Oft, so erlebe ich das in meiner Praxis, wissen die Menschen überhaupt nicht, was sie mit Begriffen wie Psychotherapie, Physiotherapie, Psychiater, Psychologe, Facharzt für Psychosomatische Medizin, Psychotherapeut HPG usw. anfangen sollen. Daher mache ich mich hier mal an die Entwirrung und Aufklärung der Begriffe und ihre Ausbildungs-hintergründe.
Psychische Krankheiten sind etwas Alltägliches und Normales, genau wie körperliche Erkrankungen. Sie betreffen immer den ganzen Körper und sein Umfeld; sie können jeden treffen, ob jung oder alt, männlich, weiblich wie divers, hier geboren oder zugezogen, ob familiär vorbelastet oder nicht. Oft sind Symptome wichtige Warnsignale des Körpers, die Schlimmeres verhindern helfen können. Zum Teil sind sie die Folgen von Konflikten, Traumatisierungen oder andere Verarbeitungsstörungen; seien es akute oder chronische Belastungen z.B. in Familie oder Beruf, Ängste, Depressionen, süchtige Abhängigkeiten, Folgeerkrankungen von schrecklichen Erlebnissen oder was auch immer. Scheuen Sie sich nicht Ihre dahingehenden Wahrnehmungen frühzeitig mit ihrem Arzt, ihrer Ärztin oder gar einer Psychotherapeutin oder einem Psychotherapeuten anzusprechen!
Allenthalben ist derzeit von Immunität*1) die Rede. Man erreicht sie, indem man nach einer Krankheit wieder gesund wird oder durch Impfung. Es gibt aber etliche Krankheiten, gegen die es gar keinen Impfstoff gibt oder einen, der immer wieder angepasst werden muss, da viele Viren sich ständig verändern (Grippe-Virus).
Zur weltweiten Bedeutung von Hepatitis B lesen Sie bitte den Absatz ganz unten auf der Seite! Nur so viel vorweg: Jährlich sterben laut Weltgesundheitsorganisation etwa 887.000 Menschen daran. *2)
Ein anderes Beispiel ist die Tuberkulose. Daran sterben weltweit etwa 2 Millionen Menschen. Dennoch empfiehlt das Robert-Koch-Institut seit 1998 keine Impfungen für Deutschland. Die 9 Millionen Erkrankten leben vor allem in Afrika südlich der Sahara, in den Slums Südost-Asiens und Südamerikas sowie einigen Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion. In Deutschland und anderen Industrieländern haben sozial benachteiligte Randgruppen der Gesellschaft im Vergleich zur Restbevölkerung ein erhöhtes Tuberkulose-Infektions- und Erkrankungsrisiko.
Kürzlich beobachtete ich eine Fachverkäuferin, wie sie sich ausgiebig an den Händen kratzte. Ihr Kollege telefonierte mit Handschuhen, bevor er das Handy weglegte und mich mit denselben Handschuhen bediente. Was läuft hier schief? Die Handschuhe dienen laut den Haut- und Handschutzregeln der Berufsgenossenschaften dazu, die Personen, die sie tragen, vor Gefahren zu schützen.
Die obigen Formen sind wenige Beispiele für mehr als 3.000 verschiedene Virusarten, die bekannt sind. Wesentlich mehr noch gehören zu unserem Lebensalltag. Hinzu kommen die vielen vielen, meist unsichtbaren anderer Kleinstlebewesen in und auf unserem Körper, die ca. 2 kg unseres Körpergewichtes ausmachen. Manche leben einfach mit uns, andere sind lebenswichtig für unsere Gesundheit, wieder andere können krank machen.
Viren sind relativ einfach gebaute Moleküle, die eine (Erb)Information (Genetik) in sich tragen. Sie sind ein chemischer Algorithmus, eine Handlungsanweisung, die einen Wirt veranlasst, die Information zu kopieren, zu kopieren, zu kopieren …. und neue Viren herzustellen. Solche Handlungsanweisungen sind also völlig vernunftlos, lediglich eine Information, etwas in bestimmter Art und Weise zu tun / ablaufen zu lassen. Darin unterscheiden sie sich nicht von anderen Algorithmen. Lesen Sie mehrzu derartigen Prozessen, Evolution, Memen, Infektion, Impfstoffen …
Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind; wir sehen sie so, wie wir sind.
Bitte längere Zeit auf die Bilder schauen
Was echt ist und was nicht, erscheint in unserer heutigen Gesellschaft zunehmend beliebig zu werden … und zeigt sich in zunehmendem Maße als ganz real gefährlich. In besonderem Maße nehmen z.B. Konkurrenten unterschiedliche Realitäten wahr und glauben fest daran. Auch bevor es ein realer Konflikt ausbricht, stehen sich Menschen und Gruppen mit ihren Vorurteilen oft feindselig gegenüber, statt Unterschiedliches als Bereicherung und Ergänzung einzuordnen.
Grundlegend unterschiedliche innere Universen (Vorstellungswelten) finden wir aber nicht nur bei Kriegsparteien oder Psychosen; sie sind unser Alltag. Wie leicht sich unsere Wahrnehmungssysteme austricksen lassen, wissen wir alle und sehen es oben in den Beispiel optischer Täuschungen
Sind Sie jetzt irritiert? Rhabarber ist doch ein Obst. Nein, vom Pflanzenteil her nicht. Obst, also Früchte, haben von Natur aus relativ viel Zucker. Bei Rhabarber muss der Zucker in Mengen dazu geschüttet werden, damit wir ihn als Kompott oder Kuchen genießbar finden. Etwas weniger braucht man für Chutneys, wofür er sich gut eignet. Einige Rezepte für Rhabarber-Gemüse findet man im Netz. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt ihn zum Abnehmen – es sei denn, Sie haben ein Nierenleiden. Jedenfalls ist er gut in Kombination mit fettem Fisch wie Lachs, Forelle oder Makrele – an Stelle von Zitrone. In „Tante Linas Kriegskochbuch“ (Horbelt/Spindler, Bechtermünz-Verlag, 2000) fand ich folgenden Werbespruch aus GröFaZ-Zeiten: „Hinweg mit dir, du geile Zitrone! Deutsche Frauen würzen mit Rhabarber!“. Vollständiger Beitrag: https://haus-und-garten.biebertaler-bilderbogen.de/
Ob als Paar daheim, ob mit den KollegInnen im Büro, in der Politik, im Streit, selbst bei Mobbing oder Hassbotschaft, wie auch im liebevollem Miteinander: “Wir sind immer zwei Seiten einer Geschichte” Denn ohne ein Gegenüber, sei es Person oder Thema, gibt es keinen Bezugspunkt, der von uns selbst mit Sinn aufgeladen und gedeutet wird. Immer liegt es also an uns selbst, ob wir das Trennende oder das Gemeinsame / Ergänzende in Bezug auf den oder das andere in unseren Vordergrund unserer Aufmerksamkeit nehmen und für bedeutsam / wichtig / wesentlich erklären. (Unter anderen Umständen fiele diese Ansicht möglicherweise auch ganz anderes aus.)
Archäologen gehen davon aus, dass Menschen seit etwa 9.000 Jahren Tiere nicht nur wegen ihres Fleisches, sondern auch wegen der Milch gehalten haben.
Käse enthält Proteine, Vitamin B2 und Calcium – darum rät die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, täglich zwei Scheiben davon zu essen. Dann bleiben die Knochen gesund und das Risiko für Darmkrebs verringere sich. Tatsächlich ist es so, dass die freien Fettsäuren im Käse das Gefühl der Sättigung verstärken: sie regen die Darmwand zur Freisetzung bestimmter Verdauungsenzyme an. Das führt wiederum dazu dass sich der Magenausgang Richtung Darm schließt und die Nahrung länger im Magen verbleibt. Das signalisiert dem Gehirn, dass der Magen gut gefüllt ist und wir somit ein Sättigungsgefühl verspüren.
Mein Name ist Winfried Senger Ich wohne in Fellingshausen,, bin 75 Jahre alt und zähle damit statistisch gesehen zur Corona-Risiko-Gruppe. Bin ich wirklich durch das Virus besonders bedroht? Muß ich wirklich durch verordnete Maßnahmen beschützt werden?
Die Antwort ist für mich sehr wichtig, denn es geht um mein Leben. Und die aktuellen Antworten von Experten, Medien und Politik überzeugen mich nicht mehr. Zuviel Medien-Überspitzung, zuviel Psychologie, zuviel Politik. Und deshalb entsteht eine Reihe von Beiträgen zu dieser Frage, die mir eine Antwort geben können.
Im Biebertaler-Bilderbogen bearbeite ich seit Anfang März die Inhalte zum aktuellen Virus sehr intensiv und aktualisiere laufend die Zahlen. (siehe covid-19.biebertaler-bilderbogen.de). Mit dem Interpretieren von Zahlen aufgrund von Messungsergebnissen an Problemen habe ich fast 40 Jahre meinen Beruf verbracht.. An den physikalischen Instituten der Uni Gießen. Meßergebnisse sind immer Zahlen und Zahlenverläufe. Daher wären mehr Testergebnisse von der Bevölkerung zwingend notwendig und die Testverfahren müssten sehr viel zuverlässiger werden. — Haben wir aber noch nicht. Deshalb müssen auch die vorhandenen Zahlen zur Interpretation ausreichen..
Meine Überzeugung: Wir alle werden als Gemeinschaft diese Herausforderung bestehen, wie wir alle anderen Herausforderungen seit 300 000 Jahren vorher auch überstanden haben. Ich werde Corona hoffentlich auch überstehen. Die Zahlen deuten dies an.
Ob danach alles anders sein wird, wie es von den Politikern gesagt wird, davon bin ich nichtüberzeugt. Anders wird es werden, ein wenig ja, aber wirklich im Kern sehr viel positiver ? Wo ist derzeit das Problem „Klimawandel“ ? Es existiert immer noch und auch die Viren gab es immer schon. Wir wussten, dass eine Epedemie oder Pandemie kommen wird, nur nicht wann. Bill Gates hat es vor einigen Jahren geschrieben, und nicht nur er. Und das wird sich nicht ändern. Es wäre natürlich sehr gut, wenn die gesundheitlichen Aspekte wie Pflege und Schutzmaterial schnell hochgefahren werden. Aber das sind nicht alle Probleme, die unsere Gesellschaft hat.
Insbesondere befürchte ich Versuche der Politik, unverhältnimäßige Einschnitte in Bürger-Rechte einzuführen, wie sie bereits jetzt geschehen sind und weiter geschehen werden, ohne nachweislich zwingende Gründe.
Zum Tragen von Atemschutzmasken in der Bevölkerung gibt es unterschiedliche Ansichten. Das Robert Koch-Institut (RKI) empfahl bisher das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes nur Menschen mit akuten Atemwegserkrankungen – am 2. April 2020 hat das Institut seine Einschätzung zu den Schutzmasken jedoch geändert.