Newsletter oder schon Spamletter?

Du bekommst 5 oder 10 & Rabatt, wenn du dich zum Newsletter anmeldest. Dieses Popup kommt in den meisten Fällen, sollte man auf eine Seite kommen, wo man etwas kaufen möchte. Aber was ist ein Newsletter eigentlich. Gibt man das Wort bei Google in die Übersetzungshilfe ein, kommt auf Deutsch das Wort Newsletter zum Vorschein. Wörtliche übersetzen würde ich es mit “neue Buchstaben”. Als Erklärung steht ein paar Zeilen weiter unten dann: das Rundschreiben, das Mitteilungsblatt.

Für mich sind Newsletter aber mittlerweile eher Spamletter. Ich habe mir von About You mal den ganzen April alle Newsletter behalten. Sage und schreibe 18 Emails haben dir mir geschickt. So viel Neues kann es doch in der kurzen Zeit eigentlich gar nicht geben.

Laut Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) hat jede/r Ihrer Empfänger:innen zu jedem Zeitpunkt das Recht, die Einwilligung zum Newsletterempfang zu widerrufen. Einfach ausgedrückt bedeutet das: Alle Abonnent:innen müssen sich jederzeit wieder vom Newsletter abmelden können. Zudem gilt: Die Abmeldung darf nicht schwerer sein als die Anmeldung und die Abmeldung muss jederzeit möglich sein.

In der Regel haben die Newsletter alle einen Abmeldebutton. Der funktioniert bei den meisten Anbietern auch, bei About You allerdings nicht. Da bleibt dann meist nur noch die Spamschutzvariante im Emailkonto. Aber könnte man das nicht vereinfachen? Für mich ist ein Newsletter eine Nachricht mit Neuigkeiten, die mir maximal einmal im Monat reicht. Das was About You da treibt ist für mich purer Spam, der telefonisch sogar verboten ist. Sie sind mich deshalb als Kunde losgeworden. Wenn ihr da draußen also auch einen Newsletter anbietet, dann achtet doch bitte darauf, daraus keinen Spamletter zu kreieren. Die Kundschaft wird es euch danken.

Screenshot: C, Haus
Quelle: rapidmail.de

Freibad Gleiberger Land öffnet

Freibad Krofdorf

Das Freibad Gleiberger Land öffnet bei guter Witterung am 13.05.2023. Also sogar 2 Tage früher als letztes Jahr.

Während der Saison ist das Freibad bei entsprechender Witterung täglich von 09.00 – 19.00 Uhr geöffnet.

Für den Besuch des Schwimmbades „Gleiberger Land“ können Tageseintrittsmarken und Saisonkarten für die Badesaison des jeweiligen Jahres am Freibad erworben werden. Für Familien besteht auch die Möglichkeit, eine „Familienkarte“ zu erwerben. Als Familie gelten dabei mindestens ein/e Erziehungsberechtigter/e und dessen/deren Kinder im Alter von 6 bis einschließlich 17 Jahre. Bei Erwerb der Familienkarte wird gegen Vorlage aller Ausweise für jedes Familienmitglied eine übliche Jahreskarte ausgehändigt. Familienkarten sind aus technischen Gründen nur in der Gemeindekasse im Rathaus (0641 804-36 oder 0641 804-86) erhältlich. Die Ausgabe der Saisonkarten beginnt ab dem 02.05.2023 mit vorheriger Terminabsprache. Termine können hier vereinbart werden.

Die Ausgabe der Tageseintrittsmarken erfolgt durch den Kassenautomaten im Schwimmbad. Der Automat ist für die Annahme von Münzen, Banknoten und EC-Karte ausgelegt. Es empfiehlt sich dennoch, das Eintrittsgeld möglichst abgezählt bereitzuhalten.

Eintrittspreise:

Einzelkarte Erwachsene: 3,00 €
Saisonkarte Erwachsene: 45,00 €
Saisonkarte Kinder u. Jugendliche von 6 – 17 Jahren: 35,00 €
Einzelkarte Schüler, Studenten, Rentner (ab 65 Jahren), Auszubildende und Schwerbehinderte (ab 50 %): 3,00 €
Saisonkarte Schüler, Studenten, Rentner ab 65 Jahren, Auszubildende u. Schwerbehinderte (ab 50 %): 40,00 €
Familienkarte (nur im Rathaus erhältlich): 95,00 €
Ferieneintrittskarte , (gültig während d. Sommerferien f. Kinder von 6 – 17 Jahren): 16,00 €
Für Kinder bis einschließlich 5 Jahren ist der Eintritt frei.

Für alle Saisonkarten (Ausnahme: Saisonkarte Erwachsene) sowie die Ferieneintrittskarte müssen entsprechende Nachweise für das Vorliegen des Anspruches vorgelegt werden. Bei Familienkarten empfiehlt es sich, das Stammbuch oder Ausweise der Familienmitglieder mitzubringen.

Bei weiteren Fragen wenden Euch bitte an:

Tel.: 0641 82745
Fax: 0641 250108
Am Schwimmbad 3, 35435 Wettenberg OT Krofdorf-Gleiberg

Am 21.05. ist zudem Tag des Schwimmabzeichens.

Foto: Facebook

Bauerngarten in Frankenbach auf Vordermann gebracht

Ein Gastbeitrag von Thomas Prochazka
Fleißiger Helferinnen und Helfer

Im Bauerngarten auf der Frankenbacher Familienwiese stand der erste Pflegeeinsatz des Jahres an. Dazu hatte der Heimat- und Geschichtsverein eingeladen. Unter der Anleitung von Hans Jürgen Käfer brachten die Vorstandsmitglieder den Garten wieder in Ordnung.

Dies war nach den vergangenen regenreichen Wochen gar nicht so einfach. Da kam die Hilfe der Enkelkinder von Jutta Schumacher gerade recht, die versuchten tatkräftig mitzuarbeiten. Dabei lernten sie Blumen und andere Pflanzen kennen und beobachteten auch die Regenwürmer ganz genau. Und nach dem Arbeitseinsatz belohnten sich die fleißigen Gärtner:innen im gemütlichen Teil mit Kaffee und Kuchen.

Bild: Thomas Prochazka

Cider World Award 2023

Bildrecht: Apfelwein International UG Frankfurt, Fotograf Armin Ritter

Vorgestern habe ich über meinen Besuch der CiderWorld 2023 berichtet. Was bei so einer Veranstaltung natürlich nicht fehlen darf, sind die Awards für die besten Apfelweine der Welt. Dabei wird die Auszeichnung in 6 unterschiedlichen Kategorien vergeben:

Cider Still, Sparkling, Cider Flavoured & Mixed, Dessert & Fortified, alkoholfreier Cider und Spirit, also Brände aus Apfel-, Birnen- oder Quittenwein.

70 Produzenten aus 20 Ländern hatten mehr als 170 Produkte eingereicht, eine internationale Fachjury verkostete und prämierte die Ciders. Moderiert wurde die Preisverleihung von Gabe „The Ciderologist“ Cook aus England, einem der weltweit anerkanntesten Experten, wenn es um das Kultgetränk auf Apfelbasis geht. Der Award ist ein wissenschaftlich basierter Preis, der von der Cider World in Zusammenarbeit mit der Hochschule Geisenheim University zum sechsten Mal verliehen wurde. In der Jury vertreten waren sieben Länder, darunter beispielsweise Norwegen, Spanien, Kanada und die USA. Sie setzte sich zusammen aus Kennern der Apfelwein- und Weinszene, Sommeliers und Produzenten, die keine eigenen Apfelweine für den Preis eingereicht hatten. Den erst 2022 ins Leben gerufenen Sonderpreis „Cider Star of the Year“ gewann in diesem Jahr Eduardo Vázquez Coto aus Gijón im spanischen Asturien. Die Jury zeichnete ihn für sein langjähriges Engagement aus, unter anderem unterstützt er seit 2009 die Frankfurter Apfelweinmesse als internationaler Scout und Ambassador und ist einer der wichtigsten Impulsgeber für die Cider Week Frankfurt.

    Wer nun endlich gewonnen hat, erfahrt ihr im ganzen Bericht auf Kultur-Hobbies-Kulturelles-Cider Award 2023

    Quelle:
    Pressemitteilung Cider World

    Süddeutsche Meisterschaft der Formationen in Worms

    Ein Gastbeitrag von Diana Haas
    Formation “Wild Tigers” mit den 3 Trainern: links: Julia Sieber, mitte: Diana Haas, rechts: Peter Hesse

    Die Spielvereinigung 1951 Frankenbach e.V. und der Gießener Tanzclub 74 haben sich Anfang des Jahres dazu entschlossen zwei neue Rock´n´Roll-Formationen gemeinsam auf die Beine zu stellen. Da beide Vereine überwiegend mit ihren Rock´n´Roll-Tänzerinnen auf Breitensportturnieren sind, war das Ziel auch mal auf die Deutsche Meisterschaft im November zu gehen. Allerdings hieß es jetzt wieder nach Corona, dass man sich dafür qualifizieren muss. So musste man im Training richtig gas geben, um am vergangenen Wochenende auch beim ersten Qualifikationsturnier tanzen zu können. Im Deutschen Rock´n´Roll Verband ist leider eine Startmeldung immer nur für ein Verein möglich und nicht für eine Gemeinschaft. Somit gingen die Girlsformation „Young Tigers“ für den GTC 74 an den Start und die Showformation „Wild Tigers“ für die Spielvereinigung Frankenbach.

    Ausrichter der Süddeutschen Meisterschaft waren die Rockin Wormel Worms, die an diesem Tag auch die Meisterschaft für die Einzelpaare ausrichteten.

    In der Showformation waren 14 Teams von ganz Deutschland vertreten. Die „Wild Tigers“ durften als drittes an den Start gehen. Das Thema der Formation ist Afrika und kam mit neuen Kostümen und toller Musik sehr gut an bei den Wertungsrichtern, so dass sie mit 60,4 Punkten (von 100) bewertet wurden. Jetzt hieß es Daumen drücken, denn nur 7 Formationen dürfen im Finale noch einmal tanzen. Mit dieser tollen Wertung hielten sie den 6. Platz und somit zogen sie ins Finale ein. Hier zeigten sie ein weiteres Mal fehlerfrei ihre Afrika-Choreografie mit Akrobatikelementen und wurden mit dem 6. Platz belohnt.

    Diesmal ohne die Trainer

    Für einige Tänzerinnen war es nach der Vorrunde der Showformationen etwas hektisch, da sie sich schnell umziehen und abschminken mussten für die Girlsformation. Das Alter der Girlsformationen ist nur bis 15 Jahre, daher können einige hier nicht mehr mittanzen.
    Hier waren nur vier Girlsformationen am Start, weshalb gleich die Endrunde getanzt wurde. Trotz einige kleiner Tanzfehler bekamen die „Young Tigers“ tolle 41 Punkte und ertanzten sich den 3. Platz. Auch hier ein toller Erfolg!

    Die Girlsformation Young Tigers landete in ihrem Wettbewerb auf dem 3. Platz

    In vier Wochen geht es dann wieder nach Worms zum „Großen Preis von Deutschland“. Erst danach zeigt sich, ob sich die Teams für die Deutsche Meisterschaft in Bochum qualifizieren konnten.

    Fotos: Diana Haas

    Mein erster Besuch auf der Cider-World 2023

    Palmengartenhaus

    Dort findet ihr mich jetzt jedes Jahr!!! Am vergangenen Wochenende fand die 15. Cider-World im Palmengartenhaus in Frankfurt statt. – dem Mekka des Apfelweins. Es ist die größte Messe der Welt im Bereich Apfelwein und Cider. Über 100 Aussteller aus aller Welt boten dort ihre Produkte zum Probieren an. Bekanntlich sind die Geschmäcker ja total verschieden. So hat mir zum Beispiel ein mit Silber prämierter aus Norwegen so überhaupt nicht geschmeckt.

    Wer den Apfelwein liebt, darf diese Messe eigentlich nicht verpassen. Das Palmengartenhaus bietet dazu noch die perfekte Kulisse und ist zudem sehr leicht mit dem ÖPNV zu erreichen.

    Auf 2 Etagen gab es alles zum probieren. Ob klassischer Apfelwein mit alleine 32 verschiedenen Ausstellern aus Hessen, Viez wie er im Saarland genannt wird, Apfelbrände & sonstige Obstbrände oder Seccos aller Art. Ob die bei uns bekannten von Possmann und Bembel with Care oder die aus Kanada, Estland, Lettland, Finnland, Norwegen, Schweden, Österreich, Spanien, Slowenien, Frankreich, Luxemburg, Portugal oder Italien – es gab eine Vielzahl von Geschmackserlebnissen und auch die Erkenntnis: Nicht nur wir Hessen können gute Stöffchen herstellen.

    Wie es sich für eine ordentliche Messe auch gehört, werden die Besten der besten prämiert. Dazu gibt es übermorgen einen extra Bericht.

    Weiter Impressionen und Bilder von Produkten findet ihr im kompletten Artikel unter Kultur-Hobbies-Kulturelles.

    Bild & Video: C. Haus

    Licht am Auto um besser gesehen zu werden, gerade bei Nebel

    Nebel kann es immer wieder geben, gerade in den morgendlichen Stunden. Manchmal ist er auch recht dicht.
    Mitte März hatte wir auch so einen Tag. Wie weit man sehen konnte, sieht man auf dem Foto. Die Kreuzung ins Gewerbegebiet ist nur zu erahnen, aber nicht zu erkennen. Leider habe ich an diesem Morgen sehr viele Autofahrer/innen gesehen, die komplett ohne Licht gefahren sind. Da frage ich mich, warum?
    Viele Autos haben mittlerweile automatisches Licht, das sofort angeht, wenn man das Auto startet. Eine super Erfindung. Denn auch das Tagfahrlicht hilft nicht immer. Da ist man zwar vorne ein wenig erleuchtet, allerdings ist das Heck nach wie vor dunkel. Licht am Auto anhaben hilft meist vor allem anderen Verkehrsteilnehmern.
    Wenn es zum Unfall kommt, ist das Geschrei groß. Von daher lieber Licht an und gesehen werden, als später den Schaden zu haben. Es dient einfach der Sicherheit aller.

    Foto: Christoph Haus

    Ampel drücken = cool

    Oft sehe ich vor allem in Frankenbach Kinder morgens so über die Straße gehen. Dabei gibt es extra eine Ampel. Ich weiß nicht ob es nach wie vor Cool ist, wenn man diese ignoriert. Ich persönlich finde es viel cooler, da drauf zu drücken und zu warten, bis ich grün habe. Denn genau dafür ist die Ampel nämlich da – für einen gesicherten Übergang über die Straße. Leider geben viele Gas, wenn sie an der Tankstelle vorbei sind. Es dient doch zur Sicherheit aller, wenn man solche Errungenschaften nutzt. Und unsere Ampel schaltet schnell. Man muss nicht lange warten.

    Gerade in Rodheim, wo morgens extrem viel Verkehr ist, sollte die Ampel als Sicherheit dienen. Vor allem wenn Busse an der Haltestelle stehen ist die Straße oft schwer einsehbar. Zumal viele Autofahrer bis heute nicht wissen, mit welcher Geschwindigkeit sie an mit warnblinkenden stehenden Bussen vorbei zu fahren zu haben.

    Foto: pixabay.com
    Quelle: eigene Erfahrungen

    Eine S-Kurve für die Feuerwehr

    Bauplaner sind in erster Linie Architekten und Ingenieure, die eine Hochschul- oder Fachhochschulausbildung durchlaufen haben. Eine Ausbildung als Architekt erhältst du nur durch ein fachwissenschaftliches Architekturstudium oder durch ein duales Studium “Architektur”. Als Voraussetzung benötigst du somit die allgemeine Hochschulreife oder mindestens das Fachabitur.

    Ok, das habe ich nicht gemacht, aber jedes Mal wenn ich an unseren 2 neuen Prachtbauten vorbei komme, frage ich mich, ob die Planer bei gewissen Stunden nicht anwesend waren. Ich weiß nicht, ob man jetzt schon froh sein und Applaus geben soll, dass sie den neuen Bauhof hinten und die Feuerwehr vorne hin gesetzt haben. Allerdings muss es doch bei einem Einsatz der Feuerwehr immer schnell gehen, da entscheiden Sekunden. Warum müssen diese also erst mal ein S fahren, um auf die Hauptstraße zu kommen.

    Der Gesunde Menschenverstand sagt mir einfach, entweder entferne ich die Wiese, damit die Einsatzfahrzeuge direkt in gerader Strecke auf die Hauptstraße kommen oder ich drehe das Gebäude, was ja jetzt nicht mehr geht und mache die Ausfahrt der Feuerwehr direkt zur Straße hin.

    So manchmal frage ich mich als normaler Bürger, wie so etwas passieren kann und für was manche Leute eine so fundierte Ausbildung haben, um es hinterher doch mit Fehlern zu planen. Ich hoffe, dass alle schnelle Hilfe bekommen. Vielleicht ändert sich ja noch etwas und die Wiese verschwindet tatsächlich noch.

    Fotos: C. Haus
    Quelle: aubi-plus.de, google

    Sanierung des Weges zum Dünsberg – 1 Woche gesperrt wegen Asphaltierung

    Wie bereits am 08.03. im Gießener Anzeiger berichtet wurde, wird die Straße vom Dünsbergparkplatz bis zum Plateau neu gemacht. Den Auftrag dazu erhielt die Fa. Hinterlang aus Bad Endbach.

    Aufgrund weiterer Sanierungsarbeiten ist die Auffahrt zur Raststätte am Dünsberg ab Montag den 24.04.23 (auch zur Querung per Rad oder zu Fuß!) wegen Asphaltierung geschlossen. Die Raststätte hat am Mittwoch den 26.04.23 entsprechend geschlossen. Geplante Fertigstellung ist am Samstag den 29.04.23 und dann wäre auch die Raststätte wieder geöffnet. Bitte respektieren damit es keine Verzögerung gibt.

    Foto: Waldschmidt
    Quelle: Gießener Anzeiger, Facebookseite Dünsbergverein