Immunität oder Widerstandskraft?

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Armut und Gesundheit in Deutschland e.V.

Allenthalben ist derzeit von Immunität*1) die Rede. Man erreicht sie, indem man nach einer Krankheit wieder gesund wird oder durch Impfung. Es gibt aber etliche Krankheiten, gegen die es gar keinen Impfstoff gibt oder einen, der immer wieder angepasst werden muss, da viele Viren sich ständig verändern (Grippe-Virus).

Zur weltweiten Bedeutung von Hepatitis B lesen Sie bitte den Absatz ganz unten auf der Seite! Nur so viel vorweg: Jährlich sterben laut Weltgesundheitsorganisation etwa 887.000 Menschen daran. *2)

Ein anderes Beispiel ist die Tuberkulose. Daran sterben weltweit etwa 2 Millionen Menschen. Dennoch empfiehlt das Robert-Koch-Institut seit 1998 keine Impfungen für Deutschland. Die 9 Millionen Erkrankten leben vor allem in Afrika südlich der Sahara, in den Slums Südost-Asiens und Südamerikas sowie einigen Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion.
In Deutschland und anderen Industrieländern haben sozial benachteiligte Randgruppen der Gesellschaft im Vergleich zur Restbevölkerung ein erhöhtes Tuberkulose-Infektions- und Erkrankungsrisiko.

Den ganzen Beitrag können Sie lesen unter: http://covid-19.biebertaler-bilderbogen.de/immunitaet-oder-widerstandskraft/

Seife statt Plastik

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Plakat für Betriebe der Lebensmittelbranche

Kürzlich beobachtete ich eine Fachverkäuferin, wie sie sich ausgiebig an den Händen kratzte. Ihr Kollege telefonierte mit Handschuhen, bevor er das Handy weglegte und mich mit denselben Handschuhen bediente.
Was läuft hier schief? Die Handschuhe dienen laut den Haut- und Handschutzregeln der Berufsgenossenschaften dazu, die Personen, die sie tragen, vor Gefahren zu schützen.

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Blaumeisen sterben – auch in Biebertal?

Buchfink und geschockte Blaumeise

Dieses Foto erhielten wir über Whatsapp. Es ist so schön, dass es zum Anlass für den Artikel über das Blaumeisensterben wurde.

“Um die Krankheit in Schach zu halten, empfehlen die Naturschützer ähnlich wie bei der Corona-Pandemie, Abstand zu halten. Deshalb sollen Gartenbesitzer, die tote Meisen entdecken, Versammlungsorte wie Vogelhäuschen, Wassertränken und Badestellen umgehend schließen, damit sich die Vögel weniger leicht gegenseitig anstecken können: “Social Distancing hilft auch bei Vogel-Seuchen”, sagt Nabu-Geschäftsführer Leif Miller. Immerhin können die beliebten Vögel darauf hoffen, dass sie den Abstand nur begrenzte Zeit einhalten müssen. Ende April sind die Ausbrüche in der Regel vorbei, berichtet Lachmann, NaBu-Vogelschutz-Experte” https://natur.biebertaler-bilderbogen.de/

Mutmacher

Fröhliche Blüte unter harten Bedingungen
gesehen in der Bieberstraße in Rodheim
Foto: Eveline Renell

….. und ein lieber Gruß geht an an Eveline von ihrem Winfried zum gemeinsamen 15 Jährigen

Rhabarber – Saisongemüse aus der Heilkunde

Grüner Rhabarer (Rheum cv., Polygonaceae) nach 5 Tagen in Zeitungspapier noch knackig

Sind Sie jetzt irritiert? Rhabarber ist doch ein Obst. Nein, vom Pflanzenteil her nicht. Obst, also Früchte, haben von Natur aus relativ viel Zucker. Bei Rhabarber muss der Zucker in Mengen dazu geschüttet werden, damit wir ihn als Kompott oder Kuchen genießbar finden. Etwas weniger braucht man für Chutneys, wofür er sich gut eignet. Einige Rezepte für Rhabarber-Gemüse findet man im Netz. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt ihn zum Abnehmen – es sei denn, Sie haben ein Nierenleiden. Jedenfalls ist er gut in Kombination mit fettem Fisch wie Lachs, Forelle oder Makrele – an Stelle von Zitrone. In „Tante Linas Kriegskochbuch“ (Horbelt/Spindler, Bechtermünz-Verlag, 2000) fand ich folgenden Werbespruch aus GröFaZ-Zeiten: „Hinweg mit dir, du geile Zitrone! Deutsche Frauen würzen mit Rhabarber!“.
Vollständiger Beitrag: https://haus-und-garten.biebertaler-bilderbogen.de/

Sommerfrische in Biebertal

Wir lieben die morgendliche Teepause auf der Terrasse. Ein im letzten Jahr zusammengebrochenes Spalier erlaubt uns einen weiten Blick in die Landschaft. Die Sonne wärmt Körper und Seele, das genießt man am besten mit geschlossenen Augen. Wenn der Ostwind dann eine plötzliche Böe schickt, rauschen die Blätter wie Meeresbrandung. Müssen wir da noch verreisen?

Blick von der Terrasse in die Frühlingslandschaft

Neue Bäume im Gailschen Park

Am 25. April ist der Internationale Tag des Baumes

Traubeneichen am Waldrand in Fellingshausen, Baurod

Im November 2019 wurden im Gailschen Park 10 neue Bäume gepflanzt, die ich Ihnen nach und nach vorstellen werde. Sie haben jetzt ausgetrieben und sind fotogener als im Herbst. Zum Tag des Baumes beginne ich mit der Traubeneiche, die in Biebertal recht häufig vorkommt. Falls Sie selber einen Baum pflanzen wollen, sollten Sie aber bis zum Herbst warten. Die Bäume können sich in der kühlen und feuchten Jahreszeit viel stärker auf die Wurzelbildung konzentrieren und sind robuster als bei Frühjahrspflanzung, vor allem in solchen Trockenzeiten wie jetzt.
Vollständiger Artikel siehe:

Fellingshäuser Speisezettel

Am letzten Wochenmarkt hatte ich die Idee, alle Leute, die vom Gemüsestand zum Pflanzenverkauf kamen, zu fragen, “was kocht ihr denn morgen?”

vorne Grundzutaten für Risotto, hinten, was man hinzufügen kann. Risotto bietet eine gute Basis zur Resteverwertung

Nach einiger Verwunderung, die ich zur Werbung für den Biebertaler-bilderbogen.de nutzte, erhielt ich die folgenden Antworten:

https://haus-und-garten.biebertaler-bilderbogen.de/fellingshaeuser-speisezettel/

Alltagstaugliche Atemschutzmasken

Die Maske liegt leider nicht eng
an Nase und Wange an

Zum Tragen von Atemschutzmasken in der Bevölkerung gibt es unterschiedliche Ansichten. Das Robert Koch-Institut (RKI) empfahl bisher das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes nur Menschen mit akuten Atemwegserkrankungen – am 2. April 2020 hat das Institut seine Einschätzung zu den Schutzmasken jedoch geändert.

weiter lesen unter http://covid-19.biebertaler-bilderbogen.de/schutz-und-hygiene/

Vollfrühling: Beginn der Apfelblüte

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Erste Apfelblüte, Foto: Winfried Senger

Beim Spaziergang am 13. April am Nordhang von Vetzberg bemerkten wir die ersten geöffneten Apfelblüten. Vermutlich handelt es sich um eine frühe Sorte. . Unser eigener Apfelbaum blüht erst seit dem 16. April. Für den Obstanbau aber auch für den heimischen Garten kann die frühe Blüte ein Problem darstellen. Wir haben zwar immer frühere Blütezeiten (bei 4/5 der beobachteten Pflanzen), aber bis zu den Eisheiligen Mitte Mai ist immer noch mit Frost zu rechnen, so dass die Blüte erfrieren kann und/oder gar keine Bestäuber fliegen.

https://phaenologie.biebertaler-bilderbogen.de/