Wiedehopf zum Vogel des Jahres 2022 gewählt

Fast 143.000 Menschen haben bei öffentlicher Wahl abgestimmt

Der Sieger der Wahl zum Vogel des Jahres steht fest: Der Wiedehopf hat mit 45.523 Stimmen und 31,9 Prozent die meisten Stimmen erhalten. Damit ist er nach dem Rotkehlchen der zweite Jahresvogel, der öffentlich gewählt werden konnte. Siehe auch Artikel vom 4. November 2021!

Der Wiedehopf ist einer der auffälligsten heimischen Vögel – mit seinem orangeroten Gefieder … weiter

Tierfreundliche Gärten: Das geht auch ohne Chaos

Sowohl im Gießener Anzeiger, der Gießener Allgemeinen Zeitung als auch in der Gießener Zeitung gab es dazu Beiträge vom neuen Umweltdezernenten des Kreises, Christian Zuckermann. Ich weiß nicht, ob sich die Menschen dadurch angesprochen fühlen, die es lieber ordentlich haben. Manche Leute mögen zwar keine Tiere; ich denke aber, die meisten würden sich über Eichhörnchen, Igel und natürlich Vögel im Garten freuen. Kann man denn weiter

Lurchi

Feuersalamander

“Gestern Abend, als ich die Schranken unten am Bornweg zum Schutz der dort lebenden Feuersalamanderpopulation schloss, beschwerte sich ein Herr mit Hund über die Handhabung der installierten Schranken bei Regen, da er dort noch nie einen Feuersalamander gesehen habe.”

So fing ein Beitrag von Hartmut Rücker auf Facebook an. Hartmut hat sich bereit erklärt den Schrankenwärter der Lurchis zu übernehmen.

Solche eine Schranke wird

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Vogel des Jahres 2022

Das Rotkehlchen war Vogel des Jahres 2021.

Welcher Vogel wird Vogel des Jahres 2022?

Es sind fünf Vogelarten, die zur Auswahl stehen,

von links: Steinschmätzer, Wiedehopf, Feldsperling, Bluthänfling, Mehlschwalbe

Fünf Kandidaten, eine Stimme, ein Vogel des Jahres 2022!

Bisher entschieden Experten von NABU und LBV, wer der Vogel des Jahres wird. Doch seit dem 50. Jubiläum der Aktion im Jahr 2021 ist alles weiter

Schafe streicheln als Gutes für die Seele

oder: …streichelt auch unsere Seele?

Mal ein Schaf streicheln

Auch das kann gut für unsere Seele sein. Ich möchte sogar behaupten, dass diese Berührung positive Gefühle und Gedanken beflügelt.

In Frankenbach zwischen Sportplatz und Busparkplatz standen diese kuscheligen Tiere auf einer Wiese. Als wir davor parkten um unseren wunderschönen Rundweg am Dünsbergsgrund zu wandern, sahen einige Schafe auf und ein Schaf kam sogar so nah, … weiter

Zuständigkeitsbereich

Guten Tag liebe Leser. Ich habe da mal eine Frage, evtl. könnte ja jemand das wissen.

Hier in Rodheim an der Gleibergerstraße (am Wäldchen) ist ja die Gailsche Mauer. Nun, dort wächst und gedeiht der Efeu wunderschön auf eine Länge von ca. 10 bis 15 Metern.

Ich habe auch schon mit anderen Passanten gesprochen, so langsam wird er echt zu „groß“ der Efeu. (siehe Bilder)… weiter

Welthundetag

Fotoquelle: Pixaby.com

Ungefähr 12000 vor Christus wurde mit der Hundehaltung begonnen. Infolge der Domestikation haben sich im Laufe der vielen Jahre nicht nur das Verhalten, sondern auch das Aussehen der Hunde verändert. Zwar nicht hundertprozentig erwiesen, aber anzunehmen, dass der Mensch schon sehr früh begann, solche Hunde miteinander zu paaren, die mit besonders guten Leistungen auffielen. So wurden ganz automatisch die Stärksten und Gesündesten zur Fortpflanzung verwendet. … weiter

Biebertal, Naturwaldgemeinde am Fuße des Dünsbergs – was heißt das eigentlich?

Dünsberggrund

In der Gemeindevertretung Biebertals wurde 1996 folgender Beschluss gefasst:
“Die Gemeinde verpflichtet sich für mindestens 10 Jahre die “Kriterien der Waldbewirtschaftung in Naturwald-
Gemeinden” einzuhalten. Die Gemeinde sorgt dafür, dass die waldbaulichen Vorgaben der Kriterien Bestandteil der
Forsteinrichtungsplanung werden. Eine dauerhafte naturnahe Waldbewirtschaftung wird angestrebt.
Die vom deutschen Naturschutzbund (NABU) empfohlenen Kritertien zur Waldbewirtschaftung in Naturwald-
Gemeinden lauten:
1. Vollständiger Verzicht auf kahlschlagweise Nutzung … weiter

Waldbegehung am Dünsberg

von links nach rechts: Forstamtsleiter Wettenberg Ralf Jäkel, Tim Wirt, die Biebertaler Revierleiterin Ulrike Henrich, Peter Kleiner, Gottfried Tschöp, Bereichsleiter im Forstamt Wettenberg und NABU-Vertreter Heinz-Jürgen Schmoll, Merlin Lippert, der letzte Woche die Anwärterprüfung für den gehobenen Forstdienst bestanden hat sowie Dr. Alfons Lindemann (Foto)

Wie steht es um unseren Wald?
Was ist zu tun?
Was können wir beitragen?

Am Mittwoch, den 22. 09. 2021 weiter