Was gibt es neues in 2024? Teil 1

Erstmal ein frohes neues Jahr liebe Leserinnen und Lesern.

Wir hoffen ihr seid alle gut rein gekommen und der Neujahrskater ist überwunden. So ein Jahreswechsel bringt natürlich auch immer Neuigkeiten für uns Bürger. Einige davon bekommt man in den Nachrichten mit und manche registriert man einfach gar nicht. Deshalb wollen wir die ganze Woche über einzelnen Bereiche hervorheben, da es für eine Nachricht zu viel wird.

Der Preis für eine Tonne CO2 lag 2023 bei 30 € / Tonne. Dort wurde auf eine Erhöhung verzichtet. Grund war die Energiekrise. Das man allerdings nicht dauerhaft bei dem Preis bleibt war zu erwarten. Also steigt die Steuer im Jahr 2024 um 50 % zum Preis von 2023. Macht also jetzt 45 € / Tonne. Damit verteuert sich das Heizen mit Gas und Öl und auch der Sprit. So werden die Preise an den Zapfsäulen bei Benzin um 11 Cent und bei Diesel um 12 Cent steigen. Würde mich nicht wundern, wenn die Preise bereits heute morgen an den Anzeigetafeln der Tankstellen deutlich angehoben wurden.

Auch heizen wird teurer, vor allem die auf Öl angewiesen sind. Hier steigt der Bruttopreis um 4,19 Cent / Liter. Laut Bundesregierung sind diese Mehreinnahmen allerdings zweckgebunden und fließen in den Klima- und Transformationsfonds. Dieses Sondervermögen ist nur für Investitionen in die Energiewende verwendbar. Ganz ehrlich – ich merke von einer Ladeinfrastuktur für E-Autos noch nichts.

Ebenso tritt das viel umstrittene Gebäude-Energie mit dem Tag gestern in Kraft. Gas- und Ölheizung sind jetzt nur 20 Jahre erlaubt. Die Änderung betrifft alle Eigentümer von Gebäuden und deren energetische Anforderungen. Neue Heizungen müssen zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien wie  Photovoltaik, Bioöl, Biogas oder Holzpellets betrieben werden.

Letztendlich verteuert die Erhöhung des CO2-Preises weite Bereiche des alltäglichen Lebens. Die versprochenen Entlastungen durch günstigeren Strom kann ich mir allerdings nicht vorstellen, da der Strompreis ja nicht von der Regierung festgelegt wird. Was sonst noch auf die Autofahrer neben den steigenden Spritpreisen zu kommt, könnt ihr im Beitrag “Neue Regelungen und überarbeitete Vorschriften im Straßenverkehr” nachlesen.

Bild 1: flickr.com – Tanja Föhr – Creative Commons Lizenz
Bild 2:: flickr.com – Carbon Visuals – Creativ Commons Lizenz
Bild 3: wikimedia.commons – Alexander Migl – Creative Commons Lizenz
Quelle: focus.de, carwow.de

Die Maske und ihre Auswirkungen

In diesem Beitrag stehen die körperlichen Aspekte in Vordergrund;
über die psychischen und sozialen Aspekte folgt später ein gesonderter Bericht.
Und, um es vorweg klar zu stellen: Dies ist kein Querdenker-Artikel,
sondern eine Information, die zur Achtsamkeit beitragen möchte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Evidenzbasierte_Medizin:
Die Mund-Nasen-Bedeckung (Maske) soll die Übertragung von infektiösem Material mindern.

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist photo_2020-09-17_Mund-Nasen-Schutz-768x1024.jpg


Abstand ist eine höchst sinnvolle Maßnahme bei Infektionen.
Denn, um es noch einmal zu sagen: ein Virus ist kein eigenständiges Lebewesen, sondern eine Kopieranleitung; und um sich zu vervielfältigen braucht es immer neue Wirte, die das massenhafte Kopieren übernehmen.
Aber welche Nebenwirkungen gibt es beim (langen) Tragen einer Maske?
Es wirft Fragen auf und befördert Ängste – insbesondere wenn Un- oder Halbwissen hinzukommt – wenn …
sich der Gesundheitsminister – bei Einhaltung aller seiner Regeln – mit Corona angesteckt? Oder: Warum werden Pfleger und Ärzte im Krankenhaus unter hohen Hygienebedingungen, Maske und Schutzkleidung infiziert? … und nicht getestet – Fußballer aber zum Teil mehrfach am Tag? Und: Warum sind Alltagsmasken erlaubt, für deren Schutzwirkung es keinerlei (evidenzbasierten) Nachweis gibt?

Was beim Atmen im Detail passiert, Wirkungen und Nebenwirkungen, lesen Sie hier