Alltagstaugliche Atemschutzmasken

Die Maske liegt leider nicht eng
an Nase und Wange an

Zum Tragen von Atemschutzmasken in der Bevölkerung gibt es unterschiedliche Ansichten. Das Robert Koch-Institut (RKI) empfahl bisher das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes nur Menschen mit akuten Atemwegserkrankungen – am 2. April 2020 hat das Institut seine Einschätzung zu den Schutzmasken jedoch geändert.

weiter lesen unter http://covid-19.biebertaler-bilderbogen.de/schutz-und-hygiene/weiter

Die Aussagekraft von Zahlen

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist image-1.png
Bild: Bundesgesundheitsministerium

Die Mehrzahl der Experten ist sich einig: Sie stellen die Sicherheit der Menschen in den Vordergrund der Überlegungen und verweisen auf die katastrophalen Ereignisse in anderen Ländern.

Vorhersagen über die Entwicklung sind – zumindest zu Beginn einer Entwicklung – schwierig, denn am Anfang ist noch völlig unklar, um welche Art von Problemstellung es sich eigentlich handelt und ob der zu erwartende Verlauf ein … weiter

Ein Schnaps zur Verdauung?

Bauch, Bauchschmerzen, Schmerzen, Darm, Verstopfung

Foto: https://pixabay.com/de/illustrations/bauch-bauchschmerzen-schmerzen-darm-3865433/

Vielleicht fällt Ostern 2020 das Menü nicht so üppig aus, wie sonst mit Gästen am Tisch, wo in Gesellschaft gern etwas mehr gegessen wird. Dennoch ist Alkohol ein Thema: Im Schnitt gönnt sich jeder Bundesbürger ab einem Alter von 15 Jahren 10,6 Liter reinen Alkohol pro Jahr.
Hochprozentiger Alkohol in kleiner Dosis hat den Ruf Infekten vorzubeugen, Völlegefühl zu vermindern und die Verdauung … weiter

Politik wohin?

Als Biebertaler Arzt habe ich in den Meinungstreff unserer digitale Dorfzeitung einen Artikel von Michael Andor, Facharzt für Allgemeinmedizin in Groß-Gerau, Präsidiumsmitglied der LÄKH = Landes-Ärzte-Kammer Hessen eingestellt, da sich die angesprochenen Themen auch in Biebertal auswirken. Gießen-nah haben wir zwar keinen Versorgungsmangel mit Allgemeinmedizinern zu beklagen, aber in vielen Regionen finden Kollegen keine Nachfolger.
Lesen Sie mehr ….

weiter

Tipps für einen gesunden Schlaf

Manch einer kann überall schlafen
Foto: Eveline Renell
  • Trinken Sie abends wenig.
    So vermeiden Sie, dass Sie nachts „raus müssen“.
  • Essen Sie abends „wie ein Bettler“.
    Schwere Mahlzeiten liegen auch schwer im Magen.
    Nehmen Sie die letzte große Mahlzeit spätestens 2-3 Stunden vor dem Zubettgehen.
  • Auch Fernsehen ist, wegen der vielen Orientierungsreaktionen, die die wechselnden Bilder erfordern, nicht erholsam – auch wenn viele vor dem
weiter

Wenn Sie oder Ihr Baby übermüdet sind

Bild: Lindemann

Wer Schlafprobleme hat, kennt das: Man wird nachts um 3 Uhr wach und es dauert dann schon mal zwei bis drei Stunden, bis man wieder einschläft.
Bei Babys ist das ähnlich.
Das liegt an den verschiedenen Schlafphasen während der Nacht, bei denen es wie mit einem Aufzug hinab in den Schlaf oder hinauf in den Wachzustand geht.
Ist man länger als 3 Minuten … weiter

Innehalten

Foto: Lindemann

Der gesellschaftliche “shut down”, das “Daheimbleiben” zwingt zum Innehalten – ob in Quarantäne oder wegen einer Infektion (mehr oder weniger) freiwillig, um sich und andere nicht anzustecken bzw. um sich vor Ansteckung mit dem Virus zu schützen.
Optimisten neigen dazu, die Situation unterzubewerten, feiern z.B. Corona-Parties, während Pessimisten zur Überbewertung der Problematik neigen und dramatisieren. In jedem Fall ist jetzt eine ganze Gesellschaft … weiter

Stress – was ist das eigentlich? … und was geschieht da in unserem Körper?

Rehbock auf der Flucht

Oft habe ich in der Praxis den Eindruck, dass manchem viel Leid erspart bleiben könnte, wenn er/sie aufgeklärt wäre, worüber sie/er redet. Denn Stress ist ein Wort, das ich oft höre und bei dem ich immer wieder feststelle, dass konkrete Vorstellungen davon und von dem was da im eigenen Körper passiert einfach fehlen.

Warum nun dieses Foto? …
Ist Stress denn … weiter

Gründliches Händewaschen: Lächerlich oder revolutionär?

Bild zu Plakatserie "Wo waren deine Hände heute?"
Foto Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Im google-doodle vom 20. März wird der Arzt Ignaz Semmelweis gewürdigt. Er war ein Chirurg und Geburtshelfer in Wien um 1850. Ihm war aufgefallen, dass bei den Wöchnerinnen* der öffentlichen Krankenhäuser die Fallzahlen von Kindbettfieber in den Abteilungen, in denen Ärzte arbeiteten, um ein Vielfaches höher lagen als in den Abteilungen, wo Hebammenschülerinnen arbeiteten *) Auf Grund genauer Beobachtung, einem … weiter