Über dieses Vorhaben haben wir vor einigen Monaten schon berichtet. Jetzt liegt der Bebauungsplan im Rathaus aus und kann zwischen dem 31. Mai und dem 2. Juli im Rathaus zu den Öffnungszeiten angesehen werden. Der Plan im Rathaus ist natürlich viel größer, die benachbarten Flurstücke sind besser erkennbar. Außerdem können im Rathaus auch Begründungen für verschiedene Maßnahmen eingesehen werden. Nicht nur die unmittelbaren Nachbarn, sondern jede Biebertaler Bürgerin, jeder Biebertaler Bürger hat das Recht zur Einsicht und zur persönlichen Stellungnahme. Wir schreiben diesen Beitrag nicht, weil wir den Plan schlecht finden, sondern weil wir mehr Leute dafür interessieren möchten, sich persönlich in die Politik der Gemeinde einzubringen.
Wenn Sie von Ihrem Recht auf Einsicht Gebrauch machen möchten, so melden Sie sich bitte bei Herrn Kais an unter der Telefonnummer 06409-69-29
Alle 17 Jahre überfallen Schwärme von Zikaden die USA, und das passiert gerade in diesem Monat.
Jede Zikade ist mit 90 Dezibel sehr laut, was der Lautstärke eines LKWs entspricht. Und das in einer millionenfachen Vielfalt, die manchmal an Heuschreckenschwärme erinnert. Nach 6 Wochen ist der Lärm vorbei. “Laut?” mit 90 Dezibel? Ganz in unserer Nähe, um uns herum, auch in Biebertal, geht es viel lauter zu: Fledermäuse! Sie erzeugen Signale, die bis zu 137 Dezibel gehen. Und das entspricht der Lautstärke eines Kampfflugzeuges oder eines Gewehrschusses, oder der eines Presslufthammers in 10 cm Entfernung. Nur – wir hören die Fledermäuse nicht, da ihre Töne im Ultraschallbereich liegen, den unsere Ohren nicht wahrnehmen. Ein Fall für den Einsatz von Technik.
Was hat es mit den 17 Jahren auf sich? und mit der Technik vor 17 Jahren?
17 Jahre lang liegen die Larven der Zikaden im Boden und ernähren sich von Wurzeln. Dann kommt der Tag, an dem sie an die frische Luft wollen, meist im Mai, wenn die Temperatur etwa 18 Grad erreicht. Sie häuten sich und krabbeln an allem hoch, was senkrecht nach oben geht. Die männlichen Zikaden rufen dann von oben mit großer Lautstärke nach den Weibchen, etwa 6 Wochen lang. Danach ist Ruhe, bis sich das Spiel in 17 Jahren wiederholt.
Was war vor 17 Jahren in der Technik los, als die Eier der jetzigen Zikaden gelegt wurden? Mark Zuckerberg studierte damals in Havard und gründete wenige Monate vor der Zikaden-Invasion “Facebook”. Das iPhone und das iPad waren noch nicht erfunden.
Der aktuelle Artikel über die Zikaden bringt den Zusammenhang mit einem digitalen Projekt, das in diesen Tagen in Biebertal an den Start geht: “Technik-und-Natur.de” . Die Fledermäuse sind dabei ein höchst spannendes und lautes Projekt, das der Autor mit Technik erkunden wird. Die Rufe der Fledermäuse gilt es zu erkunden, denn diese dienen nicht nur der Verständigung mit anderen Fledermäusen, sondern vor allem dem Aufspüren von Beute und der Orientierung in der Nacht.
Seit der deutschen Wiedervereinigung gibt es zwei Kindertage: Am 1. Juni den Internationalen Kindertag, der früher in der damaligen DDR begangen wurde Am 20. September den Weltkindertag, der im Westen begangen wurde.
Zwei Tage mit dem gleichen Ziel:
Unsere Kinder sind zusammen mit den Alten in unserer Gesellschaft jene Gruppen, die von der Gemeinschaft eine besondere Aufmerksamkeit verdienen. Bekommen sie diese aktuell in angemessener Weise? Das mag jeder für sich selbst beurteilen.
Wie war die Situation zu Beginn der aktuellen Pandemie mit Blick auf die Alten? Wurden sie geschützt? Wie ist jetzt die Situation bei den Kindern, bedingt durch die Pandemie? Wie stehen Ihre Entwicklungs-Chancen? Der Lockdown bedeutet bei ihnen prozentual einen viel größeren Zeitraum ihrer Lebenszeit. Wir alle wissen es. Dem Virus die Schuld zuzuweisen, ist unfair. Krankheiten bis hin zu Pandemien gab und gibt es immer wieder. Sie werden auch in der Zukunft wiederkommen. Das liegt in der Natur des Lebens. Aber wir Menschen sind nicht hilflos, wie die Impferfolge zeigen. Für die Zukunft kann jeder für sich vorbeugen, z.B. auch mit Hobbies. Und das MUSS die Gemeinschaft unterstützen, denn die gewählten Organe konnten den Alten nicht jene Hilfe geben, die sie brauchten; und bei den Kindern sieht es auch nicht gut aus.
Mit diesem Beitrag will ich auf eine Möglichkeit hinweisen, die das Leben der Jungen wie Alten verbessern kann, im seelischen wie im sozialen Bereich. Im geistigen Bereich hält man sich fit und kann auch mitreden, wenn es zum Beispiel um “Digitalisierung” geht. Der Weg eines Hobbies kann in jungen Jahren begonnen und im Alter weitergeführt werden. Damit ist ein geistig wie sozial reiches Leben möglich; je nach Hobby jeweils für sich allein oder in der Gemeinschaft. Und dank der Digital-Technik, die im letzten Jahr einen Impuls bekommen hat, geht das auch in Zeiten einer Pandemie. Ich möchte das am Beispiel meiner eigenen Entwicklung erläutern.
Als ich 14 Jahre alt war (1959) , interessierte mich die Natur und auch schon die Technik. Bei der Technik war es das Telefon, das erstmals in einem einzelnen Haus an einer langer Straße verfügbar war, dann weckten Radio und der Beginn des Fernsehens mein Interesse und gleich danach der Funk: Der Funk der Feuerwehr machte mich neugierig. Er war leicht mit einem normalen Radio abzuhören. Das war zwar verboten, aber was interessieren Kinder die Verbote der Erwachsenen. Aus “Funk” wurde “Elektronik”, am Beginn noch analog und dann bis heute zusätzlich die Digital-Technik. Jetzt, mit 76 Jahren, hat diese Thematik für mich nichts an Spannung verloren. Die Bilder, die aktuell vom Mars gesendet werden oder die chinesische Sonde, die 2020 hinter dem Mond landete, das sind Techniken, die im Kleinen auch im eigenen Umfeld gelebt werden können. Und manchmal hat man auch Glück: Die Steuerung und Landung der chinesischen Raumsonde, die auf der Rückseite des Mondes landete, wurde mithilfe eines Funkamateurs aus Deutschland gesteuert, denn nachts gab es von China keine Möglichkeit, zum Mond eine Funkverbindung aufzubauen. Der Funkamateur, ein Rentner an der Ostsee, Rufzeichen DK5LA, war im Berufsleben Filialleiter einer Bank. Soviel zu den Begriffen “Amateur” und “Profi”.
Hobbies sind sehr wichtig im Leben. Spätestens im Alter weiß man das zu schätzen. Aktuell sind die Begriffe “Digitalisierung“, “Umwelt” und “Klimawandel” die Kernthemen in der Gesellschaft. Mit diesen Themen kann sich jeder ganz konkret mit einem Hobby beschäftigen, ob Jung oder Alt, ob Lernender oder Lehrender. Die Vielfalt der Beschäftigungsmöglichkeiten wird aktuell in diesem Beitrag durch den Begriff “MAKER” geprägt.
Es wäre gut, wenn sich die neu gewählten Vertreter der Gemeinde, ob im Ortsbeirat oder in der Gemeindevertretung darüber Gedanken machen könnten, ob ein gemeinsames Zusammensein mit Lernen und Lehren, von Jung und Alt, nicht verwirklicht werden kann; in gemeinsam betriebenen Räumen. Oder soll es heißen: “Weiter so” ?
Da ich mich aber nicht darauf verlassen kann, dass durch gewählte Vertreter so etwas eingerichtet werden kann, gehe ich einen eigenen Weg: Ich baue selber so einen Raum auf, privat, in dem sich Alt und Jung treffen können, real und/oder virtuell über das Internet. Die MAKER-WELT macht es möglich.
Mein Thema dabei ist TECHNIK-und-NATUR ! Von der Natur lernen, in Technik umsetzen und dabei wieder mit der Natur lernen.
Das wird der Inhalt der gleichnamigen Homepage sein: technik-und-natur.de. Diese Homepage wird ähnlich dem biebertaler-bilderbogen.de wachsen, organisieren und sich erst dabei strukturieren und mit inhaltlichen Schwerpunkten ausrichten.
Schauen Sie schon jetzt in diese neue Homepage. Auch hier im Bilderbogen wird regelmäßig darüber berichtet werden. Das erste Titel wird lauten: “Natur und Technik – heute, vor 17 Jahren und in 17 Jahren”.
Warum gerade 17? Zufall? Vielleicht … Gerade berichteten die Medien, dass die USA alle 17 Jahre von Schwärme von Zikaden überfallen werden. Das passiert gerade in diesem Monat.
Eröffnung der Sitzung durch den bisherigen Ortsvorsteher
Ermittlung des an Jahren ältesten Mitgliedes
Wahl der/des Ortsvorstehers/in
Wahl der/des stellvertretenden OrtsvorsteherIn
Wahl der/des SchriftfüherIn
Wahl der/des stellvertretenden SchriftführerIn
Vorstellung des Baubrojektes
Verschiedens
Hallo zusammen,
ich war am 18.5.21 in Vetzberg dabei, wo sich der neue Ortsbeirat getroffen hat, um sich NEU aufzustellen. Die Begrüßung machte Bürgermeisterin Patricia Ortmann. Sie war positiv erstaunt, dass fast 20 Personen anwesend waren.
Als ältestes Mitglied im Beirat übernahm Peter Westrich dann das Wort. Er leitete auch die Wahlen.
Neuer Ortsvorsteher ist: Dirk Römer Vertreter: Siegfried Hauska Schriftführer: Peter Westrich Vertreterin: Yvonne Schmidt Beisitzer: Sebastian Weil Alle wurden einstimmig gewählt, und alle nahmen die Wahl an.
Anschließend übernahm Dirk Römer die Leitung der Sitzung mit den folgenden Tagesordnungspunkten: Frau Ortmann wies auf das Treffen aller Ortsbeiräte am 30.06.2021 hin.
Dann begann der Vortrag von Herrn Dr. Lust und Herrn Erhard. (Diese haben derzeit das Projekt Hof Schmitte in Rodheim am „Start“) Es ging um das Bauvorhaben „Schwanke Terrassen Haus“. Das „Anwesen“ liegt neben dem Kindergarten. Hier sollen 3 neue Häuser entstehen mit 14 bis 16 Wohneinheiten. Es wurden Bilder gezeigt, wie es mal aussehen soll, bzw. könnte. Die Wohnungen sind barrierefrei; und 2 Wohnungen sollen wohl Aufzüge bekommen. Natürlich gehören zu den Wohnungen auch Parkplätze. Hier wird ein Teil vom ehemaligen „Festplatz“ in Vetzberg dazu umgebaut. Dieser Platz wird sowieso umgebaut, damit dann auch Parkplätze für Gäste entstehen. Auch gegenüber des Platzes, werden neue Parkplätze entstehen. Sie sind ja da, aber, man sieht sie nicht. Aus diesem Grund wird keine Tiefgarage gebaut.
Nachdem darüber sehr ausführlich diskutiert wurde, die Bilder nochmals gezeigt wurden, kam man mit diesem Thema zum Schluss. Die zwei Herren .verabschiedeten sich.
Es kam dann zum Punkt Verschiedenes: – Sanierung der Bushaltestelle, – des Hochbehälters, – Schwieriges Parken unter der Burg und an anderen Straßen im Ort. Hier sollte/, möchte, die Gemeinde was dagegen tun.
Nachdem auch hier sehr ausführlich darüber diskutiert wurde, war um 20:50 Uhr die Sitzung zu Ende.
Hi gudde wie, ihr da alle zusammen. Ich habe für euch mal eine Straßensperre. Und zwar, wenn man zu unserem „Schloß“ möchte, die Hof Schmitte. Diese wird ja zurzeit vollkommen umgebaut und renoviert.
Aus diesem Grund (nehm ich mal an) wird auch jetzt ein Stück von der Straße hin zur Hof Schmitte neu gemacht (nötig hatte die Straße es sowieso, und wie!).
Wenn du da hoch möchtest, dann fahr bitte weiter Richtung Heuchelheim, nach dem Supermarkt geht dann rechts eine Straße lang. Dieser musst du dann folgen. Ist ein Umweg, aber das haben Umleitungen so an sich. Klar, für Einheimische gibt es hier und da noch einen anderen „Schleichweg“ wie man zu seinem Ziel kommen kann.
Wie lange die Sperrung dauert, weiß ich nicht. Dies wurde uns vom Bilderbogen nicht mitgeteilt. Aber, es dauert eben so lange wie es dauert. Hauptsache, es wird gemacht! Ist ja für uns alle gut! INFO: Die Glascontainer können angefahren werden.
Hallo ihr Kinder da draußen. (und die Eltern, die das evtl. vorlesen müssen)!
Hier eine schöne Neuigkeit:. Der kleine Spielplatz am Turnerplatz ist nun freigegeben worden. Wir berichteten ja schon darüber in Facebook. Hier noch ein Link zur “Fledermaustafel”
Diese Tage wurde ein Sicherheitszaun montiert zur Gleibergerstrasse hin mit einer Gartentür. Nun können die kleinen (nur die KLEINEN) darauf wippen.
Ich hoffe ihr habt alle schön viel Spaß!
Und noch einen Dank an die vielen fleißigen Helfer und die der Gemeinde die das realisiert haben. Der Turnerplatz ist jetzt ein schönes Ausflugsziel geworden. Auch hier haben wir schon viel und oft darüber berichtet.
Wenn ihr das Video geguckt habt, denkt ihr vielleicht, wir schenken euch dieses Buch. Aber wir haben etwas anderes vor: “Biber undercover” von Rüdiger Bertram, das ist natürlich eine Vorlage. Wir machen daraus den Titel “Junge Biebertaler – undercover?”
Wir möchten euch nämlich an diesem Welttag des Buches auffordern, mal selber eine Geschichte zu verschenken. Eine, die ihr geschrieben habt, 1 Seite oder 2 – 3 Seiten. Und schreibt darin, was euch bewegt, worüber ihr gerne berichten möchtet, was ihr im letzten Jahr erlebt habt. Der Welttag des Buches ist immer am 23. April, und von daher setzen wir mal die große Überschrift “Von April zu April”.
Jetzt seid ihr gefragt! Schickt uns euere Einsendungen bis spätestens 15. August 2021, dann habt ihr noch vier Wochen in den Sommerferien Zeit zum Schreiben.
Anschließend werden wir alle Geschichten mit eurem Namen im Bilderbogen veröffentlichen.
Jetzt sind wir gespannt auf eure Beiträge. Euer Bilderbogen -Team
Bitte schickt Eure Geschichten an info@biebertaler-bilderbogen.de
Die Ehrenamtspreise der SPD Hessen Süd wurden am 4. Februar vom Oberbürgermeister der Stadt Wiesbaden Gert-Uwe Mende den beteiligten Gruppen und Einzelpersonen verliehen. Leider wurde die zugehörige Urkunde noch nicht zugesendet, so dass wir sie hier nicht abbilden können.
Hallo an alle Verkehrsteilnehmer die in Rodheim unterwegs sind.
In den letzten Wochen hatten wir wirklich alles was das Wetter so hergibt. Regen ohne Ende, dann Schnee und zum Schluss noch richtig eine A…kälte. Nachts bis minus 15 °. Will schon was heißen, hatten wir schon lange nicht mehr.
Und was dann daraus wird, sieht man jetzt. Das Eis hat dem Straßenbelag ganz schön zugesetzt. Es hat viele Risse in die Straßen in und um Rodheim/Biebertal und Umgebung gemacht.
Auch hier auf der Straße nach Krofdorf, in der Gleibergerstraße, Richtung Krofdorf. Die Straße ist „aufgeplatzt“ auf einer Länge von fast 50 Meter, und zwar, auf der Höhe des Wäldchens. Außerdem ist hier schon der Belag ab und es sind Steine auf der Straße. (Siehe Bilder)
Klar, dass die Gemeinde oder wer auch immer dafür zuständig ist, nicht alle Schäden auf einmal beheben kann. Hier fehlt evtl. die Zeit oder anderes oder es weiß noch keiner. Es gibt X Möglichkeiten.
Aber, es kann eben gefährlich werden, wenn das „Loch“ noch größer wird. Aus diesem Grund weise ich darauf hin. Im diesem Sinne, passt bitte alle dort auf und fahrt vorsichtig.
Falls Sie auch noch Frostschäden finden, sehen, lassen Sie es uns wissen. Danke.