Was ist los mit dem ÖPNV in Biebertal?

In den letzten Wochen kursierten auf Facebook Beschwerden über die Pünktlichkeit bzw. das Abfahren von Bussen, bevor die Umsteiger Gelegenheit hatten einzusteigen. Ich habe daher Menschen an der Bushaltestelle befragt und diese Mängel bestätigt bekommen.

Die ÖPNV-Aufgabenträger sind seit dem Inkrafttreten des Regionalisierungsgesetzes am 27. Dezember 1993 für die Organisation und Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) zuständig.

Besonders betroffen sind die Haltestellen am Friedhof in Fellingshausen, aber auch die Haltestelle gegenüber der Grundschule war betroffen. Gerade bei der Schulbushaltestelle in der Gießener Straße wünschte man sich eine Verlegung der Haltestelle in die Straße >Am Weidenborn<, da sich die wartenden Schüler/innen bei Regenwetter dort unterstellen könnten.

Foto: Lindemann – Das Bild ist nur klein zu sehen, um die Gesichter der Schüler/innen unkenntlich zu machen

Nachbarschaftshilfe – Bürgerhilfe Biebertal

Es geht los! Am 31. Oktober 2024, von 17:30 – 19:00 Uhr

Miteinander Zeit verbringen, Reden, Vorlesen, Spielen, ein gemeinsames Hobby pflegen, Spazierengehen oder was auch immer Sie gemeinsam haben oder machen wollen.
Im Rahmen des Projekts werden Freiwillige zusammengebracht mit mobil eingeschränkten, insbesondere älteren Menschen, die alleine leben, um diese zum Beispiel alle 1-2 Wochen zu besuchen.
Damit soll der Austausch zwischen Generationen gestärkt und sozialer Isolation entgegengewirkt werden. Auch unterstützende Begleitung zu Terminen zum Arzt oder einer Behörde sind denkbar.
Sowohl aktive Ruheständler*innen als auch junge Menschen kommen als Freiwillige aufgrund ihres Zeitbudgets besonders infrage. Deutsch-Niveau mindestens B1.

Nach vielen Gesprächen und einem Jahr Vorarbeit ist es jetzt endlich so weit, dass sich die Arbeit der kleinen Orgagruppe der Bürgerinitiative Bürgerhilfe Biebertal zu einem konkreten Angebot entwickelt hat:
In Zusammenarbeit und koordiniert durch das Freiwilligenzentrum Gießen können ab jetzt ehrenamtliche Freiwillige auf Ihre Aufgabe im nachbarschaftlichen Miteinander vorbereitet werden.
Koordinatorin und Ansprechpartnerin ist Sophie Albrecht, die man über die oben im Plakat angegebene Mailadresse und Telefonnummer erreichen kann.
Zugleich können sich bei ihr Menschen melden, die sich Besuch und Begleitung in ihrem Alltag zu Hause wünschen.
Näheres gibt es bei der Auftaktveranstaltung des neuen Projektes “Gemeinsam in Biebertal” zu erfahren.

Klar für das Projekt ist , dass die ehrenamtlichen Unterstützer, die bereit sind einen Teil ihrer Freizeit mit anderen Menschen zu verbringen, keine Haushaltshilfe, Gartenarbeit, große Einkäufe oder gar pflegerischen Aufgaben übernehmen können und werden. Das ist und bleibt die Aufgabe der Profis!

Allerdings stoßen wir bei der professionellen Versorgung längst an personelle Grenzen.

Die Älteren werden älter und die Jungen sind demographisch relativ wenige.
Dennoch sind es schon jetzt meist Angehörige, die einspringen, die aber in ihrem sonstigen Alltag schnell an eigene Belastungsgrenzen stoßen.
Was aber, wenn niemand mehr da ist oder die Kinder, Großeltern und andere Verwandte weiter weg wohnen?

Durch eine engere Vernetzung von Jung und Alt können mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern Synergieeffekte geschaffen werden, die für alle eine bereichernde Erfahrung werden. Denn in den Begegnungen werden die Beteiligten sicherlich Spannendes entdecken – sowohl aus den kurzen wie den langen Lebenserfahrungen. – Zudem ist Miteinander für alle Beteiligten gesünder!
Denn, wie schon sehr alte Menschheitserfahrungen besagen und moderne Forschungen bestätigen, ist
Geben seliger denn Nehmen.

Für mobil eingeschränkte oder allein lebende Menschen sowie für solche mit Handicap oder gesundheitlicher Einschränkung entsteht Teilhabe am sozialen Leben; pflegende Angehörige erfahren zeitweilige Entlastung, ebenso wie junge Familien, z.B. über Wunsch-Omas und Opas mehr Freiheiten entstehen.
Nicht zuletzt könnte Annäherung und besseres Verständnis zwischen den Generationen, wie auch im Bereich der Integration entstehen. Vorurteile können abgebaut werden.
Am Ende stärkt die neue Qualität des Miteinanders das Gemeinschaftsgefühl im Ort.

Wenn ich mich recht erinnere war es der Gießener Psychoanalytiker Michael Lukas Möller, der während meines Studiums sagte: “Dadurch, dass wir miteinander reden, werden wir zu Menschen.”

Mitgebracht habe ich die Idee aus dem Marburger Landkreis. Dort sind derartige Angebote deutlich weiter verbreitet als im Gießener Raum.
Immer schon wollte ich mit meinem Engagement in der Politik etwas an die Bürger/innen zurückgeben, die mich in meiner Praxis über so viele Jahre in Biebertal begleitet haben. Diese Idee, bot mir die passendste Gelegenheit!
Hinzu kamen eigene Betroffenheit und meine entdeckte Unkenntnis zu Hilfen im Alter, die zum Handeln führten.

Foto: Freiwilligenzentrum Gießen


Parallel hat sich aus vorbereitenden Vorträgen zum Thema “Altern in Biebertal” in allen Ortsteilen ein Gesprächskreis im Gemeindehaus der ev. Kirche in Krumbach entwickelt.
Mit verschiedensten Themen soll der Dialog zwischen den Generationen gefördert werden – im kommenden Jahr 1 mal pro Monat.
In diesem Jahr ist noch ein Termin am 29.10. um 19.00 Uhr geplant, bei dem Herr Chris-Patrik Koch die Gemeinwesenarbeit in Biebertal vorstellt.
Gerne kann im kommenden Jahr jede/r einen kurzen Impulseinstieg zu “seinem” Thema geben, der dann im Kreis diskutiert werden kann. Bislang waren die Treffen je eine sehr bereichernde Erfahrung.

Zudem gibt es in diesem Jahr im Rahmen der Vortragsreihe zum “Altern in Biebertal” in den Ortsteilen noch folgende Vorträge:
Die Kunst, dem Alter zu begegnen – Dr. Alfons Lindemann
20. November 2024 um 15 Uhr im Rahmen des Kirchen-Cafés im Gemeindehaus Frankenbach, Kirchstr. 42

Die Arbeit des Fördervereins Sozialstation – Georg Schlierbach, Vorsitzender
02. Dezember 2024 im KSG-Heim, Bieber, Am Hain

Dr. med. Alfons Lindemann
Ortsvorsteher Fellingshausen


Gehfussballer mit Sondertraining

Zu einem Sondertraining trafen sich die Gehfussballer der SG Frankenbach/Vetzberg am Freitag, 18.10. auf dem Parkplatz des Familienbades in Bieber. Wenn man den renommierten Prof. Dr. Hans-Peter Ziemek in seinen Reihen hat, dann liegt es nahe, auch mal ein Sondertraining zu machen und ein wenig Wissen über die Feuersalamander im Bornweg zu sammeln. Leider wurde das Schild an der Schranke abgerissen und auch wird die Schranke nicht mehr geschlossen. Viele von uns haben nicht verstanden, warum der kleine Umweg für Radfahrer so schmerzhaft sein soll. Schließlich geht es hier um eine der letzten gesunden Populationen an Feuersalamandern. Der Pilz Bsal rückt leider immer näher und die kleinen Tierchen haben gegen diesen überhaupt keine Chance. Für die ist das so, als wenn alle mit Corona infizierte Menschen in wenigen Stunden gestorben wären. Leider hat die Gemeinde momentan auch kein Interesse daran, dass die Tiere geschützt werden. Wir von den Gehfussballern fanden den Vortrag sehr lehrreich und trotz der Trockenheit wurden einige Tierchen angetroffen. Man braucht aber schon ein gutes Auge, um sie zu entdecken.

Bei dem Bild oben handelt sich um 2 Jungtiere im alter von ca. 3 Jahren. Der Kamerad unten ist schon ein wenig älter und größer. Feuersalamander können durchaus ein Alter von bis zu 40 Jahren erreichen. Vorausgesetzt der Pilz befällt sie nicht, sie werden nicht tot gefahren oder irgendwelche Idioten gehen Abends da lang und treten extra auf die Köpfe der Tiere. Auch das ist leider schon vorgekommen.

Bild 1: C. Haus
Bild 2 & 3: N. Bena
Quelle: eigene Teilnahme

Einladung zum Fackel- und Laternenumzug in Frankenbach

Ein Gastbeitrag von Raphael Vach
Fackel- und Laternenumzug 2023

mittlerweile ist er gute Tradition – der Fackel- & Laternenumzug in Frankenbach. Veranstaltet wird er einmal mehr durch die Frankenbacher Turmfalken, die Pfadfinder rund um den Dünsberg, tatkräftig unterstützt durch die Freiwillige Feuerwehr vor Ort. Erwartet werden am 15. November um 17 Uhr wieder 200 Menschen. Durch die wachsende Zahl der Pfadfinder (ca. 70 aktive Kinder) wird er auch dieses Jahr nicht kleiner werden. Es ist aufgrund der Parkplatzsituation gut frühzeitig da zu sein.

Neben dem Singen klassischer Laternenlieder, einem St. Martin-Anspiel der Jungpfadfinder, wartet nach dem Umzug durchs Oberdorf wieder ein atmosphärischer Ausklang bei Punsch und Glühwein, Schmalzbroten, Marshmallows und Stockbrot an vielen kleinen Feuern. Start und Endpunkt ist der Parkplatz der Freien evangelischen Gemeinde (Erdaer Str. 16). Spenden gehen in dieses Jahr an ein karikatives Projekt der Pfadfinder in Rumänien.

Die Pfadfinder treffen sich freitags von 17:00-18:30 Uhr (Winterzeit) in jeweils drei Altersgruppen:

5 Jahre – 1. Klasse (Biber)

2. – 4. Klasse (Wölflinge)

ab 5. Klasse (Jungpfadfinder)

Bei Bibern und Wölflingen gibt es aktuell wieder eine Warteliste. Bei den Jungpfadfindern ist noch Platz zum Schnuppern. Herzliche Einladung!

Bild: C. Haus
Text: Raphael Vach

Gehfussballer helfen Großen-Linden aus

Der TSV Großen-Linden auf dem Turnier bei Geh-Mania Okriftel

Gehfussball wird immer beliebter. Vor genau 5 Monaten hat sich mit dem TSV Großen-Linden der 4. Verein im Kreis Gießen gefunden, der Gehfussball in sein Angebot aufgenommen hat. Zuvor waren bereits wir Frankenbacher/Vetzberger, VFB Rodheim/Horloff und die SG Reiskirchen/Bersrod/Lindenstruth in dem Bereich aktiv. Nun war es an der Zeit, die ersten Erfahrungen im Pflichtspiel zusammen. Das sollte beim Turnier von Geh-Mania Okriftel am vergangen Samstag geschehen. Da allerdings Großen-Linden nur 7 Spieler/innen zur Verfügung standen, halfen die Frankenbacher mit 4 weiteren Spielern/innen aus.

Das erste Spiel ging mit 0:4 verloren. Im 2. Spiel gegen die TuS Fleestedt (liegt kurz vor Hamburg) gelangen dann auch die ersten eigenen Tore. Eine 2:0 Führung konnte aber nicht in Ziel gerettet werden und am Ende stand es 2:2. Danach folgten noch 3 weitere klare Niederlagen. Damit wurde man Gruppenletzter und spielte im Spiel um den letzten Platz ausgerechnet das Derby gegen Reiskirchen/Bersrod/Lindenstruth. Hier konnte ein 0:2 Rückstand in ein 2:2 aufgeholt werden und man gewann schließlich das 11m-Schießen mit 3:2.

Also ein lehrreiches Wochenende und die ersten Spielerfahrungen für die Frauen und Männer des TSV Großen-Linden. Alle hatten trotzdem eine Menge Spaß und der Kontakt wird mit Sicherheit ausgebaut. Man muss beim Gehfussball lediglich irgendeinem Verein angehören und kann dann überall mitspielen – also ein Vereinswechsel ist nicht erforderlich. Ein weiterer großer Vorteil gegenüber den klassischen- und Alt-Herren-Fußball.

Bild: Anna-Karina Bleich-Potkowa
Quelle: eigene Teilnahme

Neues Sportangebot des BSV

Neue Sportgruppe für Menschen mit neurologischen Erkrankungen1 und kognitiven Beeinträchtigungen2

Alzheimer: Älterer Mann mit neuronalen Verbindungen

Seit fast einem Jahrzehnt sind wir im Bereich von klassischen Rehasport Gruppen auf Verordnung
(Verordnung über Hausarzt/Facharzt erhältlich) u.a. für Menschen mit neurologischen
Grunderkrankungen als Verein engagiert. Unsere Übungsleiterin Christiane Weber, die dieses
Fachgebiet begleitet, kennt die Sorgen und Nöte, die den Teilnehmern im Alltag täglich durch ihre
chronischen Krankheiten begegnen.


So kam nun die Idee, eine separate Gruppe für diesen Themenbereich abseits des eng
reglementierten Rehasports ins Leben zu rufen und als reines Vereinsangebot -auch unter zeitlich
und persönlich besseren Rahmenbedingungen- für die Teilnehmer zu etablieren. Neben den sportlichen Aspekten zur Erhaltung der Grundfitness soll mit Hilfe der Fachübungsleiterin aber auch zeitlicher Raum gegeben werden sich individuell mit den Problemstellungen im Alltag zu beschäftigen und Lösungsansätze zu erarbeiten. All dies wird nun für interessierte Mitglieder im Rahmen einer normalen Mitgliedschaft incl. einem
Zusatzbeitrag für die Gesundheitssportsparte des Vereins im BSV möglich sein.

Alter Mann mit zerfallendem Kopf – Symbol für Demenz & Alzheimer


Das Angebot richtet sich an Menschen mit neurologischen Erkrankungen im
Anfangsstadium, wie z.B. MS, Parkinson, Polyneuropathie, Schlaganfall aber auch an
Menschen mit kognitiven Einschränkungen, die durch andere Erkrankungen (z.B. Diabetes,
Bluthochdruck, Long COVID) oder den ganz natürlichen Alterungsprozess hervorgerufen
wurden.


Mobil und unabhängig zu bleiben, das ist der Wunsch vieler Patientinnen und Patienten. Gezielte
Übungen mit und ohne Geräte, Gedächtnis- und Wahrnehmungsübungen, Spiele aber auch
Meditation, Klang-und Aromatherapie fördern den Erhalt der Bewegungsfähigkeit, der Feinmotorik
und der sensorischen Fähigkeiten, wie z.B. Sehen, Hören, Riechen, von Betroffenen.


Ein ganz wichtiger Aspekt ist der Spaß in und mit der Gruppe, es werden Kontakte mit
„Gleichgesinnten“ geknüpft, man tauscht sich aus und hilft sich untereinander. Dies fördert den
Gemeinschaftssinn und die Teamfähigkeit.


Die Gruppe startet am 6. Januar 2025 und wird immer montags von 14.00 bis 15.00 Uhr im
Kursraum des Breitensportvereines Biebertal, Industriestraße 6 in Fellingshausen
unter fachkundiger Anleitung von Christiane Weber, Rehasport Trainerin Fachgebiet Neurologie,
angeboten.
Info und Anmeldung bitte im Vorfeld direkt bei der Übungsleiterin unter
Tel. 06409/8080583 AB
(ich rufe schnellstmöglich zurück).
Um ein gutes Trainingsumfeld zu gewährleisten wird die Gruppengröße auf 12-15 Teilnehmer/
innen begrenzt.


Für unentschlossene bieten wir am Montag den 25.11. und Montag den 2.12. jeweils von
14.00 bis 15.00 Uhr eine kostenfreie unverbindliche Schnupper- und Infostunde an,
Anmeldungen hierzu unter obiger Telefonnummer bis spätestens Freitag der Vorwoche.

Eine Vereinsmitgliedschaft ist hierfür nicht erforderlich.

Bild 1 & 2: ccnull.com
Bild 3: pixabay.com
Quelle: Informationen vom BSV, gesundheitsinformation.de, pflegebox.de


1 = Nervenkrankheiten bzw. Neurologische Erkrankungen sind vielfältig und sie können in jedem Alter vorkommen. Es existieren unendlich viele verschiedene neurologische Erkrankungen. Laut der deutschen Gesellschaft für Neurologie sind die zehn häufigsten neurologischen Erkrankungen in Deutschland:

Gehirntumore, Schlaganfall (Hirninfarkt), Hirnblutungen, Schädel-Hirn-Trauma (früher: Gehirnerschütterung) Parkinson, Multiple Sklerose, Hirnhautentzündungen (Meningitis), Epilepsie Kopfschmerzen, Migräne Polyneuropathie

2 = Bei kognitiven Störungen haben Personen zeitweise oder andauernd Probleme mit der geistigen Leistungsfähigkeit. Typische Beschwerden sind z. B. zunehmende Vergesslichkeit, herabgesetzte Aufmerksamkeit, Konzentrationsprobleme, Sprachstörungen, Orientierungsprobleme oder Gedächtnisverlust.

Backhaustreff 2024 in Frankenbach

Wieder gut besucht war der Backhaustreff, der immer am Tag der deutschen Einheit von der Bräueule organisiert wird. Sämtlicher Schmiersels- und Zwiwwelkuche frisch aus dem Backhausofen war in kürzester Zeit verkauft. Zudem wurden am späten Abend noch 150 Würstchen verkauft.

Neben frischem Kuchen gab es auch Stracke für Zuhause zu kaufen. Frisch gezapftes Veltins durfte ebenso wenig fehlen, wie andere Kaltgetränke, Kaffee und natürlich der Hessen Tequila. Wer jetzt wissen will, was dahinter steckt, der sollte sich den 03.10.2025 vormerken oder den Bericht vom letzten Jahr auf der Frankenbachseite aufsuchen. Wer dann auch noch ein Stück frischen Kuchen haben möchte, sollte rechtzeitig erscheinen. Alles im allem wieder ein gelungener Tag, der fest ins Jahresprogamm der Frankenbacher gehört.

Bilder: C. Haus
Quelle: eigene Teilnahme

Smartphone-Kurs für Seniorinnen und Senioren

Die Teilnahme ist kostenlos!

Möchten Sie den Umgang mit Ihrem Smartphone verbessern? Dann ist unser kostenloser Smartphone-Kurs genau das Richtige für Sie! Der Kurs richtet sich an Seniorinnen und Senioren, die grundlegende Funktionen ihres Smartphones besser verstehen und sicherer im Umgang damit werden möchten.

Kursdetails:

  • Start: Montag, 21.10.2024
  • Ende: Montag, 26.11.2024
  • Zeit: 15:00 – 16:00 Uhr
  • Ort: Tagespflegestation Biebertal, Industriestraße 8, Fellingshausen
  • Teilnahme: Kostenlos, Sie benötigen nur Ihr eigenes Smartphone.
  • Termine: Der Kurs findet an insgesamt 6 Montagen statt, jeweils von 15:00 bis 16:00 Uhr.

Bei Fragen oder zur Anmeldung kontaktieren Sie bitte gerne telefonisch oder per E-Mail:

Emanuel Schönfeld (Jugendpfleger der Gemeinde Biebertal): 0160 94 68 16 06 / eschoenfeld@biebertal.de

Chris Patrick Koch (Koordinator für Gemeinwesenarbeit Biebertal): 0155 66 34 10 12 / gwa-biebertal@zaug.de

Quelle: Gemeinde Biebertal

Vandalismus am Lapidarium in Fellingshausen

Abgerissen (oben im Bild),
die Behälter (rechts im Bild zu sehenden)
für die von Herrn Döpfer liebevoll gepflegten Erklärschriften zu den Steinen im Lapidarium und
zur lokalen Geschichte.

Wie man im Bild oben sehen kann, waren der oder die Täter stark genug, die stabilen Plastikbehälter zu zerbrechen und liegen zu lassen; offenbar waren sie auch alt genug, um eine Feuerzeug zum Verbrennen der Prospekte bei sich zu haben. Vielleicht der oder die Gleiche/n oder ein anderer war alt genug, ein Messer mit sich zu tragen.
Jetzt ist die große Frage, ist die/der Täter/in oder sind die Täter/innen nur kraftmeiernde Feiglinge,
oder mutig genug, sich zu stellen und bereit, für den angerichteten Schaden aufzukommen?
Blöd und Übermütig kann man ja durchaus manchmal sein, aber dann heißt es auch Farbe bekennen und für sein Handeln gerade zu stehen! Alles andere verweist in die Ecke der peinlichen, verantwortungslosen Duckmäusrei und Unreife.
Normalerweise würde hier jeder Scham empfinden; Reue könnte zu einem milden Urteil führen.
Doch wie ist es bei den Vandalen, die unsere Dörfer verschandeln und die Allgemeinheit schädigen?
Habt Ihr wirklich was drauf?

Zeugen sollten sich unbedingt im Rathaus oder bei der Polizei melden, denn Strafanzeige ist gestellt.

Fotos: Lindemann

Tempo 30? oder was…

Ich möchte mal einen kleinen Bericht machen, über unsere Straße. Am Turnerplatz. Denn, auch hier gilt “eigentlich” Tempo 30. So, wie in vielen Straßen in Biebertal. Doch, ehrlich gesagt, halten sich nicht so viele da dran. Z.B. Busse. Die “Donnern” hier rauf und runter. Nicht alle, aber leider zu viele. Auch Autos. Das auch hier viele Kinder wohnen und spielen, gerade oben am “Spielplatz” am Turnerplatz, ist wohl nicht so wichtig. Ok, der Spielplatzt ist oben vom Wäldchen gegenüber, da muss man eh langsam machen, aber wenn auch da Kinder rüber rennen…. Kinder sind unberechenbar. Und ob man da dann noch rechtzeitig Bremsen kann wen man zu schnell ist, ist fraglich.

Klar, Tagsüber, fahren die Fahrzeuge nicht ganz so schnell, aber, sobald es Dunkel wird, jau, geht die “Post” ab.

Wenn auch Ihr mal ein Bericht über eure Straße haben möchtet, sprecht uns einfach an, Das Team vom BBB hilft da immer gerne.

Fotos: F.Scholz