75 Jahre Sozialverband VdK

Der VdK in Hessen feiert Geburtstag! So auch die VdK-Ortsgruppe Rodheim, die sich inzwischen als VdK-Ortsverband Rodheim, Vetzberg, Königsberg und Frankenbach zusammengeschlossen hat und heute 464 Mitglieder verzeichnet.

Zur Feier in der Gaststätte »La Vinia« begrüßte Doris Harbach (2.v.r), Vorsitzende des VdK-Ortsverbandes, Mitglieder und Gäste. Präsenten gab es für ihre engagierte Vorstandsarbeit für Marion Blahusch (l.) und Brigitte Bremer (r.); und, anlässlich ihres kürzlich gefeierten Geburtstags von Frau Ortmann (2.v.l.), auch für sie einen Blumenstrauß.
(Bildmitte Sascha Lember, VdK-Kreisvorsitzender)

In ihrem Geburtstagsgrußwort sagte Biebertals Bürgermeisterin Patricia Ortmann: “Der VdK ist die Stimme der Menschlichkeit und ein wichtiger Impulsgeber in Fragen sozialer Gerechtigkeit. Mit zwei Millionen Mitgliedern ist der VdK der größte Sozialverband Deutschlands. Teilhabe, Mobilität im Alter, Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum, fürsorgende Pflege und auskömmliche Renten sind seine Themen, die er aktiv verfolgt”. Weiter zitierte sie den heutigen hessischen Ministerpräsident Boris Rhein, der im Juni 2013 sagte: “Kompetent und hilfsbereit auch für Menschen in schwierigen Lebenslagen, das sei der VdK.”
Sascha Lember, Vorsitzender des VdK-Kreisverbandes Gießen überbrachte dessen Grüße: “Den VdK wird es noch lange geben”, sagte er. “Mein Dank gilt dem örtlichen Vorstand und den ehrenamtlichen Sprechpartnern hier im Ortsverband. Es ist es wert, dass wir uns für die sozialen Belange engagieren.”
Doris Harbach berichtet, dass der Ortsverband inzwischen stattliche 464 Mitglieder zählt. Wichtig sind dabei Aktivitäten und Geselligkeit, die im Ortsverband nicht zu kurz kommen: Am 24. April 2024 wird die Ortsgruppe die Bäckerei im Globus Dutenhofen besuchen. Die Jahreshauptversammlung ist für den 6. April 2024 terminiert.

Rückblick
Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es keine Sozialrenten, keine Rentenversorgung für Kriegsopfer, keine Prothesenversorgung für Körpergeschädigte.
Am 13. Dezember 1946 wurde die Selbsthilfeorganisation »Verband der Körperbehinderten, Arbeitsinvaliden und Hinterbliebenen für Groß-Hessen« von den Behörden zugelassen. Schnell verbreitete sich die Idee in ganz Deutschland. Der VdK (Verband der Kriegsbeschädigten) wollte also anfangs den Kriegsopfern des Zweiten Weltkrieges zur Seite stehen und entwickelte sich in den Folgejahren auch zum politischen Sprachrohr.
Kämpfte er zunächst für die staatliche Versorgung der Kriegsbeschädigten und ihrer Angehörigen, öffnete sich der VdK Anfang der 70er Jahre für alle Hilfsbedürftigen. Heute ist es der größte Sozialverband in Deutschland, der sich für soziale Gerechtigkeit und Gleichstellung einsetzt.

1948 wurde die VdK-Ortsgruppe Rodheim von Karl Bender, Heinrich Weber, Konrad Leicht, Ludwig Hofmann und Heinrich Wagner gegründet. Ihr Wahlspruch: Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der Mensch.
Das blieb auch mit Friedel Listmann so, der seit 1965 die Ortsgruppe für 41 Jahre als Vorsitzender führte. Der damalige Kassenwart und zweite Vorsitzende Berthold Klingelhöfer würdigte dessen Verdienste, als stets sozial, menschlich und vor allem auch fachlich kompetent. Uneigennützig habe er sich für die Belange der Mitglieder des VdK eingesetzt und sehr vielen weiterhelfen können.

Anfangs, da in Vetzberg keine VdK-Ortsgruppe bestand, schlossen sich die Vetzberger der Rodheimer Gruppe an. Rodheim stellte den Ersten Vorsitzenden und Vetzberg den Stellvertreter. 1961 kam es dann wegen Querelen im Vorstand zur die Trennung. Rodheim zählte damals 92, Vetzberg 34 Mitglieder.
1989 wechselte durch die Kreisreform die Ortsgruppe Rodheim vom VdK-Kreisverband Wetzlar zum Kreisverband Gießen. Die ehemalige VdK-Ortsgruppe Frankenbach hatte sich durch die Gebietsreform nach Erda umgemeldet.
Da es in Frankenbach nun keine Ortsgruppe mehr gab, meldeten sich die Sozialrentner beim VdK Rodheim an.
Damit wurde die Ortsgruppe Rodheim für die Frankenbacher tätig. Dabei war Marianne Weber eine unermüdlich tätige Werberin für Frankenbach.
Für den Königsberger VdK-Vorsitzenden Friedrich Kauß fand sich kein Nachfolger und die Mitglieder wechselten 1990 zur Ortsgruppe Rodheim.
Auch nach dem Tod des VdK-Vorsitzenden Erwin Bremer fand sich in Vetzberg kein Nachfolger und die Mitglieder schlossen sich wieder der Rodheimer Ortsgruppe an.
Ohne Erfolg wurde 2006 versucht, eine Gesamt-VdK-Ortsgruppe Biebertal mit Bieber und Fellingshausen/Krumbach zu gründen. Damals hatte die VdK-Ortsgruppe 208 Mitglieder.
Daher wurde für die Ortsgruppe Rodheim, Vetzberg, Königsberg und Frankenbach ein neuer, verjüngter, Vorstand mit Peter Weber als neuem Vorsitzenden gewählt. Da er 2017 plötzlich im Alter von 54 Jahren verstarb, wurde das 70-jährige Bestehen des Verbandes erst 2018 gefeiert. “Peter war durch sein freundliches Wesen überall beliebt und engagiert”, würdigte der damalige zweite Vorsitzende Hans Gerlach den verstorbenen Vorsitzenden.
2018 wurde Doris Harbach zur neuen Vorsitzenden und Doris Rolshausen sowie Kerstin Paulus zu zweiten Vorsitzenden gewählt.

Quelle: Gießener Anzeiger vom 4.12.2023, Foto: Klaus Waldschmidt

Nikolaus Truck in Biebertal

Hallo ihr “Schneemenschen” da draußen. Zumindest war das Wetter am 4.12.2023 so. Es hat gemütlich vor sich hin geschneit. Heute haben wir wieder einen Gastbeitrag von meiner guten Freundin Diana Schad. Der Nikolaus-Truck war in Rodheim unterwegs bei einem Lebensmittelgeschäft, bzw. vor dem Lebensmittelgeschäft.

Hier konnten ab 15:30 Uhr die Kids sich mit dem Nikolaus fotografieren lassen und es gab danach noch eine kleine Geschenktüte. Den ganzen Bericht gibt es HIER.

Frankenbacher Augenblick 2023

Ein Gastbeitrag von Thomas Prochazka

Haltung zeigen gegen Rechtsextremismus!

Im Rahmen ihrer Reihe „Ein Frankenbacher Augenblick“ hatte die SPD Biebertal zur öffentlichen Veranstaltung  in das Bürgerhaus eingeladen.  Thema war „Mit welcher konkreten Politik können wir der zunehmenden Tendenz zu rechtsextremen Parteien entgegenwirken?“ Viele Bundesbürger:innen sind mit der gegenwärtigen Politik unzufrieden. Mit welchen Änderungen in der Sozial-, Arbeitnehmer-, Renten- und Umweltpolitik und mit welcher Haltung beim Thema Migration können sie von den demokratischen Parteien zurückgewonnen werden?

Um diese Fragen sollte es in der Veranstaltung gehen. Der 2.Vorsitzende des Ortsvereins Thomas Prochazka begrüßte 30 interessierte Bürgerinnen und Bürger und Dorothée de Nève, Professorin für Politikwissenschaft an der Uni Gießen als Referentin.

Zunächst erzählten die Teilnehmer:innen von ihren Erfahrungen mit dem zunehmenden Rechtsextremismus und Rassismus in den letzen Jahren in ihrem Umfeld. “Ich habe schon keine Lust mehr in die Kneipe zu gehen, um mir dort das schlimme, rechtsradikale Geschwätz einiger Leute anzuhören” meinte ein Teilnehmer. Dies bestätigten weitere Personen und erhofften sich Hilfe in der Argumentation.

Als eine Strategie, um gegen antidemokratische Tendenzen vorzugehen, wurde genannt, soziale Probleme zu lösen. Das entzieht Parteien wie der AfD den Nährboden, auf dem sie wachsen. Zudem bedarf es einer Bildungsoffensive. Es geht um Allgemeinbildung und politische Bildung. Davon wären längerfristig auch positive Effekte auf die Einkommensverhältnisse vieler Menschen zu erwarten. Vor allem aber könnten Vorurteile und Hass abgebaut werden.

Frau de Nève betonte dann, dass es wichtig ist, dass die demokratischen Parteien an ihrer ablehnenden Haltung gegenüber Rassismus und Ausländerfeindlichkeit festhalten.  Auf keinen Fall sollte man sich den Forderungen der rechtsradikalen Parteien annähern oder gar ihre Forderungen übernehmen. Auch im eigenen Lebensbereich sei es wichtig, rechtsradikalen und menschenfeindlichen Äußerungen zu widersprechen. Die Mehrheit der Bevölkerung lehne rechtsradikale und rassistische Positionen ab. „Wir sollten überlegen, wie wir diese schweigende Mitte der Gesellschaft aktivieren können”, meinte Frau Prof. de Nève.

Den Wunsch der Teilnehmerinnen nach besserer Fähigkeit rechtsextremen Meinungen entgegentreten zu können, nahm de Nève auf und bot an, eine entsprechende Veranstaltung durchzuführen. Die SPD Biebertal überlegt, eine solche Anfang des neuen Jahres anzubieten.

Foto: T. Prochazka

Weihnachtsbasar in Krumbach

Am 26. November führte der Kultur- und Heimatverein Krumbach ebenfalls nach vier Jahren Corona-Pause wieder einen Weihnachtsbasar durch. Besonders angetan haben es mir diese fröhlichen Latten-Schneemänner. vielleicht eine gute Bastelidee, falls der Schnee für richtige Schneekerle nicht reicht. Aber während ich schreibe, wird es draußen immer weißer. In der Mehrzweckhalle herrschte eine fröhliche Stimmung, wozu die vielen selbst gebackenen Torten und der Kaffee gegen Spende ihren Teil beitrugen. Die Halle war sehr gut besetzt; und die sehr schön gestalteten Adventsgestecke, Sterne, Näh- und Strickwaren wurden gerne gekauft.

Wie diese Fotos zeigen, kann man auch Wichtel ganz unterschiedlich gestalten. Also nicht übers Moos im Rasen ärgern, sondern im Advent verwenden.

Ein Adventskranz aus Fichtenzapfen, den man immer wieder verwenden kann. Links davon steht eine Kerzenbank. Dafür werden ein paar lackierte dicke Aststücke gebraucht, miteinander verschraubt, Kerzen drauf und etwas Dekoration – fertig. Und der Kranz rechts zeigt: Es muss nicht immer Tanne sein, aber immergrüne Zweige sollten es für Weihnachten schon sein – wenn man auf den Ursprung des Weihnachtsfestes bzw. der Wintersonnenwende zurückkommen will. Die Frauen vom Kultur- und Heimatverein haben aus einer großen Fülle von Möglichkeiten geschöpft und einen schönen Basar organisiert.

Fotos: Ev. Renell/Winfried Senger

Gewerbeverein besucht David Witton

Im Rahmen des Slogans “Wir werden persönlicher” besuchte der Biebertaler Gewerbeverein die Grube Königsberg und lauschte fasziniert den verschiedenen Vortragsteilen von David Witton.

Er erzählte über seine Biographie, Ausbildung und seine Familie (seine Frau gibt Yoga-Kurse, war abends aber bei den Kindern und macht viel Hintergrundarbeit für die gemeinsame Praxis). Den größten Teil seiner Ausführungen – inklusive einiger Übungen zum Mitmachen – nahm das Thema Spaß haben beim Personal Tranining und Schmerztherapie ein. Als Arzt neige ich dazu, auf die Angebote alternativer Heiler kritisch zu schauen. Hier aber hatten die Ausführungen – ganz im Gegensatz zur allabendlichen Schmerzmittelwerbung – Hand und Fuß.
Für alle gut einsichtig ist, dass die Schmerzinterpretation im Kopf passiert. Dort werden Zuordnung, Intensität, Dauer und Schmerzgedächtnis organisiert. Unabhängig davon reagiert der Körper ganz automatisch mit Anspannung in Situationen, die er – ob real oder nur phantasiert – als Bedrohung deutet, während er sich in Sicherheit entspannt. Von der körperlichen Seite aus betrachtet führt Anspannung, also sich eng und klein machen, zu erhöhtem Druck im Gewebe und über die Zeit zu Schmerz und Verschleiß. Der gleiche Vorgang mehr psychologisch gedeutet führt von der Enge, zu Angst und über die Zeit zu Erschöpfung und Depression.
Insofern wirken das angebotene Bewegungskonzept von David wie auch sein Coaching in die gleiche Richtung und kann individuell, ja nach den Bedürfnissen und jeweiligen Erfordernissen kombiniert werden. Hilfsweise kann er auch Neuro-Athletik-Training, Wellness-Massage und einiges mehr anbieten, um das Angebot dem aktuellen Bedarf anzupassen. Denn manchmal signalisiert der Schmerz, dass der Körper oder ein Gelenk Ruhe und Schonung brauchen, manchmal aber auch genau das Gegenteil. Manchmal kann mit einem entzündeten oder gebrochenen Gelenk nicht gearbeitet werden, Helfen kann dann aber die Arbeit mit der nicht betroffenen Gegenseite oder mit den Gelenken über und unter der verletzten Stelle, usw.
Beeindruckt haben mich auch die Zahlen aus seinem Ernährungsberatungsrepertoire. War ich bislang der Meinung, gesunde, frische Mischkost reiche in unseren Breitengraden aus, um bestens versorgt zu sein, so hat mich das Argument der ausgelaugten Böden erreicht. So denke ich nun über eine gute Nahrungsergänzung mit bioverfügbaren guten Produkten nach – siehe dazu informatives über die Links. Dazu will ich ihn noch einmal persönlich kontaktieren und empfehle das auch Ihnen an dieser Stelle. Ein Besuch wird sich vermutlich im Sinne Ihrer Gesundheit lohnen.

Weitere Artikel zu David Witton veröffentlichten wir bereits am 13. April 2022 und am 19. September 2023

Fotos: Lindemann
weitere Links zu Nahrungsergänzungsmitteln: Deutsche Apothekerzeitung, Quarks, Verbraucherzentrale

Volkstrauertag

An diesem Tag findet, wie alljährlich, ein Gedenken der Toten und all der Leiden von und in Kriegen statt.
In diesem Jahr wieder mit schrecklicher Aktualität.
Auf unseren Seiten in Fellingshausen und Krumbach können Sie die Reden der Ortsvorsteher zu diesem Tag gerne lesen. Gerne veröffentlichen wir auch die Texte aus den anderen Gemeinden.

Biebertaler Seniorenrunde seit 30 Jahren

Sprechen miteinander, aktuell bewegendes austauschen, Geselligkeit, kleine körperliche Aktivierungen und geistige Herausforderungen mit Spaß, Erinnerungen teilen, Halbtagesausflüge, Referate zu verschiedensten Themenbereichen hören, Diskutieren, Fitness, gemeinsamer Gesang und immer wieder Kaffee, Kuchen oder belegte Brötchen oder Brote sind feste Bestandteile des abwechslungsreichen Programms der Biebertaler Seniorenrunde. In den letzten 30 Jahren fanden rund 300 Runden statt, also etwa 20 pro Jahr.
Zum Jubiläumstreff begrüßte und begleitete unser Gemeinde-Geragoge Ludger Hellmann die Gäste. Dazu hatte er die im Mitteilungsblatt der Gemeinde veröffentlichte Einladung zur 1. Seniorenrunde 1993 mitgebracht. Die Bürgermeisterin Patricia Ortmann lobte das Engagement, dass Viele in den zurückliegenden Jahren für dieses Miteinander aufgebracht hätten. Während die Gemeinde der Veranstalter ist, galt besonderer Dank dem Förderverein Sozialstation Biebertal, der als “Schirmherr” fungiert. Insbesondere sind da der damals an der Entstehung des Kreises wichtige Ehrenbürgermeister Günter Leicht zu nennen, wenngleich die Zahl der Männer in der Runde meist überschaubar und sehr klein ist. Ebenso wurde als besondere Unterstützer der damalige Vorsitzende des Fördervereins Ehrenbürgermeister Helmut Bechlinger, Hilde Schlinke und Ludger Hellmann herausgehoben. Georg Schlierbach, der aktuelle Vorsitzende sagte auch für weiterhin die Unterstützung des Fördervereins zu.
So kommt es, dass die Biebertaler Seniorenrunde Zulauf bekommt, während andere Seniorenclubs wegen Besucherschwund nicht überlebten. Zwar gab es in der Zeit der Corona-Pandemie eine notwendige Pause; das aber tat der Kontinuität der Runde keinen Abbruch, denn die freiwilligen Helfer/innen aus allen Ortsteilen Biebertals ließen sich nicht entmutigen. Diese Mitorganisatoren sind auch Ansprechpartner für die älteren Mitmenschen in ihrem Ortsteilen. Deren Namen finden sich bei den Einladungen in den Biebertaler Nachrichten.

Foto von Klaus Waldschmidt (Gießener Allgemeine, 09.11.2023)

Deutsch-Französische Jugendbegegnung

Im Juli 2022 hatten wir über die Deutsch-Französische Jugendbegegnung berichtet.
Im Mai 2023 waren die Biebertaler in Paris zu besuch. Dort beschäftigten sie sich mit “Lebensmittelproduktion”.
Jetzt im Herbst 2023, wieder in Biebertal, sammelten die jugendlichen Gäste der Mission Locale des Bords de Marne aus Paris viele neue Eindrücke rund um den Themenkreis “Holzhandwerk im Wandel der Zeit“.
Die Pariser Jugendlichen müssten, so deren Betreuerin Miriam Traub, um Wald zu erleben, weit aus der Stadt hinausfahren. Hier ist die Natur direkt vor der Haustüre.
Daher stand während des Austausches eine vom zertifizierten Waldführer Ben Eller geführte Wanderung entlang des Trimm-Dich-Pfades im Atzbacher Forst auf dem Programm. Das wurde von den pädagogischen Fachkräften der Evenius Sonnenstraße GmbH, in Kooperation mit der Jugendpflege der Gemeinde Biebertal, kreiert. Begleitet wurde die Gruppe von den Betreuern Dana Büber, Andreas Geller, Sabrina Kienholz, Jugendprlegerin Sofie Berns und der Engagement-Lotse Hans-Dieter Brauns. Weiter Highlights waren der Besuch des Holz-Technik-Museums in Wettenberg sowie die von Markus Langhans und Renate Schinke gezeigten Holzrückearbeiten im Wald mit Pferd (siehe Foto in der Gießener Allgemeinen vom 10. 11. 2023)

Foto: Lindemann

Kinder Halloween Party im Aktivita

Hallo zusammen, heute gibt es einen Gastbeitrag von meiner lieben und guten Freundin, Diana Schad. Sie hatte am 28.10.2023 im Aktivita in Heuchelheim die Kinder Halloween Party organisiert. Hier wurde zwei Stunden lang getanzt, gespielt und Halloween gefeiert.

Der große Kursraum wurde komplett von Tanz & Event Schad in eine gruselige Halloween Lokation umgebaut mit vielen verschiedenen Lichteffekten, verschiedene Nebel-Maschinen haben eine tolle Atmosphäre geschaffen. Hier geht zum ganzen Bericht.

Biebertal spielt

Das sind die neusten Spiele, die sich der BBV (Brettspielverein Biebertal) zugelegt hat. In einem Beitrag vom 18.08.2023 habe ich den Verein schon näher vorgestellt und ein kleines Interview geführt. Gespielt wird immer jeden 2. Samstag und letzten Donnerstag im Monat in der Fair-Wandelbar, Gießener Str. 2 in Rodheim. Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit, wo man draußen kaum noch etwas unternehmen kann, könnte doch ein schöner Spieleabend mit der Familie oder Freunden für Abwechslung sorgen.

Am 12. 11. hat man zudem beim freien Eintritt die Möglichkeit, sich mit Vorsitzende Sabine Mühlig oder anderen Vereinsmitgliedern auszutauschen. Zudem kann man ganz viele Spiele vom BBV ausprobieren. “Dorfromantik” ist nicht nur Spiel des Jahres 2023, sondern passt auch wunderbar zu unserer Gegend.

Mit Sicherheit ist für jeden Spieler, und wer spielt von uns nicht gerne ( sage nur Handygames), etwas im Angebot dabei.

Also vorbeikommen, Spiele spielen und Spaß haben.