mit diesem Beitrag will ich auf eine Möglichkeit hinweisen, die das Leben der Jungen wie Alten verbessern kann, im seelischen wie im sozialen Bereich. Im geistigen Bereich hält man sich fit und kann auch mitreden, wenn es zum Beispiel um “Digitalisierung” geht. Der Weg eines Hobbies kann in jungen Jahren begonnen und im Alter weitergeführt werden. Damit ist ein geistig wie sozial reiches Leben möglich; je nach Hobby jeweils für sich allein oder in der Gemeinschaft. Und dank der Digital-Technik, die im letzten Jahr einen Impuls bekommen hat, geht das auch in Zeiten einer Pandemie. Ich möchte das am Beispiel meiner eigenen Entwicklung erläutern.
Als ich 14 Jahre alt war (1959) , interessierte mich die Natur und auch schon die Technik. Bei der Technik war es das Telefon, das erstmals in einem einzelnen Haus an einer langer Straße verfügbar war, dann weckten Radio und der Beginn des Fernsehens mein Interesse und gleich danach der Funk: Der Funk der Feuerwehr machte mich neugierig. Er war leicht mit einem normalen Radio abzuhören. Das war zwar verboten, aber was interessieren Kinder die Verbote der Erwachsenen. Aus “Funk” wurde “Elektronik”, am Beginn noch analog und dann bis heute zusätzlich die Digital-Technik. Jetzt, mit 76 Jahren, hat diese Thematik für mich nichts an Spannung verloren. Die Bilder, die aktuell vom Mars gesendet werden oder die chinesische Sonde, die 2020 hinter dem Mond landete, das sind Techniken, die im Kleinen auch im eigenen Umfeld gelebt werden können. Und manchmal hat man auch Glück: Die Steuerung und Landung der chinesischen Raumsonde, die auf der Rückseite des Mondes landete, wurde mithilfe eines Funkamateurs aus Deutschland gesteuert, denn nachts gab es von China keine Möglichkeit, zum Mond eine Funkverbindung aufzubauen. Der Funkamateur, ein Rentner an der Ostsee, Rufzeichen DK5LA, war im Berufsleben Filialleiter einer Bank. Soviel zu den Begriffen “Amateur” und “Profi”.
Hobbies sind sehr wichtig im Leben. Spätestens im Alter weiß man das zu schätzen. Aktuell sind die Begriffe “Digitalisierung“, “Umwelt” und “Klimawandel” die Kernthemen in der Gesellschaft. Mit diesen Themen kann sich jeder ganz konkret mit einem Hobby beschäftigen, ob Jung oder Alt, ob Lernender oder Lehrender. Die Vielfalt der Beschäftigungsmöglichkeiten wird aktuell in diesem Beitrag durch den Begriff “MAKER” geprägt.
Es wäre gut, wenn sich die neu gewählten Vertreter der Gemeinde, ob im Ortsbeirat oder in der Gemeindevertretung darüber Gedanken machen könnten, ob ein gemeinsames Zusammensein mit Lernen und Lehren, von Jung und Alt, nicht verwirklicht werden kann; in gemeinsam betriebenen Räumen. Oder soll es heißen: “Weiter so” ?
Da ich mich aber nicht darauf verlassen kann, dass durch gewählte Vertreter so etwas eingerichtet werden kann, gehe ich einen eigenen Weg: Ich baue selber so einen Raum auf, privat, in dem sich Alt und Jung treffen können, real und/oder virtuell über das Internet. Die MAKER-WELT macht es möglich.
Mein Thema dabei ist TECHNIK-und-NATUR ! Von der Natur lernen, in Technik umsetzen und dabei wieder mit der Natur lernen.
Das wird der Inhalt der gleichnamigen Homepage sein: technik-und-natur.de. Diese Homepage wird ähnlich dem biebertaler-bilderbogen.de wachsen, organisieren und sich erst dabei strukturieren und mit inhaltlichen Schwerpunkten ausrichten.
Schauen Sie schon jetzt in diese neue Homepage. Auch hier im Bilderbogen wird regelmäßig darüber berichtet werden. Das erste Titel wird lauten: “Natur und Technik – heute, vor 17 Jahren und in 17 Jahren”.
Warum gerade 17? Zufall? Vielleicht … Gerade berichteten die Medien, dass die USA alle 17 Jahre von Schwärme von Zikaden überfallen werden. Das passiert gerade in diesem Monat.