Hi an alle, Speziell diesmal an den Jahrgang 66/67 in Rodheim. Es ist mittlerweile ein schöne und gute “Tradition” das wir alle 5 Jahre eine Tagesfahrt machen. Wir waren schon in Köln, Koblenz, Kassel und diesmal ging es nach Neustadt an der Weinstraße.
Die “Verantwortung” hatten Monika Aust (für die Bahnfahrt) und Friedhelm Scholz (für das Tagesprogramm). Vorab gesagt: Es hat alles TOP geklappt! Wir hatten einen richtig super guten Tag, hatten alle wahnsinnig viel Spaß. Den ganzen Bericht gibt eshier..
Hallo zusammen, wir hatten ja schon mal über die Baumstümpfe in Rodheim (gegenüber dem Dorfbrunnen) berichtet. Damals haben wir vom BBB schon nicht den Sinn verstanden. Aber gut. Leider sind die Bäume weg. Aber die Stümpfe, sind nun wieder schön vom eigenen Blattgrün umhüllt.
Seht selbst:
Sieht auch ganz schön aus…, aber dann hätte man die Bäume auch stehen lassen können…. oder?
An so mancher Stelle ist das Handeln der Verwaltung von den für die Bezahlung solcher Aktionen herangezogenen Bürger und Bürgerinnen nicht nachzuvollziehen – (Er-)Klärungen zumindest wären hilfreich.
Hi Leute, also, ganz ehrlich. Was ich heute hier bei der “Fledermauswippe” in Rodheim Am Turnerplatz gesehen habe, das geht überhaupt nicht. Ich sage ja nicht, dass man nicht feiern darf, ABER, nehmt doch euren MÜLL wieder mit!! Egal wer das war, wenn man die Erwischen würde, müssten diese Personen 40 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Denn, die Gemeindearbeiter sind doch nicht EURE privaten Müllmänner! Gehts noch?
Hier die Bilder dazu:
Wo sollen denn jetzt die Kinder spielen? Wenn es blöd läuft, geht eine Flasche kaputt und die Kinder verletzten sich daran. Menschen die das machen, denken auch nur von “12 bis es Läut”. Sorry, ich finde sowas eine Sauerei!
Geht hin und macht den Müll weg, falls ihr das Lest! Danke. (der Müll ist weggeräumt worden, danke)
Bericht über das Sommer-Turnier„Boule für Alle“am 24.7.2022 in Biebertal–Bieber, Am Hain 1 von 11 – 16 Uhr
Es gibt den Begriff des „Schönwetterboulers“ –also eines Anhängers der französischen Nationalsportart mit Eisenkugeln ohne störende Außentemperaturen. Was allerdings diesmal beim Biebertaler „Boule für Alle“ an schönem Wetter vom Himmel fiel, war fast zu schön um wahr zu sein. Dankenswerterweise trat BouleBiebertal e.V. als Veranstalter der Hitzewelle mit einem Schattenpark aus extra angeschafften Groß-Sonnenschirmen plus Verdunstungskälte entgegen und konnte so einen regulären Ablauf des sehr gut besuchten Turniers sicherstellen.
Das Biebertaler Turnier hat sich längst als Treff der örtlichen Boule-Szene mit den benachbarten Freizeitboulern aus Ehringshausen, Lahnau, Gießen, Fernwald, Rabenau usw. etabliert. Erfreut wurde auch nach längerer Krankheit die Teilnahme von Reinhard Mielchen wahrgenommen, einem altgedienten Boulespieler und ehemaligen deutschen Vizemeister. In drei Runden mit wechselnden Teams ging es 5 Stunden lang spannend um den Sieg, aber auch um das Kugelverhältnis – wie sich am Ende herausstellen sollte. Denn es waren letztlich nur drei von dreißig Spielern da, die drei Siege vorweisen konnten. Das beste Kugelverhältnis hatte dabei Beate Hartmann gefolgt von Andreas Kneissl und Rolf Strojec – alle BouleBiebertal. Dieser verteilte als Turnierleiter die Ehrenpreise und versprach weitere Turniere nach der Sommerpause .
Zum Familientag am 09.07. hatte der Kaninchenzuchtvereins H335 Vetzberg eingeladen. Üblicherweise unternehmen sie einen Ausflug, doch dieses Jahr wurde einfach im Vereinsheim mit Kuchen & Kaffee, sowie später mit gegrillten und Salaten in gemütlicher Runde eine paar schöne Stunden verbracht. Dank gilt hier vor allem Doris Bremer, Manuela Herzmann und Monika Niemann, die die Kuchen und Salate zubereitet und gespendet hatten.
22 Gäste nahmen das Angebot des Vereins, der am 26.12.1964 gegründet wurde, gerne an und verbrachten bei netten Gesprächen, guter Stimmung und Hintergrundmusik aus der Dose ein paar schöne Stunden, auch wenn es am Abend ein wenig regnete.
Es war ein schöner Tag, den der Verein gerne wiederholen wird.
Aktuell hat der Verein 32 zahlende Mitglieder, davon 12 aktive Züchter. Für die Züchter wird das Hobby durch die steigenden Getreidepreise, Preise für Impfstoffe und natürlich steigende Gebühren bei den Ausstellungen immer Kostenintensiver.
Dabei können die Züchter, die 14 Rassen in verschiedenen Farbenschlägen züchten, etliche Erfolge vorweisen:
mehrere Europa Champion, Bundesmeister, Bundes Sieger, einige Deutsche Vize Meister, Landes- und Kreismeistertitel
Diese Gesamt Situation führt Bundesweit zum Rückgang aktiver Züchter. Der Verein ist zur Zeit durch die Konstante Anzahl an Züchtern gut aufgestellt. So wünscht sich der Verein, das die vorherrschende Freude im Umgang mit den Kaninchen noch lange weiter geht und so blicken sie voller Zuversicht in die Zukunft.
Und wenn ihr nächstes Jahr Zeit habt, dann besucht doch einfach den Familientag des Vereins, denn dort sind nicht nur Vereinsmitglieder willkommen. Kontakt zum Verein bekommt ihr über H. – J. Bremer, der 1. Vorsitzender ist.
Hi zusammen, auch jetzt gibt es wieder einen Gastbeitrag von Mario Hawryluk. (Ist schon sein zweiter, SUPER!!)
Am Wochenende vom 08. – 10.07.22 fand im Stadion in Rodheim ein Fußballturnier der A – G – Jugend statt.
Anlass war das Bestehen der Jugendspielgemeinschaft Biebertal seit 30 Jahren. Getragen wird die Spielgemeinschaft durch die Vereine SKG Rodheim und den TSV Fellingshausen.
Nach dem Eröffnungsspiel der FSG C-Junioren gegen SC Waldgirmes (5 : 0 für die FSG ) am Freitagabend fand ein kleiner Festkommers mit geladenen Gästen, unter anderen KJFW Klaus Schretzelmeier und dessen Vorgänger Jürgen Jung, sowie den Jugendleitern und Trainern der vergangen Jahrzehnte statt. Der Abend klang bei interessanten Gesprächen über schöne Zeiten aus.
Der Samstag begann mit Spielen der F-Junioren der JSG Biebertal 1 u. 2 , TSG Grossen- Linden 1 u. 2 und der JSG Heuchelheim/Kinzenbach. Hier stand der Spaß am Fußball im Vordergrund. Alle konnten sich als Sieger fühlen, denn es wurde im Fair Play Modus gespielt
Am frühen Nachmittag begann dann der D-Junioren Allianz Cup, gesponsert durch die Allianz Niederlassung Biebertal, Mark Mandler. Es spielten folgende Mannschaften : JSG Biebertal, FSG Wettenberg, JSG Gleiberger Land,JSG Lumdatal, RSV Büblingshausen 1. u. 2., JSG Linden/TuBa, JSG Waldgirmes/Dorlar, und der JSG Lohra/Versbachtal. Gespielt wurde in 2 Gruppen. Sieger wurde die JSG Biebertal. Die drei Erstplatzierten erhielten Pokale aus der Hand des Sponsors.
Während der Veranstaltung wurden Lose zu Gunsten der JSG verkauft und am Ende ausgelost. Hauptgewinn war ein Trikot des Bayern München–Stars Leon Goretzka, mit dessen Unterschrift.
Den Abschluss am Samstag machte ein Freundschaftsspiel der B-Junioren der JSG Biebertal gegen den SC Waldgirmes, das 2:5 verloren ging
Den Sonntag eröffneten die G-Junioren “Funinio“. Teilnehmer: JSG Biebertal, BW Gießen, JSG Hohe Warte und JSG Gi.-West. Auch hier wurde im Fair Play Modus gespielt und alle konnten sich als Sieger fühlen.
Danach wurde ebenfalls im Fair-Play-Modus ein E-Junioren Turnier mit der JSG Biebertal, FSG Wettenberg, JSG Heuchelheim/Kinzenbach, JSG Laubach, Spvgg B-W Gießen und JSG Buseck/Rödgen gespielt
Als Abschluss der Turnier-Serie spielten die A-Junioren der JSG Biebertal gegen den SC Waldgirmes und verloren 0:9.
Als Dankeschön für die Teilnehme erhielten alle Spieler eine Erinnerungsmedaille, Süßigkeiten und die Pokale für die D / E / F und G-Jugend Gewinner.
Insgesamt waren 320 Mädels und Jungs aller Altersklassen am Start. Das Turnier erfreute sich, bei bestem Wetter, über einen sehr guten Besuch. Jugendleiter Michael Wagner und seine Mitstreiter, die SKG Rodheim und der TSV Fellingshausen, konnten mit den Turnierverlauf mehr als zufrieden sein. Alle freuen sich jetzt, bald ein neues Turnier auf den geplanten Kunstrasenplatz in Fellingshausen spielen zu können.
Anschließend gab es viele viele ungeheuer leckere und vielfältige Kuchen von den Damen der Chöre und Kaffee sowie andere Getränke von Daniel´s Getränkeservice. Die Lieder kann man sicherlich bald als youtube-Videos über die Seite der Eintracht Rodheim 1863 e.V. noch einmal anhören.
Die Georg-Kerschensteiner-Schule, die jahrelang in der Schule am Bornberg in Rodheim residierte, wurde vor einigen Jahren totgesagt. Die wenigen übrig gebliebenen Schüler/innen sollten noch zum Abschluss gebracht werden. Zwei von ihnen konnten nun das Zeugnis für die berufliche Orientierung in Empfang nehmen. In einer wunderschönen Feierstunde wurden Marta und Moritz von LehrerInnen und Mitschülern verabschiedet. Die Tische waren festlich gedeckt, zum Empfang gab es etwas aus dem Sektglas; ein warmes Büffet versprach Gaumenfreuden. Es war im Wesentlichen noch von Marta zubereitet worden, die demnächst bei der ZAUG den Beruf einer Beiköchin erlernen wird. Moritz plant, auf der Theodor-Litt-Schule seinen Hauptschulabschluss zu machen.
Moritz und Marta wechselten sich bei ihrer Dankesrede ab ” Herzlich willkommen, liebe Lehrkräfte und Schüler zu unserer Zeugnis – Übergabe. Wir bedanken uns für die tolle Schulzeit! Und dass wir viel mitnehmen konnten. Und nochmal ein Dankeschön an unsere Klasse, ohne die wäre das heute nicht möglich gewesen. …” Anschließend gab es für die Lehrkräfte Geschenke.
Ein Video wurde gezeigt und etwas Musik gespielt. Dann hielt der Schulleiter Herr Drangmeister seine Rede, die mich sehr ansprach, weil deutlich wurde, dass auch die Schulleitung immer nahe dran an ihren Schülern ist und sie gut kennt. Schwierigkeiten wurden nicht ausgespart, aber die insgesamt positive Entwicklung der beiden bis heute betont. Moritz hat sich zum Beispiel in seiner Abschlussarbeit mit dem Thema Nachhaltigkeit befasst und in diesem Zusammenhang einige Male am Keltengehöft Müll gesammelt und analysiert. Geladen und gekommen waren auch drei Ehemalige: Der frühere Schulleiter Herr Beyer, Konrektorin Frau von Einem und Sozialpädagoge Schreieck. Ich gehörte selber ebenfalls zu den Gästen, nur weil ich die kleine Klasse mit ihrer Klassenlehrerin Stephanie Süß von Februar bis April in einigen Unterrichtsstunden begleitet hatte: In der Bücherei und in den Hardtgärten. Sogar ein schönes Geschenk bekam ich. Nochmal herzlichen Dank dafür! Irgendjemand bedauerte, dass solch kleine Schulabschlussfeiern von der Presse gar nicht wahrgenommen würden. Da konnte ich gegenhalten: Der Bilderbogen war als Presse vertreten. Dieser Bericht ist die Folge.
Und in Zukunft? Wie heißt es immer “Totgesagte leben länger”? In den vergangenen Wochen kamen bereits Jolina und Niels neu in die Klasse. Man will die Klassen in Rodheim wieder aufstocken. Die Leitung der Kerschensteiner-Schule befindet sich hier. Im Kreis Gießen gibt es 23 Zweigstellen. Zum Schluss: In Zeiten, in denen Handwerker dringend gesucht werden, ist es umso mehr zu schätzen, dass hier junge Leute heranwachsen und gefördert werden, die uns vermutlich eines Tages als Fachleute in irgendeinem Gewerbe gegenüber stehen. Wir werden dann froh sein, solche kompetenten Menschen für unsere häuslichen Reparaturen oder im Gastgewerbe gefunden zu haben.
Nebenbei bemerkt: Ich wollte Marta auf meinem Handy eine Internetseite zeigen. Dazu fragte ich einen Lehrer nach dem Passwort für das W-Lan. Antwort: “Wir haben kein W-Lan!” Und das 28 Monate nach dem Beginn der Corona-Pandemie!
Hallo, heute gibt es einen Gastbeitrag von Mario Hawryluk.
Am 10.07.2022 wurden in der Taekwondo Sportschule Biebertal wieder Gürtelprüfungen (Kup-Prüfungen) abgenommen. Die Prüflinge im Alter von sieben bis 52 Jahren mussten dem Prüfungsvorsitzenden und Sportschulinhaber Mario Hawryluk (5. Dan) sowie seinen beiden Beisitzern Marcus John (3. Dan) und Marion Häußer (1. Dan) ihr Können unter Beweis stellen. (DAN heißt: ist eine Graduierung für die schwarzen Gürtel. Je höher die DAN Zahl ist, desto höher ist der Stellenwert) Ich selber habe es auch mal probiert. Teil 1 und Teil 2 und Teil 3
Nachdem die Prüflinge in den Grundtechniken der Kampfsportart abgefragt wurden, mussten diese im Freikampf, Ein-Schritt-Kampf (abgesprochener Nahkampf) und in der Selbstverteidigung angewendet werden. Die sogenannte Poomsae, ein Formenlauf mit genau festgelegter Technikabfolge, forderte den Prüflingen ein hohes Maß an Konzentration und technischer Vielfalt ab. Abgeschlossen wurde die Prüfung dann mit einem Bruchtest. Hier wurde unter Anwendung verschiedener Hand- und Fußtechniken die mentale Stärke gezeigt.
Bewertet wurden unter anderem die Genauigkeit der Techniken, die Sinnhaftigkeit der Abwehrreaktionen sowie die Kontrolle über dein eigenen Körper.
Nach knapp fünf Stunden voller Konzentration und Anspannung stand es dann fest: Alle neun Prüflinge haben ihre Kup-Prüfung bestanden. Beste Schülerin dieser Prüfung war Lina Harbach, die mit dem Wanderpokel der Sportschule ausgezeichnet wurde.
Die Bürgerinitiative >Interessengemeinschaft Zukunft Fellingshausen< gegen das neue “Baugebiet Dreispitz III – Erweiterung West” hatte am 11. Juli 2022 für 19 Uhr in die Gaststätte “Zur Post” geladen. Der geladenen Presse sollten die Bürgerbedenken gegen die Planungen der Gemeinde bekannt gemacht und die Entwicklungen nach ihrem Brief mit 486 Unterschriften aus allen Ortsteilen Biebertals an die Bürgermeisterin, den Gemeindevorstand, die Faktionsvorsitzenden und die Ortsbeiräte von Fellingshausen und Rodheim vorgestellt werden.
Wieder waren ca. 50 Personen erschienen, die das Thema diskutieren und Ihre Bedenken vortragen wollten.
Problematisiert wurde die Größe des Baugebietes, mit dem ca. 500 neue Bürger erwartet werden – bei fehlenden Bedarfserwartungen für Biebertal laut Demoskopie. (Hierzu hatte die Bürgermeisterin in der Ortsbeiratssitzung zum Thema angeführt, dass sich diese Prognose auf Einfamilienhäuser beziehe, dass aber für Wohnungen für ältere Menschen, die ihr Haus aufgeben müssten, sehr wohl Bedarf bestehe.) Die BI führt an, dass die aktuelle Planung eine Ortserweiterung um ein Drittel in Bezug auf die jetzige Einwohnerzahl darstellt, so dass soziale Unruhen entstehen könnten. Jedenfalls dürfe nicht gegen die Bürger, sondern für sie und nicht für die Interessen eines Investors geplant werden. Vor allem aber, so wurde betont, fehle ein Verkehrskonzept für den neuen Ortsteil, der ca. 1500 neue Fahrzeuge pro Tag auf die Straße bringen werde; die ÖPNV-Anbindung sei problematisch. Das Verkehrsaufkommen mit der auf dem Gelände des ehemaligen “Hotel Am Keltentor” geplanten Altenpflegeinrichtung mit Gastronomie – und damit Fahrten der Angestellten und Besucher und Restaurantgäste sei da noch nicht einmal mit eingerechnet. Dazu bestehen erhebliche Bedenken, wie es mit der Wasserversorgung für Fellingshausen und Biebertal stehe, da für die kommenden Jahre weniger Niederschläge prognostiziert sind und für das Neubaugebiet ca. 23.000 Kubikmeter mehr Wasser benötigt wird. Auch für die Kita- und Schule in Fellingshausen seien noch keine konkreten Pläne auf dem Tisch, wie da die Kapazitäten geschaffen werden sollen, um die zu erwartenden mehr an jungen Menschen aufzunehmen. Schon jetzt seien dort die Grenzen erreicht bzw. überschritten. Hoch bedenklich für unsere Demokratie sei die Intransparenz von Seiten der Gemeinde, bezüglich Vertragsgestaltung und Bürgerbeteiligung. Insbesondere habe es bislang von der Bürgermeisterin keine Reaktion auf den Brief der BI und die gesammelten Unterschriften gegeben. Auch die Parteien bekamen da ihr Fett weg.
Die bemängelte Information zeigt unterschiedliche Auffassungen bzw. Wünsch in Bezug auf Hohl- und Bringpflicht”. Sowohl die Gemeindevertreter- wie Ausschusssitzungen sind öffentliche Veranstaltungen. Bürger könnten sich also informieren.
Aus der Kreisstraße “Die Beu” (für die die Gemeinde nicht zuständig ist) wurden Bedenken laut, dass die Mehrbelastungen durch Schwerlastverkehr die alten Häuser weiter beschädigen könnten, höhere Lärmbelastungen auftreten und Eltern machten sich um die Sicherheit ihrer Kinder Sorgen, sollte der Verkehr in der engen und zum Teil unübersichtlichen Straße zunehmen.
Aufgerufen wurde dazu, sich die ausliegenden Pläne in der Gemeindeverwaltung anzuschauen und Einsprüche einzulegen. Zur Not werde die BI gegen das Vorhaben klagen.